Ich möchte gerne zeigen, welch eine große Lüge die katholische Kirche und somit auch die Evangelische und alle Ökomenen darstellen.
In Dan.7,25 steht:
Er wird den Höchsten lästern ( Der Papst bezeichnet sich als gottgleich, er behauptet Sünden vergeben zu können, was aber nur Gott kann. Matth. 6,12, Auch der Titel heiliger Vater steht nur Gott zu Matth.23,9; Joh 17,11) und die Heiligen des Höchsten vernichten (Inquisition) und wird sich unterstehn Festzeiten (Sonntagsgesetz) und das Gesetz (Das 2. gebot welches die Bildverehrung verbietet wurde im Katechismus weggelassen, dafür machte man aus den 10 Gebot zwei, denn eigentlich ist das Gebot:"Du sollst nicht Begehren deines Nächsten Weib." nur ein Teil des 10. Gebotes.) zu ändern
Der Papst ist der sog. "Antichrist"!Er versteht sich selbst als Vertreter Gottes (also gottgleich) aber das 1. der 10 Gebote besagt:
Ich bin der Herr dein Gott, du sollst keine anderen Götter haben neben mir.
Der Papst behauptet von sich Sünden vergeben zu können und stellt sich als Vertreter Gottes mit Jesus Christus gleich. Er bricht somit also das erste Gebot!
Das zweite Gebot hat die Kirche komplett gestrichen. Es lautet:
Du sollst dir kein Bildnis noch irgend ein Abbild machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem was unten auf Erden, noch von dem was im Wasser unter der Erde ist.Bete sie nicht an und diene ihnen nicht. Denn ich der Herr dein Gott, bin ein eifernder Gott, der die Missetat der Väter heimsucht bis ins dritte und vierte Glied an den Kindern derer, die Mich hassen aber Barmherzigkeit erweist an vielen Tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten.
Dafür machte er aus dem 10. Gebot zwei Gebote, denn es lautet richtig:
Du sollst nicht begehren, was deinem Nächsten gehört. Du sollst nicht begehren, die Frau deines Nächsten und nicht seinen Knecht, seine Magd, sein Rind, seinen Esel und alles was deinem Nächsten gehört.
Desweiteren hat der den 'Sonntag' erschaffen.
Im Mittelalter wurde der Ruhetag vom Samstag auf den Sonntag gelegt, um die Heiden zu bekehren, da diese den Sonntag verherrlichten. Der Sonntag ist der 1. Tag der Woche, und nicht der 7.!
(Also haben die Juden zumindest den richtigen Feiertag, auch wenn sie keine Christen sind. Was die Aussage nochmal bestätigt, da sie sich nie einer katholischen Kirche angepasst haben).
Nachzulesen:
Der Konverts-Katechismus der katholischen Lehre, 3. Ausgabe, Seite 50: 'Wir halten den Sonntag anstelle des Samstags, weil die Kirche die Heiligkeit des Samstags auf den Sonntag verlegt hat.'
In der Bibel steht dazu in Math. 5, 18 + 19:
Denn das sage ich euch: Auch der kleinste Buchstabe im Gesetz Gottes behält seine Gültigkeit solange die Erde besteht. Wenn jemand auch nur den geringste Befehl Gottes für ungültig erklärt oder Andere dazu verleitet, der wird im Reich Gottes keine Rolle spielen.
Mit Gesetz sind die 10 Gebote gemeint, und da steht ausdrücklich: "Gedenke des Sabbattages, das du ihn heiligst. 6 Tage sollst du arbeiten, aber am 7. Tag ist der Feiertag des Herrn" (nicht der 1. Tag).
Der Papst bricht selbst das Gesetz auf das er sich beruft, und zwar auf eine Art und Weise die im christlichen Verständnis nicht vergeben werden kann!
Wie kann er dann in Gottes Namen handeln?
In Dan.7,25 steht:
Er wird den Höchsten lästern ( Der Papst bezeichnet sich als gottgleich, er behauptet Sünden vergeben zu können, was aber nur Gott kann. Matth. 6,12, Auch der Titel heiliger Vater steht nur Gott zu Matth.23,9; Joh 17,11) und die Heiligen des Höchsten vernichten (Inquisition) und wird sich unterstehn Festzeiten (Sonntagsgesetz) und das Gesetz (Das 2. gebot welches die Bildverehrung verbietet wurde im Katechismus weggelassen, dafür machte man aus den 10 Gebot zwei, denn eigentlich ist das Gebot:"Du sollst nicht Begehren deines Nächsten Weib." nur ein Teil des 10. Gebotes.) zu ändern
Der Papst ist der sog. "Antichrist"!Er versteht sich selbst als Vertreter Gottes (also gottgleich) aber das 1. der 10 Gebote besagt:
Ich bin der Herr dein Gott, du sollst keine anderen Götter haben neben mir.
Der Papst behauptet von sich Sünden vergeben zu können und stellt sich als Vertreter Gottes mit Jesus Christus gleich. Er bricht somit also das erste Gebot!
Das zweite Gebot hat die Kirche komplett gestrichen. Es lautet:
Du sollst dir kein Bildnis noch irgend ein Abbild machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem was unten auf Erden, noch von dem was im Wasser unter der Erde ist.Bete sie nicht an und diene ihnen nicht. Denn ich der Herr dein Gott, bin ein eifernder Gott, der die Missetat der Väter heimsucht bis ins dritte und vierte Glied an den Kindern derer, die Mich hassen aber Barmherzigkeit erweist an vielen Tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten.
Dafür machte er aus dem 10. Gebot zwei Gebote, denn es lautet richtig:
Du sollst nicht begehren, was deinem Nächsten gehört. Du sollst nicht begehren, die Frau deines Nächsten und nicht seinen Knecht, seine Magd, sein Rind, seinen Esel und alles was deinem Nächsten gehört.
Desweiteren hat der den 'Sonntag' erschaffen.
Im Mittelalter wurde der Ruhetag vom Samstag auf den Sonntag gelegt, um die Heiden zu bekehren, da diese den Sonntag verherrlichten. Der Sonntag ist der 1. Tag der Woche, und nicht der 7.!
(Also haben die Juden zumindest den richtigen Feiertag, auch wenn sie keine Christen sind. Was die Aussage nochmal bestätigt, da sie sich nie einer katholischen Kirche angepasst haben).
Nachzulesen:
Der Konverts-Katechismus der katholischen Lehre, 3. Ausgabe, Seite 50: 'Wir halten den Sonntag anstelle des Samstags, weil die Kirche die Heiligkeit des Samstags auf den Sonntag verlegt hat.'
In der Bibel steht dazu in Math. 5, 18 + 19:
Denn das sage ich euch: Auch der kleinste Buchstabe im Gesetz Gottes behält seine Gültigkeit solange die Erde besteht. Wenn jemand auch nur den geringste Befehl Gottes für ungültig erklärt oder Andere dazu verleitet, der wird im Reich Gottes keine Rolle spielen.
Mit Gesetz sind die 10 Gebote gemeint, und da steht ausdrücklich: "Gedenke des Sabbattages, das du ihn heiligst. 6 Tage sollst du arbeiten, aber am 7. Tag ist der Feiertag des Herrn" (nicht der 1. Tag).
Der Papst bricht selbst das Gesetz auf das er sich beruft, und zwar auf eine Art und Weise die im christlichen Verständnis nicht vergeben werden kann!
Wie kann er dann in Gottes Namen handeln?