Sonsee
Noachite
- 1. Juni 2016
- 3.266
Vor zwei Monaten warnte der Bundespräsident noch vor einer Verrohung der Worte und mahnte zu mehr Disziplin in der Sprache. Sehr löblich für einen Bundespräsidenten, der immerhin eine symbolische Macht in Deutschland hat.
Noch mehr Macht als die Sprache, hat die Musik auf Menschen und die wirkt unbewusst.
"Der amerikanische Musikphilosoph Leonard B. Meyer. Er behauptete 1956 in seinem Buch "Emotion and Meaning in Music", dass Musik durch die Art, wie sie aufgebaut ist, Emotionen hervorruft: Musik befriedige uns durch ein geschickt komponiertes Wechselspiel von Spannungsaufbau und Auflösung."
https://www.sueddeutsche.de/wissen/psychologie-musik-im-kopf-1.2800972
Was ist also davon zu halten, wenn Steinmeier und die Grünen, für ein Konzert werben, dass diese verrohende Sprache und Hass auf die Polizei, Gewalt gegen Journalisten usw. "besingt"?
Die Nachbarn können jetzt natürlich sagen, die wussten weder etwas von der Wirkung der Musik, noch welche Texte da gesungen werden. Aber das sehen ja sogar CDU Politiker anders.
Ich bin gespannt, ob es dazu eine Entschuldigung von Steinmeier gibt oder ob es zu einer Anklage vor dem Bundesverfassungsgericht kommt. Denn wer mit Linksextremisten marschiert, ihnen kostenlose Busse ordert und für Konzerte der ANTIFA wirbt, hat eigentlich den Weg der Rechtsstaatlichkeit längst verlassen.
Hier ein Petitionsvorschlag
Noch mehr Macht als die Sprache, hat die Musik auf Menschen und die wirkt unbewusst.
"Der amerikanische Musikphilosoph Leonard B. Meyer. Er behauptete 1956 in seinem Buch "Emotion and Meaning in Music", dass Musik durch die Art, wie sie aufgebaut ist, Emotionen hervorruft: Musik befriedige uns durch ein geschickt komponiertes Wechselspiel von Spannungsaufbau und Auflösung."
https://www.sueddeutsche.de/wissen/psychologie-musik-im-kopf-1.2800972
Was ist also davon zu halten, wenn Steinmeier und die Grünen, für ein Konzert werben, dass diese verrohende Sprache und Hass auf die Polizei, Gewalt gegen Journalisten usw. "besingt"?
Die Nachbarn können jetzt natürlich sagen, die wussten weder etwas von der Wirkung der Musik, noch welche Texte da gesungen werden. Aber das sehen ja sogar CDU Politiker anders.
"Inakzeptabel und eindeutig verfassungsfeindlich"
Zuvor hatte bereits unter anderem der CDU-Abgeordnete Philipp Amthor Kritik an Steinmeier geäußert. "Es gehört nicht zu den Aufgaben eines Bundespräsidenten, für Konzerte zu werben, bei denen auch linke Bands auftreten, die in ihren Texten zu Gewalt gegen Polizistenaufrufen", sagte er der "Bild"-Zeitung.
Der stellvertretende AfD-Vorsitzende Georg Pazderski hatte schon am Samstag moniert, dass solche Texte "inakzeptabel und eindeutig verfassungsfeindlich" seien. Gerade der Bundespräsident sei zu politischer Neutralität verpflichtet.https://www.focus.de/politik/deutsc...er-rueffel-von-der-cdu-spitze_id_9521802.html
Ich bin gespannt, ob es dazu eine Entschuldigung von Steinmeier gibt oder ob es zu einer Anklage vor dem Bundesverfassungsgericht kommt. Denn wer mit Linksextremisten marschiert, ihnen kostenlose Busse ordert und für Konzerte der ANTIFA wirbt, hat eigentlich den Weg der Rechtsstaatlichkeit längst verlassen.
Hier ein Petitionsvorschlag
Sehr geehrter Herr Bundespräsident, wir fordern Sie hiermit auf, das Ansehen Deutschlands in der Welt nicht damit zu beschmutzen, dass Judenhass in unserem Land nicht nur geduldet, sondern sogar honoriert wird.
Wir bitten Sie inständig, Juden in Deutschland vor Häme und Hass zu schützen.
Auch Juden sehen in Deutschland ihre Heimat und es kann und darf nicht sein, dass sie antisemitischen Angriffen schutzlos ausgesetzt sind!
Herr Bundespräsident, es reicht nicht aus die toten Juden staatsmännisch zu betrauern!
Jetzt und hier geht es um die lebenden Juden und die brauchen einen Bundespräsidenten, der sich klar und deutlich gegen Judenhass positioniert und durch konsequentes Handeln zeigt, dass es ihm ernst ist.
Erkennen Sie Dieter Hanitzsch das Bundesverdienstkreuz erster Klasse ab!
Beste Grüße und Shalom,
https://www.change.org/p/bundespräs...d-hanitzsch-wegen-antisemitischer-karikaturen