Paradewohlstandskind
Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
- 10. April 2002
- 1.014
Guten Tag zusammen,
Die Produkte dieses von Blut triefenden Fast-Food-Riesen wird bestimmt jeder schon mal gegessen haben. Alle vier Stunden wird irgendwo auf diesem blauen Planeten eine neues Lokal aus dem Boden gestampft. In 118 Ländern tummeln sich rund 30.000 Filialen. 45 Millionen Menschen täglich stehen an der Theke dieser Ladenkette und geben ihre Bestellung auf: "Ein mal das Big Mac Menü mit Fanta und so ´nem Deckelchen auf dem Getränk, eine Süss-Sauer-Sosse und einen Schoko-Milch-Shake." Mit diesen Worten in allen europäischen Sprachen verdienen sie 36% der gesamten Konzerneinkünfte. Doch nicht genug des Restaurant-Essens, jetzt wollen die Chefs mit den Original-Mäcki-Produkten auch noch in die Supermärkte vordringen.
Firmendaten: Umsatz (2000): 81 Milliarden DM Gewinn (2000): 6,7 Milliarden Beschäftigte: 1,5 Millionen, Sitz Oakbrook (USA)
Die weltgrösste Restaurant-Kette ist zugleich der weltgrösste Rindfleischkäufer. In Südamerika fielen riesige Flächen Regenwald dem Bedarf an Weideland zum Opfer für die Rinderherden zum Opfer. Heute kommt das Fleisch, das in den 5.200 Filialen Europas serviert wird von europäischen Rindern. Dafür wird allerdings tonnenweise Futtermittel importiert, in denen grosse Teile der Bevölkerung hungern. Dort werden für den Anbau riesige landwirtschaftliche und damit der lokalen Nahrungsmittelindustrie vorenthalten. (Und dies ist auch irgendwie Mord)
In Brasilien ist bereits ein Fünftel der Ackerfläche für den Anbau für den Anbau von Futtermitteln fü die EU-Länder besetzt. (Diese Zahl stammt aus Siegfried Pater, Mc Donalds, Göttingen 2000 und Gupfinger/Mraz/Werner Prost Mahlzeit! Wien 2000) Gleichzeitig wächt dort der Hunger. Die Kühe der Reichen essen das Brot der Armen.
Im Juli 2000 wies Greenpeacenach, dass Mc D. genmnipuliertes Soja an Hühnchen verfüttert, die als die leckeren Chicken Mc Nuggets und als Mc Chicken verkauft wurden. Erst nach massiven Protesten erklärte der Konzern ab Aril 2001 keine gentechnisch veränderten Futtermittel mehr einzusetzen.
Ihr kennt dieses Mäcki-Klump-Spielzeug? Drauf sollten sie eigentlich den Satz: "Von Kindern für Kinder" drucken! Im Sommer 2000 veröffentlichte eine Konsumentgruppe in Hong-Kong einen Bericht über die Praktiken in fünf Zulieferbetrieben von McD., die >>Happy Meals<< Figuren herstellen. Darin ist von Kinderarbeit und von gefälschten Ausweisen die rede, in denen Arbeiter älter gemacht wurden, als sie sind. Etwa 2,90 DM erhalten die Beschäftigten für 8 Stunden. Doch normalerweise müssen sie sogar 15 Stunden am Stück arbeiten. Keine Sozialversicherung, keine Krankenversicherung, versteht sich. (Firma: "City Toys")
Der Konzern musste zugegeben, dass es >>Probleme mit Löhnen, Arbeitszeiten und Aufzeichnungen<< gegeben hatte. Statt die Probleme zu lösen gab Mäcki die Aufträge einfach einer anderen Firma. Jetzt wurde die Fertigung in Vietnam erweitert, wo die Zustände auch nicht besser sind:
1997 trat in der "KeyHinge Toys" fabrik in Vietnam eine Aceton Vergiftung auf, bei der sich Mäcki weigerte die Kosten für die Behandlung zu unternehmen!
Kennt ihr den Wahlspruch von McDonalds?
>>Unser Anspruch: Überall auf der Welt der beste Arbeitgeber zu sein<<
MUAHMUAHMUAH!!!
Dazu wissen die die Naturwissenschaftler unter uns bestimmt mehr über die Abgase von solch grossen Rinderherden und ihren Zusammenhang mit unserer Ozonschicht.
COWS------ Don´t eat us, we are friendly animals!
In diesem Sinne
Das
Paradewohlstandskind wartend auf den Mc Delphin!
Die Produkte dieses von Blut triefenden Fast-Food-Riesen wird bestimmt jeder schon mal gegessen haben. Alle vier Stunden wird irgendwo auf diesem blauen Planeten eine neues Lokal aus dem Boden gestampft. In 118 Ländern tummeln sich rund 30.000 Filialen. 45 Millionen Menschen täglich stehen an der Theke dieser Ladenkette und geben ihre Bestellung auf: "Ein mal das Big Mac Menü mit Fanta und so ´nem Deckelchen auf dem Getränk, eine Süss-Sauer-Sosse und einen Schoko-Milch-Shake." Mit diesen Worten in allen europäischen Sprachen verdienen sie 36% der gesamten Konzerneinkünfte. Doch nicht genug des Restaurant-Essens, jetzt wollen die Chefs mit den Original-Mäcki-Produkten auch noch in die Supermärkte vordringen.
Firmendaten: Umsatz (2000): 81 Milliarden DM Gewinn (2000): 6,7 Milliarden Beschäftigte: 1,5 Millionen, Sitz Oakbrook (USA)
Die weltgrösste Restaurant-Kette ist zugleich der weltgrösste Rindfleischkäufer. In Südamerika fielen riesige Flächen Regenwald dem Bedarf an Weideland zum Opfer für die Rinderherden zum Opfer. Heute kommt das Fleisch, das in den 5.200 Filialen Europas serviert wird von europäischen Rindern. Dafür wird allerdings tonnenweise Futtermittel importiert, in denen grosse Teile der Bevölkerung hungern. Dort werden für den Anbau riesige landwirtschaftliche und damit der lokalen Nahrungsmittelindustrie vorenthalten. (Und dies ist auch irgendwie Mord)
In Brasilien ist bereits ein Fünftel der Ackerfläche für den Anbau für den Anbau von Futtermitteln fü die EU-Länder besetzt. (Diese Zahl stammt aus Siegfried Pater, Mc Donalds, Göttingen 2000 und Gupfinger/Mraz/Werner Prost Mahlzeit! Wien 2000) Gleichzeitig wächt dort der Hunger. Die Kühe der Reichen essen das Brot der Armen.
Im Juli 2000 wies Greenpeacenach, dass Mc D. genmnipuliertes Soja an Hühnchen verfüttert, die als die leckeren Chicken Mc Nuggets und als Mc Chicken verkauft wurden. Erst nach massiven Protesten erklärte der Konzern ab Aril 2001 keine gentechnisch veränderten Futtermittel mehr einzusetzen.
Ihr kennt dieses Mäcki-Klump-Spielzeug? Drauf sollten sie eigentlich den Satz: "Von Kindern für Kinder" drucken! Im Sommer 2000 veröffentlichte eine Konsumentgruppe in Hong-Kong einen Bericht über die Praktiken in fünf Zulieferbetrieben von McD., die >>Happy Meals<< Figuren herstellen. Darin ist von Kinderarbeit und von gefälschten Ausweisen die rede, in denen Arbeiter älter gemacht wurden, als sie sind. Etwa 2,90 DM erhalten die Beschäftigten für 8 Stunden. Doch normalerweise müssen sie sogar 15 Stunden am Stück arbeiten. Keine Sozialversicherung, keine Krankenversicherung, versteht sich. (Firma: "City Toys")
Der Konzern musste zugegeben, dass es >>Probleme mit Löhnen, Arbeitszeiten und Aufzeichnungen<< gegeben hatte. Statt die Probleme zu lösen gab Mäcki die Aufträge einfach einer anderen Firma. Jetzt wurde die Fertigung in Vietnam erweitert, wo die Zustände auch nicht besser sind:
1997 trat in der "KeyHinge Toys" fabrik in Vietnam eine Aceton Vergiftung auf, bei der sich Mäcki weigerte die Kosten für die Behandlung zu unternehmen!
Kennt ihr den Wahlspruch von McDonalds?
>>Unser Anspruch: Überall auf der Welt der beste Arbeitgeber zu sein<<
MUAHMUAHMUAH!!!
Dazu wissen die die Naturwissenschaftler unter uns bestimmt mehr über die Abgase von solch grossen Rinderherden und ihren Zusammenhang mit unserer Ozonschicht.
COWS------ Don´t eat us, we are friendly animals!
In diesem Sinne
Das
Paradewohlstandskind wartend auf den Mc Delphin!