Die Seuchen - Verschwörung

[Zerch]

....und alles nur zu unserem "Wohl" das gar keines ist.ausserdem sind wir selbst für viele unserer Leiden verantwortlich und die Tiere müssen büssen , letztendlich auch wir.

 

[Zerch]

neuroleptika?die machen erst recht alles futsch , was noch futsch zu machen ist.

was für ein Ziel meinst Du?

Es kommt in der Tat hier ein wenig auf Unterschiede an, es gibt mittlerweile verschiedene Arten von Neuroleptika, die "Klassiker" oder die neueren, "atypischen".
Ob es Segen ist oder Fluch kann ich nicht wirlich beurteilen; interessant ist aber, daß die Betroffenen selbst das durchaus sehr ambivalent sehen. Schau' dir mal den Link der MDs selbst an.

danke , ich werde ihn mit abstand anschauen

ausserdem wollte ich keine Witze machen , sondern andeuten dass Menschen , die ihr Leben selbstständig führen können keine Pillen oder sonstwas benötigen.

ja genau. Selbständig führen können. MD ist keine Krankheit, die sich allein durch eine Psychotherapie in den Griff bekommen läßt - jedenfalls ist diese noch nicht gefunden.
Was würdest du Ihnen vorschlagen ? Keine Medikamente nehmen und große soziale und wirtschaftliche Folgen in Kauf nehmen in der Manie und heftigste Einschränkungen in der Depression ?
Sie selbst sehen das eher wie ein Diabetiker: Auch er muß dauerhaft Insulin nehmen, um zu überleben.

Wissen sie woher diese Krankheiten resultieren? ich nicht , aber es könnte etwas "modernes" sein , d.H. keine 5000 Jahre alt.

den Menschen ,die unter MD leiden müssen hab ich nichts anzuhängen , da es mir verhältnismässig gut geht und ich selbst niemals solche probleme bekommen will....auch wenn ich weiss , dass niemand zu keinem Zeitpunkt absolut sicher ist.

Zerch, es ist kein Software-Problem.
Es kann jeden treffen, Dich, mich, jeden, sofort und jederzeit ohne sichtbaren Anlaß, ohne Grund. Ich habe Menschen kennengelernt, die ohne sichtbaren Anlaß mehr oder weniger von einer Stunde auf die andere ihren "Verstand verloren" haben. Einer hat sein Auto an der Autobahn abgestellt und ist nur mit einer Decke in den Wald gegangen. Für 6 Tage, an die er keinerlei Erinnerung mehr hat. Seine Erinnerung setzte erst wieder ein, als er den Wald wieder verließ.

Giacomo_S , ich bin mir fast sicher dass es sich um ein Software problem handeln muss...

...sonst hättest Du gelesen , dass ich "....dass niemand zu keinem Zeitpunkt absolut sicher ist" schrieb und das nach meiner Software genau dem entspricht wenn du schreibst dass es jeden trreffen kann...also teste mal die "Software"

 

[Giacomo_S]

Tierversuche haben also nichts ernsthaft gemein mit der Wirkungsweise beim Menschen, etwaige Vorhersagen sind also grundsätzlich zweifelhaft - da paßt es eben gerde deswegen ins Bild, daß die "Fachleute" den Gesetzgeber "beraten" haben, NOCH mehr Tierversuche zu machen...merkste da was? Genau das habe ich doch gesagt!

Diese Ansicht kann ich nicht teilen. Es gibt sehr wohl Ergebnisse aus Tierversuchen, die sehr viel mit der Biologie des Menschen zu tun haben.
Immerhin sind es auch Säugetiere.
Je näher uns die Tiere biologisch sind, um so übertragbarer sind auch die Ergebnisse. Treten z.B. erheblich zellschädigende Wirkungen bei einem Rattenversuch auf - und das wäre bei Contergan passiert, wenn man es durchgeführt hätte - braucht man keine weiteren Experimente mit Affen, geschweigen denn Menschen durchführen. Am Ergebnis wird sich dadurch nichts ändern.
Außerdem kann ich mir nicht vorstellen, daß die Pharmaindustrie damals ein großes Interesse daran hatte, daß man ihnen Tierversuchsreihen auf's Auge drückte. Auch Tierversuche - wenn sie dann zwingend sind - sind aufwändig und teuer. Soweit ich mich erinnern kann, ließ sich auch damals schon mächtige Pharmaindustrie nur deshalb zu den Tierversuchen zwingen, weil die öffentlichen Proteste durch den Conterganskandal so groß waren.

Die gesetzliche Anordnung von vorher sinnlosen, freiwilligen Tierversuchen als nun vorgeschriebene Pflichtuebungen an ungeeigneter Stelle offenbaren nur ein weiteres mal die Infamie, die hier abgeht. Und sie richtet "wer weiss wieviele Tiere" per Gesetz hin!

Supersache!

Davon grundsätzlich unberührt bleibt natürlich die ethische Frage von Tierversuchen. Ehrlich gesagt habe ich dazu keine wirkliche Meinung.
Vielleicht eher so: Es kommen, aus patentrechtlichen Gründen, jedes Jahr eine Reihe von kleinen Abwandlungen von Medikamenten heraus, für die es bereits sehr gute Lösungen gibt. Diese Stoffe müssen natürlich in Tierversuchen getestet werden. Allerdings braucht diese Medikamente in der Tat niemand.
Die Frage ist nur: wie will man das entscheiden, ob nützlich, oder nicht ?
Das ist im Grunde eher eine Kritik am Kapitalismus, die zu solchen Entgleisungen führt, übrigens nicht nur in der Medizin. Will man dieses an der Wurzel packen, braucht man eine Planwirtschaft.

 

[sillyLilly]

Insgesamt ein spannendes Thema.
Ich frage mich manchmal, ob die Pharmakonzerne in ihrer Macht wirklich noch unter den Ölkönzernen liegen.

Zúm AIDS-Virus:

Ist es überhaupt gelungen, ein solches zu isolieren?

Zweifelsfrei?

Nein bis jetzt wurde das Virus nicht isoliert.
Es handelt sich bei dem Nachweis ... genaugenommen... um Aminosäuren-Spuren, die man so interpretieren kann. Was ... genaugenommen .... aber noch kein Beweis für ein Virus ist.
Das Vorhandensein dieser Partikel, bei den Erkrankten .... könnte aber auch andere Gründe haben.

http://www.weltverschwoerung.de/modules.php?name=Forums&file=viewtopic&p=94641#94641
In dem Thread sind einige Links mit Infos zu dem thema

Meines Wissens nach, kann man nicht wirklich mit Sicherheit wissen, daß die das AIDSyndrom von einem Virus ausgelöst wird.
Allerdings ist die Forschung immer in diese Richtung unterwegs ....
Denn ein Virus bedeutet > Medikament
Wer finanziert Medizinische Forschung ? > Pharmakonzerne


Das heißt nicht, daß AIDS eine Erfindung ist.
Man darf auch nicht den vorschnellen Schluß daraus ziehen, daß es kein HIV gibt ... und somit keine Ansteckungsgefahr.
Aber so bewiesen und erforscht, wie in der Allgemeinheit publik gemacht wird, sind Retroviren nicht. Es könnte vielfältige Ursachen für die Erkrankung an AIDS geben.

@Giacomo

Ich habe dazu auch schon einiges in naturwissenschaftlichen Zeitschriften gelesen, mittlerweile konnte man verschiedene Typen nachweisen, Teile des DNA Codes entschlüsseln...Außerdem basieren auch die derzeitigen Medikamente gegen AIDS auf grundlegenden Eigenschaften dieses Virus, die entweder seine Vermehrung hemmen oder aber sein Andocksystem blockieren.

Welche Medikamente sind das?
Ich habe bis jetzt größtenteils von Zytostatika gelesen ...(z.B. Medikamente, die für die Krebstherapie entwickelt wurden und sich als ungeeignet herausstellten, konnten aufeinmal für AIDS Kranke genutzt werden. Ein Schelm der böses dabei denkt )


Bedenkenswert bei dem Thema ist auch die Impfdiskussion.

Namaste
Lilly

 

[IMplo]

Nochmal zu Tierversuchen:

Jeder Fortschritt im Sinne ganzheitlicher Medizin bedarf keines einzigen Tierversuches!

Gerade bei MD sollte es aber einen ganzheitlichen Ansatz geben, denn es ist sicher kein chemisches Problem alleine.

Es gibt noch ein anderes Feld, wo sich mir die Nackenhaare sträuben:

"Hyperaktive Kinder"

Denen werden Speedabwandlungen verschrieben, damit sie sich selber wieder "einholen"....tja, und dafür mussten wieder mal tausende Tiere sterben. Und so manch hyperaktives Kind wird noch erheblich unter der Medikation zu leidern haben, denn die "Medizin" ist pures Gift.

Wir alle stellen fest, daß die moderne Gesellschaft den menschlichen Geist überflutet. Daß Menschen immer mehr vereinsamen, etc.etc....das Forum hier ist auch voll davon.

Aber: anstatt dem entgegenzuwirken, mit Zuwendung und ganzheitlicher Medizin und Therapie, werden "Dämpfer" verschrieben...wunderbar!

Klar, daß die in akuten Zuständen sicherlich auch mal nötig sind, aber ne Heilung werden sie zweifelsfrei nicht bewirken. geht aber nun auch nur eine ges. Krankenkasse hin und bewilligt "zuwendungsintensive", ganzheitliche Heilmethoden? Nein, denn Pillen sind dann ja doch etwas billiger...LOL

dem ganzen bietet die Pharmaindustrie ein hervorragendes Dach und solange nicht das Volk als souverän einschreitet, wird das wohl auch so weitergehen, leider...

Greetz!
IMplo

 

[sillyLilly]

Ja, das Thema mit den Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern finde ich auch krass.
Habe schon erlebt das von Lehrern Medikamente empfohlen wurden ... und die Mutter als "nicht kooperativ" abgestempelt wurde ... weil sie nicht bereit war ihrem Sohn das betreffende Medikament verschreiben zu lassen. Die Lehrer haben ihr unterschwellig zugeschoben, daß es ihrem Sohn ja viel besser gehen würde, wenn er das Medikament bekommen würde und die zusammenarbeit mit den Lehrern gestaltete sich für die Mutter, ab dem zeitpunkt sehr schwer.

Namaste
Lilly

 

[IMplo]

Jo, es ist ja auch viel einfacher, mit "eingestellten" Kindern zu verfahren, als seine eigene Kompetenz im Umgang mit dem Problem zu erhöhen.

Greetz!
IMplo

 

[Giacomo_S]

Zurück zum Thema - grundsätzlich, was die medikamentöse Behandlung von MD bei Erwachsenen betrifft, halte ich das für die beste Lösung. Nach derzeitigem Stand der Medizin. Potentielle Ursachen wie Virusinfektion sind Zukunftsmusik, noch. Aber die Forschung geht ja auch weiter.

Psychotherapien können bei MD unterstützend wirken, aber am Kern geht das vorbei. Es ist, als würde man Epilepsie mit Psychotherapie behandeln wollte, das wird nicht funktionieren.

 

[BrettonWoods]

Die Gehirnwäsche durch "AIDS"

Die Gehirnwäsche durch "AIDS"
Hier der Link:
http://aids-info.net/micha/hiv/aids/mindd.html

"Forsche nach den Ursachen der Krankheit"
"Verdecke nicht Symptome mit Medikamenten"
"Betrachte den Patienten gesamthaft"
"Stärke die Selbstheilungskräfte des Körpers"
"Bezahle lieber Geld für die Erhaltung der Gesundheit, als für Krankheit"

Grüße
BrettonWoods