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Die Sexismus Debatte

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Die Sexismus Debatte

@DaMan
..zwingend erforderlich,..

kann man tatsächlich einem anderen seinen Willen aufzwingen.
Wichtig ist doch das man sich gegenseitig respektiert und
mit einander friedfertig klar kommt.

(Sonst hilft nur noch ein natürliches Verhalten wie die Bonobos
Sex zur Begrüßung und alle Konflikte sind erstmal weg.)
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Die Sexismus Debatte

Wir reden über „Rassismus“ oder „Antisemitismus“, wobei das Problem Sexismus in Deutschland vorrangig wäre.

Rapper wie Bushido erhalten den Bambi, für ihre absolut frauenverachtenden Texte die Jugendliche beeinflussen.
„ Du willst von uns, dass wir dich auf Händen tragen? Mit der Rechten werde ich wichsen, mit der Linken dich schlagen“

Das Streben nach Gleichberechtigung führt zu Übergriffen und Beleidigungen, eine Emanze ist keine" richtige Frau" denn selbst die Prostituierten keifen, dass die Emanzen schuld sein, das Prostitution nicht als Beruf sondern Beleidigung einer Frau angesehen wird.

Als Frauenhass wird das nicht wahrgenommen, sondern oft sogar regelrecht geleugnet.


Dabei fordert der Sexismus Tag für Tag, Jahr für Jahr eine vielfache Zahl von weiblichen Opfern. Der Sexismus verbunden mit Frauenhass ist eine strafbare Handlung und sollte vom Strafmaß her gleichgestellt mit Antisemitismus usw. werden.
 

Freestone

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
30. Dezember 2011
1.057
AW: Die Sexismus Debatte

Oh je! Wer hat Dir denn auf den Schlips getreten? Antisemitismus und Sexismus gleichstellen? Also die systematische Ausrottung von Millionen Menschen mit der unstrukturierten Dummheit hormongesteuerter Schwanzdenker? Bleib mal auf dem Teppich. Sexismus ist schlimm, aber das geht zu weit.


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Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.819
AW: Die Sexismus Debatte

Genug gescherzt. Beiträge, die nur oder überwiegend aus persönlichen Vorwürfen bestehen, werden ab sofort verschoben.

Jäger, Mod
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Die Sexismus Debatte

Hallo Freestone;

Oh je! Wer hat Dir denn auf den Schlips getreten? Antisemitismus und Sexismus gleichstellen? Also die systematische Ausrottung von Millionen Menschen mit der unstrukturierten Dummheit hormongesteuerter Schwanzdenker? Bleib mal auf dem Teppich. Sexismus ist schlimm, aber das geht zu weit.

Antisemitismus und Sexismus gleichen sich, indem einer bestimmten Menschengruppe, bestimmte Dinge unterstellt werden. Die systematische Ausrottung der Feministinen käme dann zum tragen, wenn es wieder einen Macho-Diktator gäbe oder die Säkularisierung von Religion und Staat wieder aufgehoben wird.
:razz:



Meist kosten Männer den Rotzlöffel-Auftritt aus

Und warum auch nicht. Die Gegenwartskultur ist voll von pubertärem Gehabe, in der Musik, im Regietheater, der Kunst, im Film und in der Fankurve des Stadions sowieso. Nur sind es fast immer Männer, vom Studenten- bis zum Rentneralter, die den großen Rotzlöffel-Auftritt auskosten. Das funktioniert nur, solange jemand anderes vernünftig bleibt.

Nacktaktionen der Femen - Die Gegenwartskultur ist voll von pubertärem Gehabe - Kultur - Süddeutsche.de
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Die Sexismus Debatte

Wenn es nur lange genug her ist, nennt man es heroisch. Ist es Gegenwart, natürlich unanständig, pubertär oder sinnfrei.

757px-Eugène_Delacroix_-_La_liberté_guidant_le_peuple.jpg


http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/a/a7/Eugène_Delacroix_-_La_liberté_guidant_le_peuple.jpg/757px-Eugène_Delacroix_-_La_liberté_guidant_le_peuple.jpg
- vielleicht sollte man auch mal auf die Forderungen achten, nicht nur auf die Form der Provokation...
 

Freestone

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
30. Dezember 2011
1.057
AW: Die Sexismus Debatte

Moin Bona,

ich sehe den SZ-Artikel eher als harsche Kritik an Femen, denn als Fürsprache. Nach dem Motto: Viel Tamtam, wenig Inhalte.

Und in der NDR-Talkshow vom Freitag vergangener Woche kam die Femen-Aktivisten während der gesamten Sendung auch eher naiv als zielgerichtet und thematisch strukturiert oder orientiert rüber. So etwas spielt natürlich in die Hände derjenigen, die Frauenrechte generell niedrig hängen. (was mir fern liegt - ganz ironiefrei gemeint). Das führt dann dazu, dass man die Aktivistinnen nur mit blanken Brüsten aber nicht mit Inhalten verbindet.
 

Lightning-Angel

Geheimer Sekretär
16. Mai 2002
699
AW: Die Sexismus Debatte

Moin Bona,

ich sehe den SZ-Artikel eher als harsche Kritik an Femen, denn als Fürsprache. Nach dem Motto: Viel Tamtam, wenig Inhalte.

Und in der NDR-Talkshow vom Freitag vergangener Woche kam die Femen-Aktivisten während der gesamten Sendung auch eher naiv als zielgerichtet und thematisch strukturiert oder orientiert rüber. So etwas spielt natürlich in die Hände derjenigen, die Frauenrechte generell niedrig hängen. (was mir fern liegt - ganz ironiefrei gemeint). Das führt dann dazu, dass man die Aktivistinnen nur mit blanken Brüsten aber nicht mit Inhalten verbindet.

Wieviel Inhalt haben Blanke Brüste in einem Islamischem Land vor der Botschaft? Und dann jammern wenns verurteilt werden ... tzz

Ob femen oder Pussy Riot ... es bleiben Bilder im Kopf wo [...]... als Botschaft vernehm ich da ... die Preise sind im Keller? kA ... pupertäres gehabe trifft es da schon ziehmlich ...

Jedes mal die Keule schwingen bringt es nicht immer ... nicht quatschen, machen und Vorbilder suchen... (Aleksandra Izdebska) z.B.

lg
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Die Sexismus Debatte

Hallo Lightning-Angel;

Wieviel Inhalt haben Blanke Brüste in einem Islamischem Land vor der Botschaft? Und dann jammern wenns verurteilt werden ... tzz

Ich glaube sie wussten schon was sie da tun, wobei ich diese Aktionen nicht ok finde.

Ob femen oder Pussy Riot ... es bleiben Bilder im Kopf wo [...]... als Botschaft vernehm ich da ... die Preise sind im Keller? kA ... pupertäres gehabe trifft es da schon ziehmlich ...

Jedes mal die Keule schwingen bringt es nicht immer ... nicht quatschen, machen und Vorbilder suchen... (Aleksandra Izdebska) z.B.

Die hier immer stark kritisierte Zeitschrift Emma, kämpft schon seit vielen Jahren gegen die Pornoindustrie, doch gerade Politiker fördern die Lobbyisten der Sexindustrie, geht es hier doch um Unsummen von Geld.




Was 1978 für EMMA als relativ überschaubarer Fight begann – der Kampf gegen die frauenverachtenden Titelbilder des Stern – hat längst epidemische Ausmaße angenommen: Pornografie ist heute allgegenwärtig und dank der Neuen Medien auch unbegrenzt zugänglich. Experten schätzen die Anzahl allein von Kinderpornografie im Netz 2010 auf vier Millionen Seiten.
•Der Stern-Prozess 1978, in dem Alice Schwarzer zusammen mit neun weiteren Klägerinnen den Stern verklagte – wohl wissend, dass dieser Prozess nur verloren werden konnte, da es zwar Gesetze gegen Rassismus und Antisemitismus in Deutschland gibt, jedoch nicht gegen Sexismus. Der Prozess bewegte über Wochen, ja Monate die ganze Nation. Und zum Schluss sprach Richter Engelschall das Urteil: Er bedauere, dass es noch kein Gesetz gegen Sexismus gäbe und hoffe, dies sei in zehn Jahren anders. Dann würde er auch den Stern verurteilen können.

Pornografie
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Die Sexismus Debatte

Brüderle bricht nun sein Schweigen. "Der Stern" soll ihm gezielt geschadet haben und Laura Himmelreich quasi auf ihn angesetzt haben.....
Es scheint die nächste Debatte wird das achte Gebot sein. Hat sich etwas verändert seit dieser Debatte oder ist das Thema nur hochgeschaukelt worden?
Nach Ansicht von Brüderle war der Artikel von langer Hand geplant. Auf die Frage, warum er bisher zu den Vorwürfen geschwiegen habe, antwortete der frühere Wirtschaftsminister: "Ich bin heute noch überzeugt, dass ich die politische Debatte anders nicht überstanden hätte. Da kommen Sie mit der Wahrheit nicht weiter, wenn Frauenrechtlerinnen wie Alice Schwarzer im Kampfmodus sind."
Sexismus-Vorwurf: Brüderle sieht sich als Opfer einer Medienkampagne | ZEIT ONLINE
 
Zuletzt bearbeitet:
K

Kadosch

Gast
AW: Die Sexismus Debatte

:ironie:
Es ist unfassbar! Da steht eine junge Journalistin eine halbe Nacht an einer Hotelbar und muss sich die lüsternen Sprüche eines alten Bargastes anhören, der vorgibt ihr Komplimente zu machen. Das Entsetzen ist nachvollziehbar - es hat fast ein Jahr gedauert, bis diese arme Frau in der Lage war das schriftlich zu formulieren - sie ist ja nur Journalistin.
Und der Arbeitgeber lässt sie auch noch im Stich! Anstatt als Arbeitgeber seiner Sorgfaltspflicht und Fürsorge nachzukommen diesem armen Menschenkind zu helfen, zwingt der Arbeitgeber sie noch diese schrecklichen Ereignisse niederzuschreiben und zu einem mehrseitigen Bericht in ihrem Hausmagazin zu verarbeiten. Dabei hätte sie doch sicher unmittelbar vor der Wahl sinnvoller über die aufopferungsvollen Aktivitäten anderer Politiker und Politikerinnen berichten können.
Und dieser Herr Brüderle - kein Einsehen, dass man das, also Komplimente plumper Art, jungen Journalistinnen nicht machen darf.
:ironie:
 

Desaguliers

Geheimer Meister
29. Juni 2008
495
AW: Die Sexismus Debatte

Mein Kommentar bei SPON dazu:

[h=2]Herr Brüderle hat vollkommen Recht![/h]
Man muss keine Scheuklappen in blau-gelb tragen, um zu erkennen, dass die Argumentation von Brüderle zwingend logisch ist. Alleine der Zeitraum von einem Jahr zwischen Vorfall und Veröffentlichung, sowie der Zeitpunkt des STERN-Artikels sprechen eine deutliche Sprache.
Die ganze Aktion mit #Aufschrei im Gefolge stellte, auch da hat der Mann Recht, einen neuen Tiefpunkt des deutschen Journalismus dar. Auch die wenigen besonnen Stimmen wie von Birgit Kelle oder Bettina Röhl haben daran nichts geändert.
Fazit der Kampagne: Ein beschädigter Spitzenkandidat, ein maßlos aufgeblasener Unfug namens #Aufschrei mit Online-Grimme für Wizorek und Co und – am schlimmsten – ein weiterer tiefer Riss im Geschlechterverhältnis.

Danke, lieber Stern!​
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Die Sexismus Debatte

Was man sich in diesem Bereich erlauben kann, hängt offensichtlich vom Geldbeutel ab. Michael Friedman konnte sich ungestraft Zwangsprostituierte bestellen, er hat sich zwar für seine Kokain Affäre entschuldigt aber absichtlich nicht für das Verhalten aus dem Menschenhandel.
Im Juni 2003 geriet Friedman im Zuge von Ermittlungen wegen Menschenhandels im Rotlichtmilieu in das Blickfeld der Staatsanwaltschaft. Mehrere Prostituierte, die illegal aus der Ukraine nach Deutschland gebracht und zwangsprostituiert worden waren, sagten aus, er habe mit ihnen mehrmals Sex gehabt, in ihrem Beisein Kokain konsumiert und das Suchtmittel auch ihnen angeboten. Friedman trat im Zuge dieser belastenden Affäre von allen öffentlichen Ämtern zurück. In einer öffentlichen Erklärung bestätigte er, einen „Fehler gemacht zu haben“. Friedman entschuldigte sich bei den Menschen, die er enttäuscht habe, und bat die Öffentlichkeit um „eine zweite Chance“. Da es Friedman vermied, sich ausdrücklich bei den Prostituierten zu entschuldigen, wurde er unter anderem von der Frauenrechtsorganisation Terre des Femmes öffentlich kritisiert
Michel Friedman
Der Herr Saubermann wurde trotzdem, weiterhin in Sendungen eingeladen, als Jurist weiß man halt wie es geht.
Seit Februar 2004 moderiert er beim Sender „13th Street“ die Sendung „Im Zweifel für… Friedmans Talk“, eine Recht-Talkshow zur US-Serie „Law & Order“.
Mit einer Geldstrafe die ihm nicht weh tat, war die Sache erledigt.
Systematisch wird unter den Tisch gekehrt, dass Friedman sich wiederholt organisierter, krimineller Strukturen bediente, um seiner Sexualität mittels Zwangsprostituierter zu frönen.
http://www.taz.de/1/archiv/archiv/?dig=2004/03/13/a0318
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Die Sexismus Debatte

Wieso soll er sich dafür entschuldigen, dass er die Dienste von P's in Anspruch genommen hat.
Mein Gott, der hat halt ne goile Koksparty gefeiert.
Ich bin ja auch mal gespannt, ob sich meine Liebsüße dafür entschuldigen wird wollen, dass sie mich dazu benutzt hat, sich fi... zu lassen.
+ inwieweit ich da gezwungenmanipuliertfreiwillig unterwegs war, entzieht sich noch meiner Kenntnisse, ich bin noch in der Analyse.
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Die Sexismus Debatte

Ein Plakat hat in Berlin für Aufregung gesorgt, die einen sehen es als sexistisch doch der "Füchse-Geschäftsführer Stefan Güter sagt: “Das sehen wir locker. Ich denke, niemand schießt Mädels am Wannsee mit einem Handball vom Geländer. Soll jetzt Auto-Werbung verboten werden, weil man durch die Werbung Autos kauft und einen Unfall haben könnte?”
B.Z. Berlin - Sexismus-Ärger um Füchse-Werbung
Ich selbst finde es zwar geschmacklos, aber einen echten Aufreger ist es nicht Wert. Eine Petition will nun das Plakat verbieten.
Entschuldigt euch für das schockierend sexistische Plakat dieser Saison. Setzt ein Zeichen gegen Sexismus in Sport und Gesellschaft.
https://www.change.org/p/bob-hannin..._nu6GxcBdwfeL98NdsJQWYTboJQqYkmkyejVNjlp54Bg=
Was meint ihr?
 

DaMan

Ritter-Kommandeur des Tempels
30. Januar 2009
4.517
AW: Die Sexismus Debatte

Sind photos von Frauen jetzt per se sexistisch? Oder beschränkt sich das auf die attraktive Sorte?
 
G

Gelöschtes Mitglied 25673

Gast
AW: Die Sexismus Debatte

Ich weiß auch nicht, was schlimm daran sein soll- oder wurden die Mädels zu dem Foto gezwungen?
 

Lieutenant Commander Data

Geheimer Meister
24. September 2014
112
AW: Die Sexismus Debatte

Finde das Foto auch nicht schlimm. Kann mir auch nicht vorstellen dass die Frauen dazu gezwungen wurden. Wie gesagt, fünf Frauen im Bikini, ist nichts schlimmes dabei.
Gab mal eine TV-Werbung für eine Margarine wo mit einer nackten Frau geworben wurde - das fand ich schlimm. Aber das Bild der fünf Frauen ist meiner Ansicht nach nicht schlimm - zwar miserabel fotografiert und als PR-Kampagne untauglich aber nicht schlimm. Frauen im Bikini sieht man an jedem Strand, See oder im Freibad. Sich darüber aufzuregen ist Zeitverschwendung. Ausserdem wurden solche PR-Kampagnen schon so oft gemacht das sie mittlerweile ins Leere laufen. In 2-3 Wochen interessiert das niemanden mehr.
Gibt viel schlimmere Seiten des Sexismus als so etwas. Und bei Sexismus muss es nicht nur um nackte Haut gehen.
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Die Sexismus Debatte

Sind photos von Frauen jetzt per se sexistisch? Oder beschränkt sich das auf die attraktive Sorte?

Es ging wohl eher um den Text: "Hier ist unser Revier"....Witzig fand ich folgenden Abschnitt aus "the Huffington Post".

3.Ritterlichkeit, auch bekannt als wohlmeinender Sexismus
Ein Mann, der Ihnen die Tür aufhält und nichts dagegen hat, wenn Sie dasselbe für ihn tun, ist eine Sache. Aber jemand, der das kategorisch ablehnt, ist ein richtiges Problem. Wohlmeinender Sexismus, der oft auch noch als „Beschützertum“ oder „Ritterlichkeit“ verkauft wird, ist nämlich eines der zentralen Merkmale dafür, dass unser Konstrukt von Männlichkeit und Weiblichkeit einer konservativen Kultur entspringt.
Genderdiskriminierung: 10 Beispiele für alltäglichen Sexismus - und was Sie dagegen tun können
Oder, wie der Mann es auch macht, es ist verkehrt....
 

DaMan

Ritter-Kommandeur des Tempels
30. Januar 2009
4.517
AW: Die Sexismus Debatte

Ah, Gender. Alles klar.

Aber vielleicht kann mir das mal jemand beantworten:
Die Gender-Hypothese geht davon aus, Rollenbild Mann/Frau ist ein gesellschaftliches Konstrukt (Mann geht Jagen, Frau hütet Kinder und putzt die Höhle).
Wieso ist es dann in jeder Gesellschaft quasi identisch? Wie kann es ein gesellschaftliches Konstrukt sein, wenn es unabhängig von der Gesellschaft ist?
 
Zuletzt bearbeitet:

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