Delao
Auserwählter Meister der Neun
- 2. Juni 2011
- 957
Die offizielle Story stützt sich auf Telefongespräche, die es angeblich aus den Flugzeugen heraus gegeben haben soll.
Hier erfuhr die Welt von mit Teppichmessern bewaffneten Terroristen.
Besondere Bedeutung hat hier das Gespräch von Barbara Olson mit ihrem Mann, dem Anwalt der Regierung, Ted Olson, welches als erstes bekannt wurde.
Dieser Ted Olson hatte Bush bei der Wahlfälschung 2000 überhaupt erst ins Amt geholfen mit seiner Stimme vor dem Obersten Gericht. Seite 81
Olson macht keinen Hehl daraus, dass man in der Politik auch gern zur Lüge greift, um seine Ziele zu erreichen, und das er das für richtig hält.
In seiner ersten Mitteilung über CNN noch am gleichen Abend hieß es, seine Frau hätte ihn an Bord des American Airlines-Flug 77 zweimal per Handy angerufen," und ihn darüber informiert, dass alle Passagiere und das Flugpersonal, einschließlich der Piloten von bewaffneten Entführern in den hinteren Teil des Flugzeugs getrieben worden seien. Die einzigen Waffen, die sie erwähnte, waren Messer und Teppichschneider.
In seiner nächsten Version hieß es am 14. September gegenüber den Fernsehmoderatoren Hannity und Colmes, dass sie ihn durch ein R-Gespräch im Ministerium für Justiz erreicht hätte. Deshalb muss sie ein "Air-Phone" benutzt haben, mutmaßte er, weil "sie irgendwie keinen Zugriff auf ihre Kreditkarten hatte."
Das ist nicht möglich, da eine Kreditkarte nötig ist, um das Telefon am Passagiersitz zu aktivieren.
Später, am selben Tag erzählte Olson in der Fernsehshow „Larry King Live“, dass der zweite Anruf von seiner Frau plötzlich abgebrochen sei, weil "die Signale, die von Handys aus Flugzeugen kommen, nicht so gut funktionieren."
Später erklärte Olson. er wisse nicht, mit welchem Telefon seine Frau angerufen hätte.
Telefongespräche mit dem Handy waren zu dieser Zeit aus einem Flugzeug in Reisehöhe nicht möglich.
Während man bei 2000 Fuss in der Regel noch recht guten Empfang hat, wird er mit zunehmender Höhe immer schlechter und endet spätestens bei 10.000 Fuss. Nachweis
Ob es an Bord von Flug 77 Bordtelefone gab, ist zweifelhaft, da man schon vor dem 11.September anfing, die Bordtelefone bei den Inlandsflügen wegen geringer Nachfrage zu deaktivieren.
Barbara Olson soll ihren Mann um Rat gebeten haben, was denn der Kapitän, der neben ihr hockte, nun machen solle.
Der Pilot kommt also, falls er sich absprechen will, nicht auf die Idee, selber Spezialisten anzurufen, sondern bittet eine Fernsehfrau, ihren Mann einen Juristen zu fragen, was er jetzt machen soll !
Der Pilot, Burlingame war Gewichtheber und Boxer und bei der Navy. Die angeblichen Entführer waren eher schmächtig.
Olsons Geschichte ist selbst den Behörden zu absurd.
Sie gehen davon aus, dass die Piloten kampfunfähig gemacht oder getötet wurden.
Hier erfuhr die Welt von mit Teppichmessern bewaffneten Terroristen.
Besondere Bedeutung hat hier das Gespräch von Barbara Olson mit ihrem Mann, dem Anwalt der Regierung, Ted Olson, welches als erstes bekannt wurde.
Dieser Ted Olson hatte Bush bei der Wahlfälschung 2000 überhaupt erst ins Amt geholfen mit seiner Stimme vor dem Obersten Gericht. Seite 81
Olson macht keinen Hehl daraus, dass man in der Politik auch gern zur Lüge greift, um seine Ziele zu erreichen, und das er das für richtig hält.
Theodor Olson 18.3.2002Es ist leicht, sich eine unendliche Anzahl von Situationen vorzustellen, in denen die Regierung legitimerweise falsche Informationen ausgibt.
In seiner ersten Mitteilung über CNN noch am gleichen Abend hieß es, seine Frau hätte ihn an Bord des American Airlines-Flug 77 zweimal per Handy angerufen," und ihn darüber informiert, dass alle Passagiere und das Flugpersonal, einschließlich der Piloten von bewaffneten Entführern in den hinteren Teil des Flugzeugs getrieben worden seien. Die einzigen Waffen, die sie erwähnte, waren Messer und Teppichschneider.
In seiner nächsten Version hieß es am 14. September gegenüber den Fernsehmoderatoren Hannity und Colmes, dass sie ihn durch ein R-Gespräch im Ministerium für Justiz erreicht hätte. Deshalb muss sie ein "Air-Phone" benutzt haben, mutmaßte er, weil "sie irgendwie keinen Zugriff auf ihre Kreditkarten hatte."
Das ist nicht möglich, da eine Kreditkarte nötig ist, um das Telefon am Passagiersitz zu aktivieren.
Später, am selben Tag erzählte Olson in der Fernsehshow „Larry King Live“, dass der zweite Anruf von seiner Frau plötzlich abgebrochen sei, weil "die Signale, die von Handys aus Flugzeugen kommen, nicht so gut funktionieren."
Später erklärte Olson. er wisse nicht, mit welchem Telefon seine Frau angerufen hätte.
Telefongespräche mit dem Handy waren zu dieser Zeit aus einem Flugzeug in Reisehöhe nicht möglich.
Während man bei 2000 Fuss in der Regel noch recht guten Empfang hat, wird er mit zunehmender Höhe immer schlechter und endet spätestens bei 10.000 Fuss. Nachweis
Ob es an Bord von Flug 77 Bordtelefone gab, ist zweifelhaft, da man schon vor dem 11.September anfing, die Bordtelefone bei den Inlandsflügen wegen geringer Nachfrage zu deaktivieren.
Barbara Olson soll ihren Mann um Rat gebeten haben, was denn der Kapitän, der neben ihr hockte, nun machen solle.
Der Pilot kommt also, falls er sich absprechen will, nicht auf die Idee, selber Spezialisten anzurufen, sondern bittet eine Fernsehfrau, ihren Mann einen Juristen zu fragen, was er jetzt machen soll !
Der Pilot, Burlingame war Gewichtheber und Boxer und bei der Navy. Die angeblichen Entführer waren eher schmächtig.
Olsons Geschichte ist selbst den Behörden zu absurd.
Sie gehen davon aus, dass die Piloten kampfunfähig gemacht oder getötet wurden.
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