Herzlich Willkommen auf Weltverschwoerung.de

Angemeldete User sehen übrigens keine Werbung. Wir freuen uns wenn Du bei uns mitdiskutierst:

Die Verschwörung gegen John F. Kennedy

somebody

Illuminat
Teammitglied
22. Februar 2005
2.047
AW: Die Verschwörung gegen John F. Kennedy

Achso, EingangsPosting...Jetzt. Danke.


Schön. Was genau hat das aber damit zu tun das diese Aussagen in der Warrenkommission und in der HSCA, um die sich die letzten Fragen drehten, nicht bzw. nur zum Teil beachtet wurden? Allein darum ging es doch in meinem Posting als Antwort auf Prokonsul...:roll:

Ist das wieder kompliziert...

Ums kurz zu machen: Connally hat bis zu seinem Tod abgestritten das es eine "single Bullet" war, mit anderen Worten, das es keine "Magic- Bullet" gab und demnach mehr als drei Schüsse gefallen sein müssen. Oswalds Alleintäterschaft hat er aber nie in Frage gestellt, muss man auch dazusagen.

Zu den Drei Schüssen: Was ist eigentlich mit der Kugel die im Bordstein eingeschlagen ist? Die wurde auch irgendwie vergessen...
 

Delao

Auserwählter Meister der Neun
2. Juni 2011
957
AW: Die Verschwörung gegen John F. Kennedy

Schön. Was genau hat das aber damit zu tun das diese Aussagen in der Warrenkommission und in der HSCA, um die sich die letzten Fragen drehten, nicht bzw. nur zum Teil beachtet wurden? Allein darum ging es doch in meinem Posting als Antwort auf Prokonsul...
Ich habe dich darauf aufmerksam gemacht, dass die Aussagen hier schon erwähnt wurden.

Connally hat bis zu seinem Tod abgestritten das es eine "single Bullet" war, mit anderen Worten, das es keine "Magic- Bullet" gab und demnach mehr als drei Schüsse gefallen sein müssen. Oswalds Alleintäterschaft hat er aber nie in Frage gestellt, muss man auch dazusagen.
Dann weißt du vielleicht noch nicht, dass man sich da was ausgedacht hat, um diese Aussage passend zu machen:
Es soll einen ersten Schuß bei Frame 160 gegeben haben, und nach diesem soll sich Connally umgedreht haben, und dann soll der Doppeltreffer gefallen sein.
Das stimmt zwar auch nicht so ganz mit den Aussagen der Connallys überein, aber da sagt man dann einfach, die hätten sich geirrt.
Das ist natürlich ein völliger Unsinn. Nach Frame 160 reagiert überhaupt keiner auf ein Geräusch oder sonstwas.
 

Sueder

Ritter vom Schwert
18. Mai 2010
2.175
AW: Die Verschwörung gegen John F. Kennedy

Und das mit der Homophobie ist so ziemlich das Blödeste, was Einem einfallen kann, um die Handlungsweise von jemanden unglaubwürdig zu machen. Wenn Garrison sich seine Anklagen danach ausgesucht hätte, dann wäre er wohl sehr schnell seinen Posten los gewesen.

Dir ist klar das man als Homosexueller zu diesem Zeit in den USA bestenfalls diskrimiert worden ist, oder?
 

Delao

Auserwählter Meister der Neun
2. Juni 2011
957
AW: Die Verschwörung gegen John F. Kennedy

Dir ist klar das man als Homosexueller zu diesem Zeit in den USA bestenfalls diskrimiert worden ist, oder?

Und dir ist klar, dass man sich keine Täter aussucht?

Ist denn die Masche der Verschwörer für euch wirklich so schwer zu erkennen?
 

es könnte ja sein

Ritter vom Osten und Westen
22. September 2010
2.582
AW: Die Verschwörung gegen John F. Kennedy

das bestreitet ja keiner

du kannst jeden mord als verschwörung sehen
 

somebody

Illuminat
Teammitglied
22. Februar 2005
2.047
AW: Die Verschwörung gegen John F. Kennedy

Dann weißt du vielleicht noch nicht, dass man sich da was ausgedacht hat, um diese Aussage passend zu machen:
Es soll einen ersten Schuß bei Frame 160 gegeben haben, und nach diesem soll sich Connally umgedreht haben, und dann soll der Doppeltreffer gefallen sein.
...

Les doch mal was ich geschrieben hab. Es ist doch völlig wurst was man sich da ausgedacht hat und was nicht, ich habe lediglich den Fakt präsentiert das Connally bis zu seinem Tod die ansicht vertreten hat das die "single-Bullet- theorie" nicht den Tatsachen entspricht. Nicht mehr und nicht weniger. Sicherlich kenne ich den Bericht, ich kenne sogar alle drei, hab sie in mehreren Sprachen daheim rumstehen. Und?

so macht das echt keinen Spass.

Das stimmt zwar auch nicht so ganz mit den Aussagen der Connallys überein, aber da sagt man dann einfach, die hätten sich geirrt.

Wie man mit Zeugenaussagen umzugehen hat hab ich ja oben schon ein wenig erläutert.


Nur ums nochmal klar zu stellen, mir missfällt deine Herangehensweise, sonst nichts.
 

Delao

Auserwählter Meister der Neun
2. Juni 2011
957
AW: Die Verschwörung gegen John F. Kennedy

Es ist doch völlig wurst was man sich da ausgedacht hat und was nicht.

Du kannst ja gerne in deiner Welt verbleiben, und dort alles lesen und "herausfinden", aber wenn du dich hier äußerst, musst du auch mit Antworten rechnen.
 

es könnte ja sein

Ritter vom Osten und Westen
22. September 2010
2.582
AW: Die Verschwörung gegen John F. Kennedy

jetzt kommen wir zur frage

welche welt ist besser, oder gesünder?
 

somebody

Illuminat
Teammitglied
22. Februar 2005
2.047
AW: Die Verschwörung gegen John F. Kennedy

Du kannst ja gerne in deiner Welt verbleiben, und dort alles lesen und "herausfinden", aber wenn du dich hier äußerst, musst du auch mit Antworten rechnen.

Korrekt, ich wünsche sogar das Antworten kommen.

Nur sollten die auch was mit meinen Aussagen zu tun haben, meinste nicht? Ansonsten können wir uns auch angrunzen, hat denselben Nährwert.



@ Rest: Was sagt Ihr denn zu dem Umstand das Oswald erst geschossen hat nachdem das Auto eingebogen ist? Um mal von Homophobie und Verständnisschwierigkeiten wegzukommen.
 

Sueder

Ritter vom Schwert
18. Mai 2010
2.175
AW: Die Verschwörung gegen John F. Kennedy

Vielleicht war er zu dem Zeitpunkt abgelenkt oder noch nicht am Fenster? vielleicht hat auch irgendeine Reflektion vom polierten Auto seine Sicht behindert.
Man konnte sich ja im Lack von dem Cabrio spiegeln.

‪JFK zapruder-stable‬‏ - YouTube
 

Delao

Auserwählter Meister der Neun
2. Juni 2011
957
AW: Die Verschwörung gegen John F. Kennedy

Vielleicht wollte er auch noch schnell eine Rauchen.
Wer eigentlich? Der Dunkelhäutige, der dort oben mit einer Waffe gesehen wurde?
Oder vielleicht haben sie sich auch gesagt, es ist besser, wenn der auf dem Grashügel auch noch zum Schuss kommen kann.
 

Sueder

Ritter vom Schwert
18. Mai 2010
2.175
AW: Die Verschwörung gegen John F. Kennedy

Eigentlich sollte doch die Route der Fahrzeuge weiter über die Main Street gehen wenn ich mich nicht vertue, oder? Der Schütze im Schulbuchlagerhaus hat also nicht damit gerechnet das die Fahrzeuge auf ihn zukommen würden. Er stand vielleicht sogar am falschen Fenster und musste dann seine Position ändern.
 

Delao

Auserwählter Meister der Neun
2. Juni 2011
957
AW: Die Verschwörung gegen John F. Kennedy

Wenn die geradeaus weitergefahren wären, hätten die Schützen weniger Zeit gehabt. Ein falsches Fenster kann man wohl ausschließen.
Ganz ohne Absperrung der Elmstreet ging das wohl nicht. Die Schützen wird man schon richtig platziert und eingewiesen haben.
 

Sueder

Ritter vom Schwert
18. Mai 2010
2.175
AW: Die Verschwörung gegen John F. Kennedy

Ich gehe jetzt Persönlich von der Situation aus das zumindest vom Schulbuchlagerhaus auf das Fahrzeug geschossen worden ist und dort ein Schütze war.

Nachdem der Wagen abgebogen ist hätte der Schütze vom Lagerhaus absolut freies Schussfeld. Den Kopfschuss also direkt ihm Gesicht platziert hätte, als der Wagen Frontal auf ihm zu kam. Das wäre viel einfacher gewesen als z.B. ein Schuss von der Seite oder Quer.

Mitunter wird ja auch angezweifelt das mit dem Gewehr von Oswald man niemals in der Geschwindigkeit hätte treffen können. Wenn das ganze aber inszeniert worden ist warum hat man Oswald nicht ein besseres Gewehr verpasst? Ich meine in Texas ist es ja heutzutage nicht gerade kompliziert an Waffen zu kommen und damals war es noch einfacher ein gutes Gewehr zu bekommen.
2007 war es zumindest sehr einfach:
Waffenhandel in den USA: Eine AR-15 zum Kaffee? - Politik | STERN.DE
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.825
AW: Die Verschwörung gegen John F. Kennedy

Deputy Attorney General Nicholas Katzenbach schrieb:
Das öffentliche Vertrauen muss dahingehend befriedigt werden, dass Oswald der Attentäter war, dass er keine noch auf freiem Fuß befindlichen Komplizen hatte und dass er angesichts der Beweislage auch in einem ordentlichen Gerichtsverfahren verurteilt worden wäre.

Falls es jemand nachlesen will (Vorsicht, Englisch!):

History Matters Archive - 11-25-63 Katzenbach to Moyers (105-82555-18th NR 50), pg
 

Prokonsul

Großmeister
3. Juli 2011
58
Naja, so ganz stimmt das nicht.

Und es wurden längst nicht alle Augen/und Ohrenzeugen befragt. Nichtmal die Hälfte.
Viele (vermeintlich) wichtige Personen wurden bis heute nicht befragt. Zu nennen ist da zum Beispiel der Umbrella Mann, der "dunkelhäutige Mann" nebendran, diverse Personen am Strassenrand und diverse Menschen die Fotos und Videos gemacht haben. Von der warren Kommission wurden nur sehr wenige, ausgewählte "Zeugen" befragt. Kann auch jeder gern nachlesen, der Bericht ist im Netz zu finden.

Zudem wurde sogar die Aussage von Connally, ziemlich direkt nach dem Attentat, irgendwie totgeschwiegen. Und was sagt seine Frau dazu? ;)

Ausserdem wurde bis heute keine grosse Anstrengung gemacht diverse Personen überhaupt zu identifizieren, zu nennen ist da wieder der Umbrella Mann, sein (eventueller) Kollege (dunkelhäutiger Mann), die "Babuskha Lady", die "three Tramps" und so viele mehr.

Und @ Jean Hill: Was genau erwartet ihr von einer Aussage die Jahre nach dem Attentat gemacht wurde? Sie hat sich ja bis vor kurzem sehr bedeckt gehalten, im Gegensatz zu ihrer Freundin Mooreman...

Und: Was ist hiermit? James Wilcott. Wer interesse hat solllte das mal lesen. Ist ein bisschen länger und English.[...]
Die Warren Kommission hat sicher in einigen Punkten schlampig gearbeitet, schließlich war man besorgt darüber, dass die Bevölkerung Rache für die Ermordung des Präsidenten fordern würde, dass die Öffentlichkeit die Russen verdächtigen würde und damit die Entspannung, die nach der Kuba-Krise eingetreten ist wieder zunichte gemacht würde.

Der "Umbrella-Mann" war Louis Witt, der mit dem Regenschirm gegen die Appeasement-Politik Kennedys gegenüber den Sowjets protestierte, auch das ging aus meiner letztgenannten Quelle hervor.

Es wird sicher noch viele andere Personen geben, die nicht identifiziert wurden, die man dann automatisch einer Verschwörung zuordnet, wenn alle Personen eindeutig identifiziert wurden, taucht ja vielleicht eines Tages noch ein "Newspaper Mann" auf einem Foto oder Filmausschnitt auf, der dadurch auffiel, dass er seine Zeitung etwas merkwürdig hielt, als die Präsidentenlimosine vorbeifuhr.

Es gibt Fragen, die niemals geklärt werden, aber nach fast 50 Jahren gibt es immer noch keine Beweise für eine Verschwörung, über die angeblichen Drahtzieher wird so gut wie gar nicht mehr diskutiert, da jeder seine eigene Theorie wie aus einem Baukasten zusammenschustert. Wer soll es denn nun eigentlich gewesen sein? Warum ermordet man einen Präsidenten in aller Öffentlichkeit, statt heimlich still und leise und ohne Zeugen, derer man sich dann eventuell auch noch entledigen muss, weil jeder einzelne die Gefahr birgt, die ganze Sache auffliegen zu lassen? Wäre es nicht wesentlich einfacher gewesen, man lässt JFK durch einen Arzt ein falsches Medikament oder eine zu hohe Dosierung verabreichen, das zum Tode führt? Schließlich war er doch ein kränklicher Mann und da hätten sich doch eine Menge Möglichkeiten ergeben?

Für Jean Hill war die Ermordung Kennedys wohl eines ihrer prägendsten Erfahrungen und ich glaube auch nach mehreren Jahren erfindet man nicht einfach einen Hund, zumal man auch annehmen kann, dass sich ihre Erinnerung an das erlebte sich allein schon durch die Aussagen auch im Gedächtnis festigte.

Leider hatte ich bislang noch nicht die Zeit, Deine Quelle zu James Wilcot zu lesen, aber ich hoffe, es bald nachholen zu können.

zu Garrison und Shaw: Wunderbares Beispiel wie Desinfo funktioniert :D Ihr versucht da einen Roten Hering zu fangen...
Wie "Desinfo" funktioniert hättest Du bereits erkennen können, als Delao Daniel Pipes hier als Mitläufer bezeichnete und auf sachliche Argumente oder gar belege dabei völlig verzichtete.

Aber noch mal zu Garrisons Homophobie:
Jim Garrison's Bizarre Behavior -- JFK Assassination a Homosexual Thrill Killing

Eine Diskussion lebt von unterschiedlichen Meinungen, aber ich will nicht ewig auf dem Niveau diskutieren, ob denn die offizielle Version richtig ist, wenn das längst widerlegt ist.
Wenn Du von Niveau sprichst und gleichzeitig Kritiker an der Lichtgestalt Garrison als Mitläufer bezeichnest, dann hat der Wolf Kreide gefressen. :pennen:
Ich habe zu Jean Hill keine aberwitzigen Vermutungen gebracht, sondern gezeigt, dass es einen Auftrag gab, dass Oswald der alleinige Mörder zu sein hat, und die Beamten dem sich unterzuordnen hatten.
Doch das hast Du und auch auf meinen Hinweis auf die Glaubwürdigkeit von Julia Ann Mercer hast Du ja auch komplett ignoriert.

Dann war Jim Garrison auch nicht für Dallas zuständig, konnte also nicht den genauen Tatablauf dort ermitteln.
Vielleicht solltest du dich dann mal damit beschäftigen, warum Leute angeklagt werden. Hier scheint es doch an Grundlegendem zu fehlen.



Diese Aussagen sind im EP, genauso wie von James Wilcott
Aber dass Garrison den genauen Tatablauf nicht ermitteln konnte, lässt für Dich aber nicht einmal den Schluss zu, auch er könnt vielleicht Fehler gemacht haben und etwas übersehen haben?

Ich werde mich beizeiten mit der Wilcott-Story beschäftigen, keine Bange. Nur bin ich seit den widersprüchlichen Aussagen des Hausmeister Rodriguez bei 9/11, der nun viel Geld mit seiner Story kassiert auch ein bisschen skeptisch geworden, wenn es um solche Einzelaussagen geht.

Zur Erinnerung, da wir ja einen kleinen Disput zum Thema Logik hatten:
Beantworte doch jetzt endlich mal meine Frage:
Und jetzt bin ich mal gespannt auf Deine Erklärung, warum Garrison dann nicht den vermutlich homosexuellen Clay Shaw anklagen sollte
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Delao

Auserwählter Meister der Neun
2. Juni 2011
957
AW: Die Verschwörung gegen John F. Kennedy

Nachdem der Wagen abgebogen ist hätte der Schütze vom Lagerhaus absolut freies Schussfeld. Den Kopfschuss also direkt ihm Gesicht platziert hätte, als der Wagen Frontal auf ihm zu kam. Das wäre viel einfacher gewesen als z.B. ein Schuss von der Seite oder Quer.
Aber auch ein guter Schütze, und davon gehe ich aus, dass dort nicht Oswald stand, der kein guter Schütze war, hätte das Ziel verfehlen können. Dann ist es besser, man hat vorn und hinten jemanden stehen.

Wenn das ganze aber inszeniert worden ist warum hat man Oswald nicht ein besseres Gewehr verpasst?
Man konnte dem Oswald nicht einfach irgendein Gewehr verpassen.
Oswald hatte ein Gewehr, und beim Kauf Spuren hinterlassen. Jetzt brauchte man das Gewehr nur noch an entsprechender Stelle platzieren, und schon hatte man etwas in der Hand gegen ihn. Ausreichend war das sicher nicht, und so kam ein weiterer Mord dazu, und die Ermordung Oswalds.


Die Warren Kommission hat sicher in einigen Punkten schlampig gearbeitet,
Das House Select Committee on Assassinations nannte die "Arbeit" grob fehlerhaft, und man kann wohl davon ausgehen, dass die eher untertrieben haben.

Wie "Desinfo" funktioniert hättest Du bereits erkennen können, als Delao Daniel Pipes hier als Mitläufer bezeichnete und auf sachliche Argumente oder gar belege dabei völlig verzichtete.
Was du hier von dir gibst wird durch Wiederholung nicht besser. Es zeigt eher deine Dreistigkeit, mit der du hier vorgehst.

Doch das hast Du und auch auf meinen Hinweis auf die Glaubwürdigkeit von Julia Ann Mercer hast Du ja auch komplett ignoriert.
Die Seite mcadams hat sich weniger auf Hinweise, sondern eher auf Propaganda spezialisiert. Aber das ist für dich sicherlich nichts Neues.

der nun viel Geld mit seiner Story kassiert
Die Geschichte, dass es ein Vorteil ist, gegen den Strom zu schwimmen, die kannst du dir auch sparen.

Zur Erinnerung, da wir ja einen kleinen Disput zum Thema Logik hatten:
Du meinst wohl, wenn du den Schwachsinn entsprechend oft wiederholst, dann wird da was draus?
 

Ähnliche Beiträge

Oben Unten