peter b.
Geheimer Meister
- 24. August 2008
- 179
Darf ich fragen, ob Deine Frau sich vor Eurem Kennenlernen auch schon mit dieser Thematik befaßt hat oder ob Du sie daran herangeführt hast? Wie äußert sich hohe mediale Begabung? Wie muß ich mir die innere Stimme vorstellen? Tatsächlich als Stimme, die Texte rezitiert, oder als im Geiste entstehende Texte, oder ist das nur eine Umschreibung?
Lieber Ein wilder Jäger,
als ich meine Frau kennen lernte, wusste ich absolut nichts von Blockaden. Meine Frau hatte einige Seminare dazu besucht, aber auch ihr Wissen war, gemessen an dem, was wir später gelernt haben, immer noch sehr gering. Sie hatte eine Ahnung, wie man Blockaden erkennen kann und über das Auflösen wusste sie noch sehr wenig. In der Anfangszeit haben wir jedes Symbol einzeln aufgelöst und so dauerte es mitunter mehrere Stunden, bis wir gemeinsam eine Blockade aufgelöst hatten. Heute genügt der Gedanke!
Die mediale Begabung wurde uns auch erst im Laufe der Zeit bewusst. Es begann damit, dass sie in sich deutlich die Stimme ihres Geistführers hören konnte. Anfangs wurden wir über diese Stimme aufgefordert, in einen bestimmten Raum zu gehen, der so ausgestattet war, dass er einen gewissen Schutz bot. Dort erfuhren wir dann mehr. Nach kurzer Zeit begann meine Frau dann, medial zu sprechen. Das Erstaunliche war, dass ich bereits vor den ersten Worten fühlte, wer sich melden würde. Wir wurden dann so geführt, dass wir zunächst lernten unsere Blockaden zu erkennen und aufzulösen. Danach erhielten wir zum Schutz die violette Flamme. Ab dann wurde der mediale Kontakt intensiv, weil wir nicht mehr den geschützten Raum benötigten, denn die violette Flamme schützte das gesamte Haus. In dieser Zeit erkannte meine Frau auch, dass sie mit Tieren und Pflanzen sprechen konnte. Nach einer gewissen Zeit konnte sie sogar für Tiere als Sprechmedium auftreten.
Die Themen, über die wir uns unterhielten, kamen von unseren Gesprächspartnern!
Wie meine Frau die Stimmer hörte weiß ich nicht. Bei mir ist es so, dass ich diese sehr leise Stimme in meinem Innern vernehme. Es ist fast so, wie ein hörbares Gefühl. Bei Stimmen, die man am Ohr oder von außen hört, besteht immer die große Gefahr, dass es sich nicht um die Stimmen der Lehrer, sondern um Stimmen erdgebundener Seelen handelt. Solche Stimmen habe ich aber noch nie gehört.
Diese innere Stimme antwortet, wenn ich gezielt Fragen stelle. Das mache ich immer dann, wenn ich einen Beitrag geschrieben habe. Ich frage dann immer nach, ob das richtig ist, oder ob eine Korrektur erforderlich ist. Dabei ist es schon vorgekommen, dass ich eine Antwort wieder verworfen habe. Dies geschieht aber sehr selten. Im Regelfall muss ich kaum etwas korrigieren, wenn ich fertig bin.
Immer wieder ist es so, dass ich, wenn ich anfangen möchte, etwas zu schreiben, noch nicht weiß, was ich schreiben soll und dann "fliegen" die Finger über die Tasten und ich wundere mich danach über das, was ich geschrieben habe. In diesen Fällen ist es ein intuitives mediales schreiben. In vielen Gesprächen ist es so, dass ich über die innere Stimme Hinweise erhalte, die ich dann weiter gebe. So kann es durchaus geschehen, dass ich sage, ich weiß es nicht, und dann erfahre ich das, wonach gefragt wurde, so dass ich doch noch antworten kann. Bevor ich diese Antwort schrieb, glaubte ich es sei mit 3 zeilen abgetan, aber das Ergebnist ist ein ganz Anderes, als ich zuvor dachte.
Vor einiger Zeit ist folgendes geschehen:
Meine Nachbarin hat mir erzählt, dass sie in ihrer Arbeit immer sehr stark ausgelaugt wird. Ich erfuhr, dass sie 3 Löcher in ihrer Aura hatte und sagte ihr dies. Dazu sagte ich auch, dass ich nicht in der Lage sei, diese Löcher zu schließen. Darauf hörte ich "doch, du kannst". Das habe ich aber nicht weitergegeben. Tags darauf, meine Nachbarin war in de Arbeit, habe ich, beim Spaziergang mit dem Hund, nachgefragt, wie ich diese 3 Löcher schließen könne. Für jedes Loch erhielt ich eine eigene Anweisung, der ich dann geistig gefolgt bin. Seither wird meine Nachbarin, wie sie mir bestätigt hat, nicht mehr so stark ausgelaugt. Ein gewisser Energieverlust ist immer noch vorhanden, aber das liegt einfach daran, dass sie eine sehr hohe Schwingung hat.
GOTT zum Gruß,
Peter
Lieber Corlis,
ich verstehe deine Bedenken sehr gut. Es erscheint völlig irrational, dass ein Mensch, der in seinem Berufsleben absolut rational und streng logisch arbeiten musste, solche Aussagen trifft, die teilweise im totalen Widerspruch zur gängigen wissenschaftlichen Meinung stehen, wie die Aussage, dass auf dem Mars und im Bereich des Asteroidengürtels blühende Planeten gewesen sein sollen.
Diese Meinung rührt wohl daher, dass man annimmt, dass eine bestimmte Druchschnittstemperatur mit nicht zu starken Extremen erforderlich ist, damit, neben anderen Bedingungen, organisches und sogar menschliches Leben möglich ist. Man glaubt, dies sei nur in einer Bandbreite des Abstands zur Sonne möglich, die weder beim Mars, noch bei Malonia gegeben sei. Dabei geht man von der Intensität der Infrarotstrahlung und des Lichts aus, die am Planeten ankommen. Man berücksichtigt aber nicht die Eigenwärme des Planeten. Ist die äußere Schicht des Planeten dünn, dann ist die Oberfläche wärmer, weil die Wärme des heißen Innern des Planeten weiter nach außen dringen kann. Dies vergrößert die mögliche Entfernung zur Sonne.
Außerdem muss die Atmosphäre nicht die gleiche Dicke haben, wie bei uns und die Zusammensetziung muss ebenfalls nicht so ein, wie bei uns. Die trifft insbesondere auf die oberen Schichten zu. So war beispielsweise der Luftdruck auf Malonia erheblich höher als bei uns. Und da die feste Erdkruste dünner war, als bei uns, konnte sie durch die vielen gleichzeitigen Explosionen extrem starker Nuklearwaffen aufreißen. Ich sehe darin keinen Widerspruch zur Physik, so wie sie uns bekannt ist.
Woran erkennst du, dass die Formation des Marsgesichts mindestens 3 Millionen Jahre alt sein muss. Kann es nicht auch so sein, dass durch die, nach der zerstötung, extremen temperaturschwankungen und durch die starken Sandstürme die Verwitterung erheblich stärker ist, als man dies hier kennt? Un ist das material bekannt, aus dem die Marsgesichter bestehen, so dass man deren Verwitterungsverhalten einschätzen kann? Ich denke, Nein!
Auch kenne ich die Gedanken nicht, die diese Marsgesichter zu Mahnmalen gemacht haben. Die erste Aufgabe war es ja, die vielen Toten unterzubringen, was eine bestimmte Größe erforderlich machte.
Du magst diese Aussagen für spekulativ halen, aber es sind nicht meine Gedanken, sondern Aussagen eines autorisierten Lehreres und Lichtboten, die dieser mir für das Buch diktiert hat. Und da ich keine besseren Erkenntnisse haben kann, habe ich diese Aussagen angenommen.
Wenn ich einem (es waren sogar 3: Argun, Elias und Paul) autorisierten Lehrer und Lichtboten nicht glaube, wem soll ich dann noch glauben?
GOTT zum Gruß,
Peter
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