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- #21
AW: Direktes Auslesen von Hirmwellen
@sailess Danke fuer die Tipps. Ein Schutz gibt es aber leider nicht: Ich war unter Wasser, habe auch Metallschutz getestet, war in Sizilien und Suedamerika. Alles Schutzmassnahmen, die gegen hochfrequente Mikrowellen taugen, nicht aber gegen die hier eingesetzten Wellen. Bei Mikorwellen wuerden ein paar mm oder cm Wasser reichen, um den Wellen auf vielleicht 1 Millionstel der urspruenglichen Staerke zu reduzieren. Die Technik ist offenbar extrem sensibel. - Ich hatte einige Hoffnungen, dass sich bei weiten Reisen die Induktionstaerke reduziert. Eine Verminderung des Eingangssignals beim Empfaenger wird offenbar durch Verstaerker kompensiert. Alles haengt an den Eigenschaften der eingesetzten Wellen. Einige der letzten Beitraege richten sich an die Auslesetechnik, die natuerlich selber nicht kenne. Ich habe aber mal einige Informationen zusammengetragen, um die Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Eigenschaften von technischen Laengstwellen bzw ELF-Wellen (Extrem Long Frequence!) und menschlichen Hirnwellen besser zu verstehen. Gemeinsam ist die gleiche Frequenz, 1-100 Hz und es sind elektromagnetische Wellen (mit allen Eigenschaften, geradlinige Ausbreitung mit Lichtgeschwindigkeit). 1) Laengstwellen = Elektromagnetische Wellen von einigen Dutzend Herz haben zwar nur geringe Informationsuebertragungsraten, durchdingen aber auch Wasser und werden daher u.a. in der weltweiten U-Boot-Kommunikation eingesetzt, bei weiten und sehr weiten Entfernungen. Die USA, aber auch Russland haben hier ein Sendernetz aufgebaut. Je kleine die Frequenzen werden, umso werden scheidet Wasser als Abschirmeffekt aus (und das ueberproportional), extreme Vorteile: sehr hohe Reichweiten, durchdringen Wasser und Gestein, AUESSERST GERINGE ABSORPTION., Informationen koennen durch Hindernisse verzerrungsfrei geleitet werden. Das ist ein gewaltiger Vorteil gegenueber hoeherfrequenten Mikrowellen. Die uebliche Reflexion an der Ionossphaere wie bei Radio- Langwellen, die zu Ueberlagerungen, das typische Leiern entfaellt. Man braucht KEIN emgmaschiges Sendernetz wie beim Mobilfunk (nur wenige km Entfernung), Es reichen wenige Anlagen auf, die aber aufwaendig (u.a. km-langer Drahtsysteme) extremer Nachteil: sehr geringe Informationsdichte, fuer klassischen Radioempfang nicht geeignet (fuers Morsen ok). 2) Grundsaetzliches zu Hirnwellen a) Ein sehr alter Artikel, ist aber serioes und stellt die Verwandschaft zwischen Laengstwellen und Hirnwellen her, bietet aber nur sehr grundlegende Informationen: Effects of 6-10 Hz ELF on Brain Waves | Journal of Borderland Research b) Das Hirn besteht aus ca. 100 Milliarden Neuronen, die bei Aktivitaet elekromagnetische Spannungspotentiale aufbauen. Je nach Staerke "feuern" sie zwischen 1 und 100 Mal die Sekunde. So sendet jedes angeregte Neuron quasi eine elektromagnetische Welle (geringster Intensitaet) aus.Nun werden aber bei jedem Reiz sehr viele Neuronen gleichzeitig angeregt (Neuronencluster), es wird dabei ein elektromagnetisches Spannungspotential, ein extrem kleines elektromagnetisches Feld. Die Summe dieser elektromagnetischen Felder der aktiven Neuronen, kann als Wellenoutput bezeichnet werden. Damit entsteht fuer jeden Reiz ein unverwechselbares Buendel aus Wellen, quasi wie bei einem Barcode beim Einkaufen. Das ist ein aeusserst komplexes Mustes aus Wellenmuster, quasi ein Buendel von Millionen einzelnen Laengstwellen, vom Gehirn ausgesandt. Das Dilemma: Klassische Verfahren der Medizin (fMRT) dienen der Erkennung von Krankheiten, die Geraete kosten Millionen, eigentlich besteht kein Bedarf Hirnwellen auszulesen. Funktionelles MRT liefert nur nur Bilder von aktiven Hirnarealen, viel zu grob, gewaltige Informationsverluste. Die Medizin arbeitet i.R. mit normalen bildhaften 1,5 Tesla, z.T. mit 3 Tesla-Geraeten, keine Chance hier zum Erfolg zu kommen. Das um 1930 entwickelte EEG leitet an einigen Dutzende Stellen (bis zu 80) nur Stroeme von der Kopfhaut ab, es werden keine elektromagentischen Felder gemessen. Man kann auch Einiges herausfiltern, wie Herzschlag, ist aber auch viel zu grob, um konkrete Hirnfunktionen zu erkennen. ------ Das Geniale und fuer die Oeffentlichkeit Neue ist nun 1) und 2) zusammenzubringen (sinnbildlich: wie bei einer chemischen 2-Komponenten-Waffe, 2 Fluessigkeiten Komponenten werden beim Zusammenfuehren zur toedlichen Waffe. ES BEDARF KEINER TRAEGERWELLE wie beim Radio ueblich (und entsprechender Modulation und Demodulation); gerade deshalb ist das direkte Auslesen moeglich. Militaertechnik KANN Laengstwellen aus der Ferne erfassen (siehe UBoote), genaue Ziele orten. (Natuerlich kann ich nicht genau sagen, dass es Militaers sind, die hier Versuche machen. Vom enormen Mitteleinsatz wuerde es passen, zumal noch sehr unreife Leute eingesetzt werden, die ihre Macht geniessen und Spass an sadastischen Spielchen haben haben mit starkem pekunaeren Interesse. Aber das Technik-Know-How stammt sicherlich aus dem Militaerischen.) Bis in die juengste Vergangenheit waren mit der Technik zwar menschliche Ziele erfassbar; das erfasste Wellenprofil aber ohne konkreten Wert. Jetzt gelingt es aber offenbar, die komplexen Wellenmuster zu analysieren, wenn z.B. 100 Millionen Neuronen auf einmal feuern. Das fMRt erkennt hingegen nur Flecken bei gewaltigem Informationsverlust, bei Erfassen der Wellenprofile entstehen keine Informationsverluste. Jetzt geht aus, ein Computer kann viele Billionen Operationen in der Sekunden vollziehen, doch auch hier dauert alles Jahre. --- Nach eine kleine, aber sehr wichtige Nachbemerkung: Eine Methode der Verbrecher ist es Hirnwellen abzufangen, das Spektrum einzugrenzen und dann manipuliert zurueckzusenden. Auf meine Reaktionen zu achten, meine Reaktionen zu beruecksichtigen und dann nachzubessern. Die Wellen anzupassen (etwas das Spektrum weiter einschraenken) . Der erste Stoerversuch ist meistens so ungenau, dass eben nicht nur die/das gewuenschte Hirn-Funktion/Areal, sondern auch angrenzende Bereiche mit beinflusst werden. Beim zweiten Versuch klappt es dann besser, genauer. --- Ich vermute, es werden wie beim GPS mehrere Sender- und Empfaenger eingesetzt (diese koennten 1000e km auseinanderliegen, muessen es aber nicht zwingend. Alles wurde aber die Guete einer Ortsmessung, die genaue Lokalisierung, ungemein erhoehen. - Ich wuerde vermuten, dass man mit der Technik Neuronencluster im Bereich von 1000e Neuronen erkennt, nicht wie bei den klassssichen bildhaften Verfahren im Bereich von vielen Millionen. (Auf diesen indirekten Weg kann man sehr viel genauere Bilder als bei bildhaften Verfahren erzeugen und das als Nebeneffekt. Die Verbrecher benoetigen ja keine Bilder. Se sind damit der klassischen Forschung weit voraus. Das medizinische Fachwissen ist aber paradoxerweise sehr begrenzt. Wie hat der sowjetische Partei- und Staatschef Chruschtschow in den 50iger Jahren gesagt: "Ueberholen ohne Einzuholen." (irgendwie treffend, natuerlich ohne poltischen Hintergrund). Leider ist alles viel zu erst ...)
@sailess Danke fuer die Tipps. Ein Schutz gibt es aber leider nicht: Ich war unter Wasser, habe auch Metallschutz getestet, war in Sizilien und Suedamerika. Alles Schutzmassnahmen, die gegen hochfrequente Mikrowellen taugen, nicht aber gegen die hier eingesetzten Wellen. Bei Mikorwellen wuerden ein paar mm oder cm Wasser reichen, um den Wellen auf vielleicht 1 Millionstel der urspruenglichen Staerke zu reduzieren. Die Technik ist offenbar extrem sensibel. - Ich hatte einige Hoffnungen, dass sich bei weiten Reisen die Induktionstaerke reduziert. Eine Verminderung des Eingangssignals beim Empfaenger wird offenbar durch Verstaerker kompensiert. Alles haengt an den Eigenschaften der eingesetzten Wellen. Einige der letzten Beitraege richten sich an die Auslesetechnik, die natuerlich selber nicht kenne. Ich habe aber mal einige Informationen zusammengetragen, um die Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Eigenschaften von technischen Laengstwellen bzw ELF-Wellen (Extrem Long Frequence!) und menschlichen Hirnwellen besser zu verstehen. Gemeinsam ist die gleiche Frequenz, 1-100 Hz und es sind elektromagnetische Wellen (mit allen Eigenschaften, geradlinige Ausbreitung mit Lichtgeschwindigkeit). 1) Laengstwellen = Elektromagnetische Wellen von einigen Dutzend Herz haben zwar nur geringe Informationsuebertragungsraten, durchdingen aber auch Wasser und werden daher u.a. in der weltweiten U-Boot-Kommunikation eingesetzt, bei weiten und sehr weiten Entfernungen. Die USA, aber auch Russland haben hier ein Sendernetz aufgebaut. Je kleine die Frequenzen werden, umso werden scheidet Wasser als Abschirmeffekt aus (und das ueberproportional), extreme Vorteile: sehr hohe Reichweiten, durchdringen Wasser und Gestein, AUESSERST GERINGE ABSORPTION., Informationen koennen durch Hindernisse verzerrungsfrei geleitet werden. Das ist ein gewaltiger Vorteil gegenueber hoeherfrequenten Mikrowellen. Die uebliche Reflexion an der Ionossphaere wie bei Radio- Langwellen, die zu Ueberlagerungen, das typische Leiern entfaellt. Man braucht KEIN emgmaschiges Sendernetz wie beim Mobilfunk (nur wenige km Entfernung), Es reichen wenige Anlagen auf, die aber aufwaendig (u.a. km-langer Drahtsysteme) extremer Nachteil: sehr geringe Informationsdichte, fuer klassischen Radioempfang nicht geeignet (fuers Morsen ok). 2) Grundsaetzliches zu Hirnwellen a) Ein sehr alter Artikel, ist aber serioes und stellt die Verwandschaft zwischen Laengstwellen und Hirnwellen her, bietet aber nur sehr grundlegende Informationen: Effects of 6-10 Hz ELF on Brain Waves | Journal of Borderland Research b) Das Hirn besteht aus ca. 100 Milliarden Neuronen, die bei Aktivitaet elekromagnetische Spannungspotentiale aufbauen. Je nach Staerke "feuern" sie zwischen 1 und 100 Mal die Sekunde. So sendet jedes angeregte Neuron quasi eine elektromagnetische Welle (geringster Intensitaet) aus.Nun werden aber bei jedem Reiz sehr viele Neuronen gleichzeitig angeregt (Neuronencluster), es wird dabei ein elektromagnetisches Spannungspotential, ein extrem kleines elektromagnetisches Feld. Die Summe dieser elektromagnetischen Felder der aktiven Neuronen, kann als Wellenoutput bezeichnet werden. Damit entsteht fuer jeden Reiz ein unverwechselbares Buendel aus Wellen, quasi wie bei einem Barcode beim Einkaufen. Das ist ein aeusserst komplexes Mustes aus Wellenmuster, quasi ein Buendel von Millionen einzelnen Laengstwellen, vom Gehirn ausgesandt. Das Dilemma: Klassische Verfahren der Medizin (fMRT) dienen der Erkennung von Krankheiten, die Geraete kosten Millionen, eigentlich besteht kein Bedarf Hirnwellen auszulesen. Funktionelles MRT liefert nur nur Bilder von aktiven Hirnarealen, viel zu grob, gewaltige Informationsverluste. Die Medizin arbeitet i.R. mit normalen bildhaften 1,5 Tesla, z.T. mit 3 Tesla-Geraeten, keine Chance hier zum Erfolg zu kommen. Das um 1930 entwickelte EEG leitet an einigen Dutzende Stellen (bis zu 80) nur Stroeme von der Kopfhaut ab, es werden keine elektromagentischen Felder gemessen. Man kann auch Einiges herausfiltern, wie Herzschlag, ist aber auch viel zu grob, um konkrete Hirnfunktionen zu erkennen. ------ Das Geniale und fuer die Oeffentlichkeit Neue ist nun 1) und 2) zusammenzubringen (sinnbildlich: wie bei einer chemischen 2-Komponenten-Waffe, 2 Fluessigkeiten Komponenten werden beim Zusammenfuehren zur toedlichen Waffe. ES BEDARF KEINER TRAEGERWELLE wie beim Radio ueblich (und entsprechender Modulation und Demodulation); gerade deshalb ist das direkte Auslesen moeglich. Militaertechnik KANN Laengstwellen aus der Ferne erfassen (siehe UBoote), genaue Ziele orten. (Natuerlich kann ich nicht genau sagen, dass es Militaers sind, die hier Versuche machen. Vom enormen Mitteleinsatz wuerde es passen, zumal noch sehr unreife Leute eingesetzt werden, die ihre Macht geniessen und Spass an sadastischen Spielchen haben haben mit starkem pekunaeren Interesse. Aber das Technik-Know-How stammt sicherlich aus dem Militaerischen.) Bis in die juengste Vergangenheit waren mit der Technik zwar menschliche Ziele erfassbar; das erfasste Wellenprofil aber ohne konkreten Wert. Jetzt gelingt es aber offenbar, die komplexen Wellenmuster zu analysieren, wenn z.B. 100 Millionen Neuronen auf einmal feuern. Das fMRt erkennt hingegen nur Flecken bei gewaltigem Informationsverlust, bei Erfassen der Wellenprofile entstehen keine Informationsverluste. Jetzt geht aus, ein Computer kann viele Billionen Operationen in der Sekunden vollziehen, doch auch hier dauert alles Jahre. --- Nach eine kleine, aber sehr wichtige Nachbemerkung: Eine Methode der Verbrecher ist es Hirnwellen abzufangen, das Spektrum einzugrenzen und dann manipuliert zurueckzusenden. Auf meine Reaktionen zu achten, meine Reaktionen zu beruecksichtigen und dann nachzubessern. Die Wellen anzupassen (etwas das Spektrum weiter einschraenken) . Der erste Stoerversuch ist meistens so ungenau, dass eben nicht nur die/das gewuenschte Hirn-Funktion/Areal, sondern auch angrenzende Bereiche mit beinflusst werden. Beim zweiten Versuch klappt es dann besser, genauer. --- Ich vermute, es werden wie beim GPS mehrere Sender- und Empfaenger eingesetzt (diese koennten 1000e km auseinanderliegen, muessen es aber nicht zwingend. Alles wurde aber die Guete einer Ortsmessung, die genaue Lokalisierung, ungemein erhoehen. - Ich wuerde vermuten, dass man mit der Technik Neuronencluster im Bereich von 1000e Neuronen erkennt, nicht wie bei den klassssichen bildhaften Verfahren im Bereich von vielen Millionen. (Auf diesen indirekten Weg kann man sehr viel genauere Bilder als bei bildhaften Verfahren erzeugen und das als Nebeneffekt. Die Verbrecher benoetigen ja keine Bilder. Se sind damit der klassischen Forschung weit voraus. Das medizinische Fachwissen ist aber paradoxerweise sehr begrenzt. Wie hat der sowjetische Partei- und Staatschef Chruschtschow in den 50iger Jahren gesagt: "Ueberholen ohne Einzuholen." (irgendwie treffend, natuerlich ohne poltischen Hintergrund). Leider ist alles viel zu erst ...)