Alien schrieb:verbesserung:abschaffen,dann stammes/horden-kultur einführen.
Alien schrieb:verbesserung:abschaffen,dann stammes/horden-kultur einführen.
:2 ¿Tarvoc schrieb:Alien schrieb:verbesserung:abschaffen,dann stammes/horden-kultur einführen.
Alien schrieb::2 ¿Tarvoc schrieb:Alien schrieb:verbesserung:abschaffen,dann stammes/horden-kultur einführen.
Das wird doch zur Zeit gemacht!
Mit der Hartz-Reform wird die Abhängigkeit des Volkes von der Wirtschaft gestärkt. Da werden Dinge abgeschafft, für die hart gekämpft wurde. Überhaupt finde ich es eine Unverschämtheit, dass die Politik nur noch die Interessen der Wirtschaftsunternehmen vertritt. Wählerstimmen zählen immer weniger, auf das Kapital kommt es an. Und am Ende sind wir alle blökende Schäfchen, denen eingeredet wird, ihr blöken sei ausgeübte Demokratie.
Wettbewerb, Globalisierung blah blah blah... Also ich möchte nicht in einem Land leben, dass versucht beim Wettbewerb "Wie senke ich den sozialen Standard am effektivsten" Plätze gut zu machen.
Okay das ist jetzt nicht sehr konstruktiv. Aber selbst wenn ich jetzt das super-konzept hätte, daß alle rettet, würde das niemanden interessieren. Man wird ja als einfacher Bürger eh nicht ernst genommen. Und wenn man in ner Partei was bewirken will, muss man erstmal ein paar Jahre popo kriechen üben.
Es gibt keine Alternative. Also fügen wir uns...
the mgt
Und wenn man in ner Partei was bewirken will, muss man erstmal ein paar Jahre popo kriechen üben.
Winston_Smith schrieb:Und wenn man in ner Partei was bewirken will, muss man erstmal ein paar Jahre popo kriechen üben.
Eine ziemlich bezeichnende Aussage. Warst Du jemals in einer Partei aktiv? Woher hast Du sonst deine Erkenntnis?
Es sind doch fast immer die gleichen Aussagen:
"Die da oben machen eh, was sie wollen." Ohne überhaupt zu wissen, wer "die da oben" eigentlich sein sollen. Ich habe noch nie einen einen Namen als Beweiß für diese Bahauptung gelesen.
"Parteiarbeit bringt nix." Wer noch nie in versucht hat, sich in einer Partei einzubringen, benutzt diese Aussage nur als Schlagwort, um seine eigene Faul heit zu begründen.
semball schrieb:Kann Weltverbesserung so einfach sein?
Nein.
Ich erinnere mich dabei an eine Schulstunde, als ich in der 12. Klasse war.
Eine Person kritisierte an der Demokratie herum und verlangte Direktabstimmungen für alles. Auf meine Nachfrage, ob sie sich brennend für Verkehrspolitik interessiere, antwortete sie mit 'Nein'.
Warum nur will sie dann darüber entscheiden?
Muss sie ja auch nicht, dafür haben wir ja schließlich Leute gewählt, die sich mit dem Kram auskennen.
Im übrigen, weil es jemand angesprochen hatte, die überwältigende Mehrheit aller Gesetzesvorlagen werden einfach von allen Parteien durchgewunken;
Generell kann man festhalten: Politik wird von denen gemacht, die Politik machen wollen, sprich von denen die in einer Partei (stolze 3% der Bevölkerung) sind oder denen, die einfach wählen gehen und die organisierten Aktiven mit ihrer Stimme unterstützen.
Herausreden kann man sich nicht, da es jedem in unserer Demokratie freisteht politisch aktiv zu werden und sich nach Belieben in bereits vorhandenen oder beliebig neu zu gründenen Strukturen zu organisieren.
Wer also weder wählt noch sich aktiv engagiert und dennoch behauptet, er wolle ja so gerne Politik mitgestalten, der ist nichts weiter als ein Heuchler.
(Und wer nicht will, der hat auch kein Recht zu Meckern)
Und wieso, bitte, wird das Vorhandensein von unterschiedlichen Initiativen von unterschiedlichen Parteien als schlecht bewertet. Es gibt nun mal unterschiedliche Interessen von unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen.... Genauso haben auch die politischen Interessensverbänden (Parteien)unterschiedliche Ansichten, da ihre Wähler und Mitglieder unterschiedliche Prioritäten, in welchen Bereichen auch immer, setzen
Wer behauptet dies sei unmoralisch oder gar schädlich (beides natürlich Blödsinn!), der vergisst, dass das größtmögliche Wohl der Menschen immer durch den größtmöglichen Konsens erreicht wird. Und das fällt nicht vom Himmel sondern muss ausdiskutiert und ausgestritten werden.
Wer anderer Meinung ist, kann sich gleich bei der NPD einreihen. Die propagiert momentan: "Volksfront statt Gruppenegoismus"
the_midget schrieb:Alien schrieb::2 ¿Tarvoc schrieb:Alien schrieb:verbesserung:abschaffen,dann stammes/horden-kultur einführen.
Das wird doch zur Zeit gemacht!
Mit der Hartz-Reform wird die Abhängigkeit des Volkes von der Wirtschaft gestärkt. Da werden Dinge abgeschafft, für die hart gekämpft wurde. Überhaupt finde ich es eine Unverschämtheit, dass die Politik nur noch die Interessen der Wirtschaftsunternehmen vertritt. Wählerstimmen zählen immer weniger, auf das Kapital kommt es an. Und am Ende sind wir alle blökende Schäfchen, denen eingeredet wird, ihr blöken sei ausgeübte Demokratie.
Wettbewerb, Globalisierung blah blah blah... Also ich möchte nicht in einem Land leben, dass versucht beim Wettbewerb "Wie senke ich den sozialen Standard am effektivsten" Plätze gut zu machen.
Okay das ist jetzt nicht sehr konstruktiv. Aber selbst wenn ich jetzt das super-konzept hätte, daß alle rettet, würde das niemanden interessieren. Man wird ja als einfacher Bürger eh nicht ernst genommen. Und wenn man in ner Partei was bewirken will, muss man erstmal ein paar Jahre popo kriechen üben.
Es gibt keine Alternative. Also fügen wir uns...
the mgt
das war nicht zynisch gemeint,sondern ernst.
abschaffung dieses natur- und menschenfeindlichen systems auf der welt zurück zur ursprünglichen gesunden lebensform der gemeinschaft die auf horde basiert,keine familien mehr keine patriarchat,nicht mal matriarchat,sondern EGALITÄR!
Alien
deLaval schrieb:semball schrieb:Herausreden kann man sich nicht, da es jedem in unserer Demokratie freisteht politisch aktiv zu werden und sich nach Belieben in bereits vorhandenen oder beliebig neu zu gründenen Strukturen zu organisieren.
Wer also weder wählt noch sich aktiv engagiert und dennoch behauptet, er wolle ja so gerne Politik mitgestalten, der ist nichts weiter als ein Heuchler.
(Und wer nicht will, der hat auch kein Recht zu Meckern)
Doch jeder hat das Recht zu meckern! Ich lasse mir nicht von einer Minderheit das Maul verbieten, die mir ihr System aufzwingen will.
In diesem Sinne:
*mäh*! :x
gruss
the mgt
Ja, das wäre schön... Aber das Volk lässt sich wohl nicht gern von einem Mann regieren, auch auf Grund der [z.B. deutschen, italienischen, russischen] Vergangenheit sieht man ja auch, wozu Oligachie oder Einzelherrschaft führen kann. UNd heutzutage wäre es wohl undenkbar, in der westlich-demokratisch orientierten Welt noch eine Monarchie o.ä. einzuführen...Calileo schrieb:Das idaele wäre ein guter König.
Das idaele wäre ein guter König.
Laokoon schrieb:Was ich an der Schweizer Staatsform, zumindest wie du es uns erklärt hast, Calileo, gut finde ist, dass alle Parteien zusammenarbeiten müssen und sich am Ende einer Legislaturperiode nicht gegenseitig den "Schwarzen Peter" in die Schuhe schieben können, weil sie die Gesetzte u.ä. ja gemeinsam beschlossen haben.
Lakoon schrieb:Aber ist es nicht lästig für das Volk, über alles mögliche abzustimmen?
Bzw. fasst das Volk es nicht manchmal als lästig auf? Und wie schon kritisiert wurde, bei manchen Themen hat ein Großteil der Bürger vielleicht gar keine fundierte Grundlage um abstimmen zu können?
Ja wie denn nu?kaka schrieb:im prinzip bin ich auch für mehr demokratie. aber direkte volksabstimmungen machen mir ein wenig angst. ich will nicht sagen, dass der großteil des volkes dumm ist, wie helmut schmidt es mal formulierte, aber es ist leider so.
Ich denke ja! Es ist doch nicht jeder Politiker ein Trottel, wenn es sich auch für ihn entsprechend lohnt, würde er vermutlich Macht abgeben. Wir müssen nur jeden überzeugen, daß es für ihn persönlich Vorteile hat!kaka schrieb:man könnte ja mit kleineren dingen anfangen und sich bei vernünftigen abläufen steigern. aber glaubst du, dass irgendeiner der politiker macht aus den händen geben will? und den einfch pöbel seinen job überlässt?