dies ist ein auszug von der seite kapsler.de :
Beim Denken komme ich oft an eine Stelle, wo mir irgend etwas ganz klar wird... der Sinn des Lebens vielleicht oder so was in der Art. Meistens komme ich dann zu einem Gedanken, der eine Lösung von etwas darstellt und wirklich verblüffend einfach ist. Diese Einfachheit steht im krassen Gegensatz zur vorherigen Annahme, daß die Lösung dieses etwas bestimmt saumäßig kompliziert ist. Gerade weil es so einfach ist, scheint es mir paradox, und darüber muß ich dann manchmal lachen .
Naja, in letzter Zeit (Februar/März '97) haben meine Erlebnisse eine andere Richtung eingeschlagen (oder vielleicht erinnere ich mich auch nur an andere Dinge): die Unendlichkeit und Geschwindigkeit kommen des öfteren bei meinen Flügen vor. Ich fliege durch unser Sonnensystem, unsere Galaxis, den Weltraum und weiter... viel weiter; durch Moleküle, Atome, Protonen, Quarks und weiter.......
Diese Unendlichkeiten lassen mich erkennen, wie klein und unbedeutend unser Planet, ja die gesamte Menschheit und unser Tun ist. Durch sie stellt sich mir die Frage, ob da nicht irgendwer oder irgendwas größeres, für uns schwer faßbares, dahintersteckt. Wäre ich schwer gläubig, würde ich nach einer Kapsel sagen: "Ja, es gibt einen Gott, es muß einen geben!" (Man beachte den Gebrauch des Konjunktivs...
Zu diesem Thema ein kleiner Auzug aus einem Text von Wiliam James, gefunden auf www.theatlantic.com:
Drugs helped James to understand what religious belief was like from the inside. [...] Nitrous oxide was the passport that allowed James to see religion from the believer's perspective, traveling between the worlds of science and faith.
On another he used the doctrines of what was then called modern philosophy to challenge an astronomer's glorification of space: Why, he asked, should we be impressed by the size of the solar system if size is relative to the perceiver?
Would not a giant find the universe small? And is it not, therefore, we who make space large, since without us it would be neither large nor small?
Geradezu lächerlich scheint mir, wieviel Streß in Form von Kriegen, Hass und Feindseeligkeit wir uns machen.
Sind wir vielleicht nur ein Teil eines großen Experiments? Ist das alles hier nur eine Bewährungsprobe? Schaut uns jemand dabei zu, wie wir drauf und dran sind, zu versagen?
Hammerharte Gedanken, die sich jetzt weit dramatischer anhören, als ich sie auf Kapsel empfinde. Trotzdem: ich nehme diese Gedanken und Gefühle ernst und sie regen mich immer wieder zum Nachdenken an.
wisst ihr warum man oft nur duch drogen auf solche gedanken kommt ?
ich will keinen anstiften welche zu nhemen, dass das mal klar ist
aber nachm joint kommen mir immer ideen das gibts nicht. z.B ist meinem freund eingefallen, dass ein joint den mensch auf seine urinstinkte zurückführt.
1. Der Mensch kriegt Hunger und sucht sich was zu essen
2. Man kriegt Mundwüste, weil man was zu trinken braucht
3. Man wird träge, weil man Energie sparen muss.
4. Man wird kreativ
5. da war noch was hab cih aber vergessen *grml*
...ich find das ziemlich interessant
Beim Denken komme ich oft an eine Stelle, wo mir irgend etwas ganz klar wird... der Sinn des Lebens vielleicht oder so was in der Art. Meistens komme ich dann zu einem Gedanken, der eine Lösung von etwas darstellt und wirklich verblüffend einfach ist. Diese Einfachheit steht im krassen Gegensatz zur vorherigen Annahme, daß die Lösung dieses etwas bestimmt saumäßig kompliziert ist. Gerade weil es so einfach ist, scheint es mir paradox, und darüber muß ich dann manchmal lachen .
Naja, in letzter Zeit (Februar/März '97) haben meine Erlebnisse eine andere Richtung eingeschlagen (oder vielleicht erinnere ich mich auch nur an andere Dinge): die Unendlichkeit und Geschwindigkeit kommen des öfteren bei meinen Flügen vor. Ich fliege durch unser Sonnensystem, unsere Galaxis, den Weltraum und weiter... viel weiter; durch Moleküle, Atome, Protonen, Quarks und weiter.......
Diese Unendlichkeiten lassen mich erkennen, wie klein und unbedeutend unser Planet, ja die gesamte Menschheit und unser Tun ist. Durch sie stellt sich mir die Frage, ob da nicht irgendwer oder irgendwas größeres, für uns schwer faßbares, dahintersteckt. Wäre ich schwer gläubig, würde ich nach einer Kapsel sagen: "Ja, es gibt einen Gott, es muß einen geben!" (Man beachte den Gebrauch des Konjunktivs...
Zu diesem Thema ein kleiner Auzug aus einem Text von Wiliam James, gefunden auf www.theatlantic.com:
Drugs helped James to understand what religious belief was like from the inside. [...] Nitrous oxide was the passport that allowed James to see religion from the believer's perspective, traveling between the worlds of science and faith.
On another he used the doctrines of what was then called modern philosophy to challenge an astronomer's glorification of space: Why, he asked, should we be impressed by the size of the solar system if size is relative to the perceiver?
Would not a giant find the universe small? And is it not, therefore, we who make space large, since without us it would be neither large nor small?
Geradezu lächerlich scheint mir, wieviel Streß in Form von Kriegen, Hass und Feindseeligkeit wir uns machen.
Sind wir vielleicht nur ein Teil eines großen Experiments? Ist das alles hier nur eine Bewährungsprobe? Schaut uns jemand dabei zu, wie wir drauf und dran sind, zu versagen?
Hammerharte Gedanken, die sich jetzt weit dramatischer anhören, als ich sie auf Kapsel empfinde. Trotzdem: ich nehme diese Gedanken und Gefühle ernst und sie regen mich immer wieder zum Nachdenken an.
wisst ihr warum man oft nur duch drogen auf solche gedanken kommt ?
ich will keinen anstiften welche zu nhemen, dass das mal klar ist
aber nachm joint kommen mir immer ideen das gibts nicht. z.B ist meinem freund eingefallen, dass ein joint den mensch auf seine urinstinkte zurückführt.
1. Der Mensch kriegt Hunger und sucht sich was zu essen
2. Man kriegt Mundwüste, weil man was zu trinken braucht
3. Man wird träge, weil man Energie sparen muss.
4. Man wird kreativ
5. da war noch was hab cih aber vergessen *grml*
...ich find das ziemlich interessant