Vanidicus
Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
- 10. März 2013
- 1.009
Sebastian Edathy, der Bundestagsabgeordnete,
dessen Name zwei Jahre lang auf einer Liste im BKA gelegen haben soll
und niemandem ist sein Name aufgefallen, obwohl er in der Zeit gerade den NSU-Ausschuß leitete
(und der BKA-Mitarbeiter auf der Liste sofort entdeckt wurde)
Edathy, der in Deutschland nicht strafbewehrte Handlungen zugegeben hat und trotzdem von der
Staatsanwaltschaft widerrechtlich mit Ermittlungen überzogen und öffentlich bloßgestellt wird.
Edathy, wahrscheinlich einer der Politiker, die nicht zu ihrer Sexualität stehen und deshalb
grundsätzlich jederzeit erpressbar sind.
Edathy in dessen Räumlichkeiten Unterlagen zur NSU gefunden worden sein sollen
(aber die haben ja nun gar nichts mit dem ihm unterstellten Tun zu tun,
also werden wir davon auch nie wieder etwas hören).
Dieser Edathy hat vor ein paar Stunden auf facebook folgendes verkündet:
Ich habe kein Mitleid mit dem Mann.
Von der Justiz ist ihm Unrecht angetan worden, aber da ist er
hierzulande ja in zahlreicher und guter Gesellschaft.
Von der Öffentlichkeit ist er hingerichtet worden und bei dem was er zugegeben hat,
auch nicht ganz zu Unrecht.
Es wird eben auch virtueller Kindesmissbrauch inzwischen anders gewertet.
Gut so.
Mit dieser öffentlich gemachten Aussage gebe ich Herrn Edathy allenfalls noch vier Wochen.
Auto-, Flugzeug oder Haushaltsunfall, vielleicht auch ein bisschen dramatischer mit
einem durchgeknallten Einzeltäter.
Barschel 2.0
Ich wünsche niemandem den Tod.
Es ist eine Sache, eine Karriere zu beenden und eine ganz andere ein Leben zu beenden.
Viel Glück auf Ihrem Weg, Herr Edathy.
Sie können es brauchen.
dessen Name zwei Jahre lang auf einer Liste im BKA gelegen haben soll
und niemandem ist sein Name aufgefallen, obwohl er in der Zeit gerade den NSU-Ausschuß leitete
(und der BKA-Mitarbeiter auf der Liste sofort entdeckt wurde)
Edathy, der in Deutschland nicht strafbewehrte Handlungen zugegeben hat und trotzdem von der
Staatsanwaltschaft widerrechtlich mit Ermittlungen überzogen und öffentlich bloßgestellt wird.
Edathy, wahrscheinlich einer der Politiker, die nicht zu ihrer Sexualität stehen und deshalb
grundsätzlich jederzeit erpressbar sind.
Edathy in dessen Räumlichkeiten Unterlagen zur NSU gefunden worden sein sollen
(aber die haben ja nun gar nichts mit dem ihm unterstellten Tun zu tun,
also werden wir davon auch nie wieder etwas hören).
Dieser Edathy hat vor ein paar Stunden auf facebook folgendes verkündet:
Quelleto whom it may concern: the papers with the whole story are located in a lot of different places and will be published the moment sth happens to me.
Ich habe kein Mitleid mit dem Mann.
Von der Justiz ist ihm Unrecht angetan worden, aber da ist er
hierzulande ja in zahlreicher und guter Gesellschaft.
Von der Öffentlichkeit ist er hingerichtet worden und bei dem was er zugegeben hat,
auch nicht ganz zu Unrecht.
Es wird eben auch virtueller Kindesmissbrauch inzwischen anders gewertet.
Gut so.
Mit dieser öffentlich gemachten Aussage gebe ich Herrn Edathy allenfalls noch vier Wochen.
Auto-, Flugzeug oder Haushaltsunfall, vielleicht auch ein bisschen dramatischer mit
einem durchgeknallten Einzeltäter.
Barschel 2.0
Ich wünsche niemandem den Tod.
Es ist eine Sache, eine Karriere zu beenden und eine ganz andere ein Leben zu beenden.
Viel Glück auf Ihrem Weg, Herr Edathy.
Sie können es brauchen.