Also die Theorie ist follgende (ich weiß leider nicht wer sie das erste Mal formuliert hat):
Der Mensch handelt nicht frei sondern immer nur aus Egoismus.
Selbst wenn er etwas "gutes" tut, z.B. anderen Menschen hilft, will er dadurch nur ein "gutes Gefühl" erziehlen, oder hofft auf positive Konsequenz seinens Handeln.
Dadurch würde sich auch jegliche Moralvorstellung relativieren, da ich sagen kann: Weil jeder Mensch eigensinnig handelt kann ich das auch direkt tun und mich über moralische Grundsätze, wenn ich dadurch mein persönliches Glück steigern kann hinweg setzen.
Irgendwie gefällt mir aber die Vorstellung nicht, bzw ich will mich dem nicht anschließen.
Also, was denkt ihr dazu und wer hat sowas das erste Mal formuliert.
Der Mensch handelt nicht frei sondern immer nur aus Egoismus.
Selbst wenn er etwas "gutes" tut, z.B. anderen Menschen hilft, will er dadurch nur ein "gutes Gefühl" erziehlen, oder hofft auf positive Konsequenz seinens Handeln.
Dadurch würde sich auch jegliche Moralvorstellung relativieren, da ich sagen kann: Weil jeder Mensch eigensinnig handelt kann ich das auch direkt tun und mich über moralische Grundsätze, wenn ich dadurch mein persönliches Glück steigern kann hinweg setzen.
Irgendwie gefällt mir aber die Vorstellung nicht, bzw ich will mich dem nicht anschließen.
Also, was denkt ihr dazu und wer hat sowas das erste Mal formuliert.