Besser ist natürlich, zu sehen, was gut ist und die Dinge mit einer positiven Attitüde anzugehen. Man kann immer versuchen, allgemeine und spezielle Umstände zu verbessern. Ich frage mich halt nur, was Aufklärung a là "wir leben in Wahrheit als Sklaven des Systemes" bringen soll, wenn selbige nichts weiter als Missmut und Gefühle der Machtlosigkeit mit sich bringt? Gut, kann natürlich ein Versuch sein, Propaganda über's Internet zu streuen mit dem Langzeitziel zu einem günstigen Zeitpunkt eine politische Partei zu gründen, die genau die von solcher Propaganda verursachte Stimmung zu kanalisieren. Natürlich nur zu 'unserem' Besten.
Vielleicht wissen es diese sogenannten Sklaven nicht, weil sie zufrieden mit ihrem Leben sind und sich von irgendwelchen Typen kein fremdes Label überstülpen lassen.
Eine Aussage, die mir außerordentlich gut gefällt.
War ja klar, die Freimaurer...
Dein Problem ist wohl eher, dass du glaubst, nur weil es mehr Lügenvideos und Verschwörungstheorien im Netz zu finden gibt als wahrheitsgetreue Informationen, dass die Quantität mehr wiegt als die Qualität (Hanns Sachs lässtgrüßen...)!
Die Seite kenne ich auch. Fundamentalistische Katholen, die ihre Zeit mit Lügengeschichten und nicht-fundierten Ammenmärchen verplempern.
