- Ersteller
- #41
die FAZ hat ja einiges über den Fragebogen berichtet so wie den Schluss
Erklärung des Einbürgerungsbewerbers:
Meine Antworten und Erläuterungen zu den gestellten Fragen sind korrekt wiedergegeben und entsprechen meiner tatsächlichen inneren Einstellung. Ich hatte keine Schwierigkeiten, die Fragen zu verstehen; soweit ich sie nicht gleich verstanden habe, wurden sie mir so erklärt, daß ich alles verstanden habe.
Ich wurde ausdrücklich darauf hingewiesen, daß unwahre Angaben als Täuschung der Einbürgerungsbehörde gewertet werden und - auch noch nach Jahren - zur Rücknahme der Einbürgerung führen können, selbst wenn ich dadurch staatenlos werden sollte.
Ort, Datum Unterschrift
jetzt soll der Leitfaden überarbeitet werden Link
was mich stört, es gibt keine Bundeseinheitliche Verfahrensrichtlinie zur Einbürgerung und jedes Bundesland agiert anderes.
Wieso wird in Berlin nicht ein Einbürgerungsgesetzt gemacht das die Richtlinien vorgibt ?
Erklärung des Einbürgerungsbewerbers:
Meine Antworten und Erläuterungen zu den gestellten Fragen sind korrekt wiedergegeben und entsprechen meiner tatsächlichen inneren Einstellung. Ich hatte keine Schwierigkeiten, die Fragen zu verstehen; soweit ich sie nicht gleich verstanden habe, wurden sie mir so erklärt, daß ich alles verstanden habe.
Ich wurde ausdrücklich darauf hingewiesen, daß unwahre Angaben als Täuschung der Einbürgerungsbehörde gewertet werden und - auch noch nach Jahren - zur Rücknahme der Einbürgerung führen können, selbst wenn ich dadurch staatenlos werden sollte.
Ort, Datum Unterschrift
jetzt soll der Leitfaden überarbeitet werden Link
was mich stört, es gibt keine Bundeseinheitliche Verfahrensrichtlinie zur Einbürgerung und jedes Bundesland agiert anderes.
Wieso wird in Berlin nicht ein Einbürgerungsgesetzt gemacht das die Richtlinien vorgibt ?