Hallo,
Lasst mich bitte eine kleine Geschichte erzählen, welche mir vor garnicht solanger Zeit, widerfahren ist.
Diese begann damit, das eine Vereinigung jedes Jahr eine
bestimmte Summe Geld (Hier € 2500,-) aus Ihrem Zins- Vermögen für einen
wohltätigen Zweck verwendet.
Ich machte den Vorschlag, diese Summe den Obdachlosen zur Verfügung zu stellen, damit diese
Arztbesuche machen könnten. Die Hemmschwelle der Praxisgebühr ist für Obdachlose ein fast unüberwindliches Hindernis.
Mein Vorschlag war es, in Zusammenarbeit mit der AOK und der Ärztekammer,
ein Gutscheinsystem über "Hinz und Kunst" (Hinz&Kunzt Projekt) in Hamburg zu installieren,
indem die Obdachlosen diesen Gutschein über € 10,- einfach beim Arzt mit einem beigefügten Freiumschlag abgeben.
Dieser Gutschein wird nun vom Arzt an die Vereinigung zurückgeschickt und die Praxisgebühr hierfür beglichen.
Alles war in Butter, die AOK und die Ärztekammer wollten Kostenfrei mitspielen.
Jetzt kommts:
Der Vorschlag wurde mit den Worten: "Warum ? Die Penner wollen´s ja so !" vom Tisch gewischt.
Schade, 250 Obdachlosen wurde ein stressfreier Arztbesuch verwehrt.
Ein Jeder ist dazu aufgerufen sich einmal darüber seine Gedanken darüber zu machen............
Lufton:.
Wehret dem Unrecht, wo es sich zeigt, kehrt niemals der Not
und dem Elend den Rücken, seid wachsam auf Euch selbst. –
Lasst mich bitte eine kleine Geschichte erzählen, welche mir vor garnicht solanger Zeit, widerfahren ist.
Diese begann damit, das eine Vereinigung jedes Jahr eine
bestimmte Summe Geld (Hier € 2500,-) aus Ihrem Zins- Vermögen für einen
wohltätigen Zweck verwendet.
Ich machte den Vorschlag, diese Summe den Obdachlosen zur Verfügung zu stellen, damit diese
Arztbesuche machen könnten. Die Hemmschwelle der Praxisgebühr ist für Obdachlose ein fast unüberwindliches Hindernis.
Mein Vorschlag war es, in Zusammenarbeit mit der AOK und der Ärztekammer,
ein Gutscheinsystem über "Hinz und Kunst" (Hinz&Kunzt Projekt) in Hamburg zu installieren,
indem die Obdachlosen diesen Gutschein über € 10,- einfach beim Arzt mit einem beigefügten Freiumschlag abgeben.
Dieser Gutschein wird nun vom Arzt an die Vereinigung zurückgeschickt und die Praxisgebühr hierfür beglichen.
Alles war in Butter, die AOK und die Ärztekammer wollten Kostenfrei mitspielen.
Jetzt kommts:
Der Vorschlag wurde mit den Worten: "Warum ? Die Penner wollen´s ja so !" vom Tisch gewischt.
Schade, 250 Obdachlosen wurde ein stressfreier Arztbesuch verwehrt.
Ein Jeder ist dazu aufgerufen sich einmal darüber seine Gedanken darüber zu machen............
Lufton:.
Wehret dem Unrecht, wo es sich zeigt, kehrt niemals der Not
und dem Elend den Rücken, seid wachsam auf Euch selbst. –