Elemente des Christentums, die bereits Teile früherer, heidnischer Kulte waren.

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Grobi_

Geheimer Meister
28. Februar 2010
313
Was vorher bereits war

Elemente des Christentums, die bereits Teile früherer, heidnischer Kulte waren.

-Das Christentum als buntes Potpourri verschiedener Glaubenslehren- (geschrieben von Grobi)

Ohne Anspruch auf Vollständigkeit !

Beginnen wir mal mit der Geburt Jesu (bietet sich ja an) und dem katholischen Dogma der unbeflckten Empfängnis. Abgesehen von der Tatsache, daß das verwendete semitische Wort almah, von den christlichen Übersetztern mit Jungfrau übersetzt, gemeinhin nichts anderes als junge Frau bedeutet, galten bereits Mithras, Orpheus und viele andere Heroen als Jungfrauenkinder. Mithras z.B. wurde empfangen, nachdem seine Mutter durch den vom Mond gefallenen Samen befruchtet wurde. Im selben Kult wurde der Sieg des Lichts über die Dunkelheit am 25. Dezember gefeiert. Der Geburtstag Jesu hingegen wurde bis ins 4. Jahrhundert allgemein am 6. Januar gefeiert. Auf Veranlassung Konstantin des Großen wurde dieser dann auf den 25. Dezember gelegt. Dies war auch im Sol-Invictus - Kult, in dem der heidnische Sonnengott verehrung fand und dem Konstantin bis zu seinem Tod anhing, der wichtigste Tag des Jahres, an dem das Fest der Wiedergeburt der Sonne gefeiert wurde. Da der Sol-Invictus - Kult im alten Rom weit verbreitet war, lag es nahe, daß Teile davon in den neuen Glauben einflossen. Aber auch andere Glaubenslehren fanden einlass in das bunte Potpourri, das wir heute als Christentum kennen. So erinnert die Versuchung Jesu durch den Teufel in der Wüste doch sehr an die Griechische Mythologie, in der dem Herakles die Glückseligkeit erscheint und vergeblich versucht, ihn zu einen angenehmen, aber nutzlosen Leben zu verführen. Oder aber das Bildnis von Jesus als Hirte, das man bereits auf Tammuz, Apollo und später (aber immer noch weit vor Jesus) auf Mithras und Hermes anwandte. In der antike wurden diese sogar häufig mit einem Lamm um die Schulter dargestellt.

In der christlichen Vorstellung eines dualistischen Jenseits gibt es im Himmelsreich für jeden einen Platz, der den richtigen Gott - also den christlichen - verehrt und darüber hinaus auch ein moralisch einwandfreies Leben führt. Alle anderen werden für ihre Sünden zur Rechenschaft gezogen, auch wenn diese Sünde einfach darin bestand, den falschen Gott anzubeten.
Die Vorstellung, daß man die richtige Gottheit verehren mußte, um auf die angenehme Seite des auch hier dualistisch vorgestellten Jenseits zu gelangen, gab es bereits in den Eleusischen Mysterien, sowie im Attis - Kult. In den Orphischen Mysterien mußte man ebenso wie später im Christentum, darüber hinaus ein moralisch vorbildliches Leben geführt haben.

Wieder im Mithras - Kult findet sich die Vorstellung der Unsterblichkeit der Seele (natürlich nicht nur dort), die Apokalypse, das jüngste Gericht, die Auferstehung des Fleisches, sowie die Wiederkunft von Mithras selbst.
Sogar das Abendmahl, von der Kirche fest vereinnahmt und heute als urchristlich geltend, war bereits vorher da. Die wenigsten Christen kenen heute die heidnischen Wurzeln dieses allsonntaglich, von den verschiedenen Kirchen, praktizierten Rituals. Im Martyrium des Dionysos wurde dessen Körper von seinen Anhängern gegessen und sein Blut getrunken. Und wieder im persischen Mithras - Kult, der dem römischen Sol-Invictus - Kult stark ähnelt, genossen die höheren Gerade bei einer Messehandlung Brot und Wasser, das man im Westen mit Wein zu mischen pflegte. In der Kommunion dieses Kultes heißt es: "Wer nicht von meinem Leib essen und nicht von meinem Blute trinken wird, so daß er sich mit mir vermische, der wird das Heil nicht haben."
Auch spielt die Taufe bei Mithras, der in einer Grotte geboren wurde, wo Schafhirten ihn besuchten und beschenkten, eine wichtige Rolle. Im Mithras - und im Sol-Invictus - Kult war der heilige Tag der Woche der Sonntag. Die ersten Christen hingegen heiligten den jüdischen Sabbat, also den Samstag. Im Jahr 321 verfügte Konstantin der Große die Schließung der Gerichte am "verehrenswürdigen Tag der Sonne" und erklärte den Sonntag zum Ruhetag, sodaß dieser von den Christen als geheiligter Tag übernommen wurde. Wir erinnern uns, daß Konstantin dem Sol-Invictus(unbesiegte Sonne) - Kult anhing, durch das von ihm einberufene Konzil von Nizäa aber wesentlich an der weiteren Entwicklung des Christentums beteiligt war.

So wird nun auch nicht überraschen, daß die Idee der Auferstehung nicht erst mit dem Christentum entstand. Fast jeder Heroe, der etwas auf sich hielt ist nach seinem Tod zum Leben erweckt worden, um dann in den (Götter-)Himmel aufzusteigen. Osiris wird - nachdem er von Seth getötet und zerstückelt wird - von Isis zusammengesetzt und wiederbelebt um schließlich als unsterblicher Gott in den Himmel aufzusteigen. Herakles wird nach seinem Tod von einer Wolke in den Olymp emporgehoben und wird dort als Gott unsterblich. Dionysos wird, nachdem er von den Titanen getötet wurde von Demeter wiederbelebt. Und nicht zuletzt Attis, dessen Auferstehung im römischen Attis - Kult am 24. März gefeiert wurde. Nachdem man alljährlich drei Tage um den verstorbenen Held getrauert hatte, feierte man in der dritten Nacht seine Auferstehung. Die Ähnlichkeiten zum Christentum sind augenscheinlich.

Kommen wir zum Ende dieser Betrachtung zu einem weiteren wichtigen Punkt, insbesondere da sich hieraus die Katholische Kirche die Legitimität einer institutionellen Kirche mit dem Papst, als Nachfolger von Petrus und Vertreter Jesu Christi auf Erden, an seiner Spitze ableitet, nämlich Petrus als Grundstein der Kirche. In Mat. 16,18-20 sagt Jesus zu Petrus:
"Ich aber sage dir: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen, und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwinden. Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben; was du auf Erden binden wirst, das wird auch im Himmel gebunden sein, und was du auf Erden lösen wirst, das wird auch im Himmel gelöst sein."
Hieraus leitet die Katholische Kirche ab, daß Jesus Petrus als seinen direkten Nachfolger und Vertreter auf der Erde bestimmt hat und ihm dieses Mandat übertragen hat. Darüber hinaus sollen nun auch alle Nachfolger Petri, also die Päpste, Vertreter Jesu sein und dazu legitimiert, zu bestimmen, was christlich ist und was nicht. Doch selbst diese Symbole, Petrus als Grundstein der Kirche und Träger der Himmelsschlüssel sind einem früheren Kult entnommen, nämlich mal wieder dem Mithras - Kult. Dieser verehrte den mystischen Fels Petra und verlieh Mithras als Sinnbild die Himmelsschlüssel. Und bereits im Ägybtischem Totenbuch ist Petra der Name des Hüters der Himmelsschlüssel.


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Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.827
AW: Elemente des Christentums, die bereits Teile früherer, heidnischer Kulte waren.

Also ich bin ja kein Experte, was Mithra(s) angeht, aber von einem Himmelsschlüssel zu hören, überrascht mich dann doch. Woher hast Du das?
 

Grobi_

Geheimer Meister
28. Februar 2010
313
AW: Elemente des Christentums, die bereits Teile früherer, heidnischer Kulte waren.

Diese Info habe ich von Gerald Messadie. Im Netz findet sich dies auch, z.B.:

" Am Tage des Gerichts würden Mithras‘ Himmelsschlüssel die Pforten des Paradieses zum Empfang der Gläubigen aufschließen. Danach würden bei Mithras‘ Rückkehr zur Erde alle Ungetauften unter den Lebenden und Toten vernichtet. Es wurde gelehrt, dass ein Mensch bei seinem Tode vor Mithras trete, um von ihm gerichtet zu werden, und dass dieser am Ende der Welt alle Toten zum ewigen Gericht aus ihren Gräbern rufe. Die Gottlosen kämen im Feuer um, und die Rechtschaffenen würden für immer mit Mithras herrschen."

Quelle: http://www.urantia.org/ub-de/de098.html

Übrigens ist Mithras wohl auch nicht der original Himmelsschlüsselträger. Dieses Attribut hat er von Zervan akarana, mit dem er mit der Zeit verschmolzen ist. Mit den Vorläufer Mithra habe ich mich bisher aber nur am Rande beschäftigt.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.827
AW: Elemente des Christentums, die bereits Teile früherer, heidnischer Kulte waren.

Darf ich fragen, in welchem der Bücher Messadies Du das gelesen hast und welche Quellen er nennt? Das Buch Urantia verzichtet leider auf die Angabe von Quellen.
 

Grobi_

Geheimer Meister
28. Februar 2010
313
AW: Elemente des Christentums, die bereits Teile früherer, heidnischer Kulte waren.

Taschenbuchausgabe von "Ein Mensch namens Jesus". Im Nachwort faßt der Autor die Ergebnisse seiner Recherchen zusammen, da steht's, leider auch ohne Quellenangabe. Allerdings habe ich das schon häufiger gehört und gelesen und ging bisher immer davon aus, daß dies unbestritten ist.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Elemente des Christentums, die bereits Teile früherer, heidnischer Kulte waren.

Das Christentum und seine "Bräuche" ist ja nicht aus dem Nichts entstanden. Da ist es wohl kaum verwunderlich, dass es bestimme Übereinstimmungen mit Heidnischen Kulten dem Judentum sowieso und auch dem Mithraismus gibt. Christentum und Mithraismus verbreiteten schließlich während des Römischen Reiches.


Das Frühchristentum schien eine Art "Gegenbewegung" zur Römischen Art des Glaubens zu sein.


Frühes Christentum

Gruß

Baronesse
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.827
AW: Elemente des Christentums, die bereits Teile früherer, heidnischer Kulte waren.

Offiziell ist das wohl ein Roman.

Ich lese zum erstenmal von Himmelsschlüsseln des Mithra(s), sie sind mir als seine Attribute nicht vertraut, anders als z.B. die Phrygische Mütze etc. Die Schlüssel gehören auch nicht zu den Parallelen zum Christentum, die gewöhnlich genannt werden:

Mithraismus und Christentum ? Wikipedia
 

wedernochwe

Großer Auserwählter
5. November 2007
1.787
AW: Elemente des Christentums, die bereits Teile früherer, heidnischer Kulte waren.

Wo sich heute der Vatikan befindet standen heidnischen Tempeln, heidnische Priester zelebrierten heilige Messen. in diese alten Kloster verheiligten heidnische Gemeinde ihre Erlöser, Mithras, er ist genau wie Jesus an 25.12. als Sohn eine Jungfrau und Sohn Gottes geboren, er fährt in den Himmel und verspricht seine Wiederkehr zum Jüngste Gericht, als Richter über der Auferstandene Menschheit, zu seine Anhänger predigter er, wer nich von meine Blut Trinkt erfährt keine Erlössung.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Elemente des Christentums, die bereits Teile früherer, heidnischer Kulte waren.

Zitat aus der Internetloge:


Die frühesten Zeugnisse der Mührasreligion stammen von ca. 100 nach Christus; sie treten dann aber vermehrt in den folgenden beiden Jahrhunderten auf. Hinweise auf Mithraeen fand man in England, am ganzen Lauf des Rheins und entlang des Limes. Daher der Eindruck, der Mithrakult sei eine Soldatenreligion gewesen; tatsächlich aber umfasste er auch grosse Teile der römischen Beamtenschaft. Im 3. Jahrhundert war zweifellos Rom der Mittelpunkt der Mithrasverehrung; man konnte hier ca. 800 Mithraeen nachweisen.
Es sind beim Mithraskult zwei Hauptmotive zu unterscheiden, das Stiermotiv und das Sternenmotiv. Das Stiermotiv dürfte das Ältere sein. Stierbilder und Stieropfer gab es in vielen frühen Kulten; man denke nur an den Minotaurus auf Kreta. Zum Stieropfer gehörte die gemeinsame Mahlzeit, deren Voraussetzung die Tötung des Stieres war. So wird Mithras als der Stierjäger dargestellt. Die gemeinsame Jagd, die Tötung des Stieres und die kultische Mahlzeit sind ein einheitlicher Gedankenkreis. Aber es ging nicht nur um Fest- und Festgenuss. Die Jagdgemeinschaft, die nur Männer umfasste, sollte durch das Mahl zu einer festen Gemeinschaft verbunden werden. Mithras war, nun in der Gestalt eines Jünglings, der Stifter dieser Gemeinschaft.
In den Mithrasabbildungen steht Mithras über dem gefangenen Stier; er greift ihm in die Nüstern, um ihn mit dem persischen Kurzschwert zu töten. Dabei tötet er nicht gerne, er blickt beim Todesstoss seitenabgewandt. Aus dem Tieropfer entsteht das Leben. Die Mithrasgemeinde ist also eine durch das Opfer verbundene Gemeinschaft. Aus dem Jäger Mithras hatte sich so der Bundesstifter entwickelt. Mithras war demnach der Bundesgott.
Mithras heisst soviel wie Vertrag; Mithras ist der Gott von Vertrag und Bund. Nun lautet die lateinische Übersetzung von Bund bekanntlich Testamentum. Mithras stiftet den neuen Bund, das Neue Testament. Die feiernde Gemeinde vollzieht in der Kulthandlung immer wieder neu den Bundesschluss. Dabei wird die heilige Mahlzeit durch das Essen des Brotes symbolisiert, das Tierblut durch den Trank des Weines. Die Mithrasanhänger haben offenbar das gefeiert:, was die Christen Abendmahl nennen (und sie haben, entgegen späterer christlicher Verleumdung, ihre Mithraeen nicht zur wirklichen Stieropferung benutzt).

Mithras-Kult


Der Name Mitra bedeutet die erste, höchste Mutter. Sie wurde gleichgesetzt mit der Astarte bei den Phöniziern, der Aphrodite bei den Griechen, der Mylitta bei den Assyrern, der al-Lat bzw. Alitta bei den Arabern und der phrygischen Kybele.
Nicht zu verwechseln ist die Göttin Mitra mit dem Gott Mithras, der aber der Mitra als Ergänzung zur Seite stand.



http://de.wikipedia.org/wiki/Mitra_(Göttin)
 
Zuletzt bearbeitet:

AGSzabo

Major Chaos
17. November 2004
655
AW: Elemente des Christentums, die bereits Teile früherer, heidnischer Kulte waren.

"Mitra" nennt sich die kopfbedeckung des papstes, allg. bekannt als "bischoffsmütze".
 

Grobi_

Geheimer Meister
28. Februar 2010
313
AW: Elemente des Christentums, die bereits Teile früherer, heidnischer Kulte waren.

Offiziell ist das wohl ein Roman.

Ist es, die Info stammt aber aus dem Nachwort, wo der Autor seine Forschungsergebnisse (leider ohne Quellenangaben) darlegt.
 

AGSzabo

Major Chaos
17. November 2004
655
AW: Elemente des Christentums, die bereits Teile früherer, heidnischer Kulte waren.

hey leute,

dass die bräuche, strukturen, glaubensinhalte und rituale geklaut sind ist noch lange kein grund anzunehmen dass sie wirkungslos seien.
 

wedernochwe

Großer Auserwählter
5. November 2007
1.787
AW: Elemente des Christentums, die bereits Teile früherer, heidnischer Kulte waren.

Eine Sache kann man mit Sicherheit sagen, ohne der heidnischer Kulten, der Gnostizismus und der Mythologie alte Völker, gebe heute kein Christentum.
 

Blume

Gesperrter Benutzer
2. Dezember 2009
622
AW: Elemente des Christentums, die bereits Teile früherer, heidnischer Kulte waren.

Eine Sache kann man mit Sicherheit sagen, ohne der heidnischer Kulten, der Gnostizismus und der Mythologie alte Völker, gebe heute kein Christentum.



Das halte ich für einen Gerücht, verwechsle es einfach den christlichen Glauben nicht mit den katholischen Glauben, denn das ist ein erheblicher Unterschied. Das was die Bibel als Wort Gottes verkündigt, ist was ganz anderes als das was die kath. Kirche verkündigt.



Herzliche Grüsse, Blume
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.827
AW: Elemente des Christentums, die bereits Teile früherer, heidnischer Kulte waren.

Nein. Die katholische Kirche verfügt über hervorragende Theologen, die jede katholische Lehrmeinung aus der Bibel herleiten können und gegen die Du verdammt alt aussehen würdest.
 

Blume

Gesperrter Benutzer
2. Dezember 2009
622
AW: Elemente des Christentums, die bereits Teile früherer, heidnischer Kulte waren.

Nein. Die katholische Kirche verfügt über hervorragende Theologen, die jede katholische Lehrmeinung aus der Bibel herleiten können und gegen die Du verdammt alt aussehen würdest.



Ja mag ja schon so zu sein, aber das was sieh da an Sonderlehren vertreten, all ihre Tradetionen und Riten, die Jesus nicht meinte, oder sagte, sind sie die Betrüger. Nichts ist in vielen ist biblich zu halten, sie verstricken sich in ihren eigene zusammen gebastelne Lügen des Vatikans. Und meinen dasHohheitsrecht zu haben die Bibel auszulegen nach ihre Lehre, in Dogmen, das Volk zu kontrolieren und zu verdummen.
Was nützt da noch so hervorragene Theologen, wenn doch zu nicht nütze ist, was auch Gott so auch nicht meinte in ihren Sonderlehren.


Grüsse, Blume
 

wedernochwe

Großer Auserwählter
5. November 2007
1.787
AW: Elemente des Christentums, die bereits Teile früherer, heidnischer Kulte waren.

Das halte ich für einen Gerücht, verwechsle es einfach den christlichen Glauben nicht mit den katholischen Glauben, denn das ist ein erheblicher Unterschied. Das was die Bibel als Wort Gottes verkündigt, ist was ganz anderes als das was die kath. Kirche verkündigt.
Herzliche Grüsse, Blume

Nein mache ich nicht, ich meine das ganze Christlicher Glaube, denn logischerweise, wie könnte anders sein, wenn die erste Christen Gnostiker waren, also selber Christen und Heiden waren.

An sonsten teile ich, was um der Katholischen Kirche geht deine Meinung.

Grüße dich, Wedernochwe
 

Blume

Gesperrter Benutzer
2. Dezember 2009
622
AW: Elemente des Christentums, die bereits Teile früherer, heidnischer Kulte waren.

Nein mache ich nicht, ich meine das ganze Christlicher Glaube, denn logischerweise, wie könnte anders sein, wenn die erste Christen Gnostiker waren, also selber Christen und Heiden waren.

An sonsten teile ich, was um der Katholischen Kirche geht deine Meinung.

Grüße dich, Wedernochwe


Ja, Lieber wedernochwe, gerade im kath. Glaube hat sich so einiges heidnisches vermengt, wie der Papstum, Heiligenverehrung bis hin zu Marienkults und Weihnachten und nicht zu vergessen das Osterfest. Aber das die Christen Gnostiker wurden, kann ich nicht so erkennen. Aber das es Christen gegeben hat und auch heute noch, möchte ich nicht leugnen. Es mag ja sein das da welche es gibt, die dem gnostischen Glauben geöffnet haben, denn Paulus selbst warnte ja schon selbst von solchen Lehren, das möchte ich ja nicht bestreiten. Denn imerhin ist die Bibel ein Offenbarungsbuch und nicht eine Geheimlehre, die nur für bestimmte Kreise bestimmt ist. Aber die ersten Christen die sich in Gemeinden versammeten, hielten sich an die Lehren der Aposteln, in die Worte Jesus und an das Brot brechen, und da ist nichts gnostisches zu finden

Der Gnostizismus breitete sich ca. im 2. und 3. Jahrhundert um den Mittelmeerraum aus. Weil d ie Gnostiker zeitweise sehr mächtig waren und für die christliche Kirche eine ernste Bedrohung darstellten, wurden sie erbarmungslos verfolgt und niedergemetzelt, was ich auch nicht dafür sein kann, ist ja auch ein wiederchristliches Verhalten

Für Gnostiker ist die Welt schlecht und von Satan geschaffen. Gut ist nur der Mensch bzw. die menschliche Erkenntnis, weil diese Erkenntnis nur von Gott kommen kann, der ja schließlich selbst nicht in dieser Welt lebt. Im Schöpfergott Jahwe sehen sie folglich Satan. Die Schlange brachte den ersten Menschen im Paradies diese Erkenntnis und die Gnostiker sehen sie als einen Gesandten des Gottes an, der später auch seinen Sohn zu den Menschen schickte. Sie verehren Jesus Christus. Aus diesem Grunde bezeichnen sich manche Gnostiker auch als Christen und nicht als Satanisten. Allerdings deuten Gnostiker "Gut" und "Böse" anders als Christen.
Claudy666

Deswegen ist es einfach unvereinbar mit den christlichen Glaube, es stellt sich sogar gegen vieler Ausagen gegen dem Wort Gottes



Herzliche Grüsse, Blume
 

wedernochwe

Großer Auserwählter
5. November 2007
1.787
AW: Elemente des Christentums, die bereits Teile früherer, heidnischer Kulte waren.

Ja, Lieber wedernochwe, gerade im kath. Glaube hat sich so einiges heidnisches vermengt, wie der Papstum, Heiligenverehrung bis hin zu Marienkults und Weihnachten und nicht zu vergessen das Osterfest. Aber das die Christen Gnostiker wurden, kann ich nicht so erkennen. Aber das es Christen gegeben hat und auch heute noch, möchte ich nicht leugnen. Es mag ja sein das da welche es gibt, die dem gnostischen Glauben geöffnet haben, denn Paulus selbst warnte ja schon selbst von solchen Lehren, das möchte ich ja nicht bestreiten. Denn imerhin ist die Bibel ein Offenbarungsbuch und nicht eine Geheimlehre, die nur für bestimmte Kreise bestimmt ist. Aber die ersten Christen die sich in Gemeinden versammeten, hielten sich an die Lehren der Aposteln, in die Worte Jesus und an das Brot brechen, und da ist nichts gnostisches zu finden

Das in der Katholische Kirche heidnisches zu sehen ist, ist logisch, wie könnte sonst anders sein, wenn keine andere Quelle gibt.

Gnosis bedeutet Erkenntnis und Jesus war ein Gnostiker, denn er hat diese Lehre gepredigt. Die ersten Christen versammelten sich tatsächlich und die Lehre Jesus zu hören, aber welche Lehre?, was die Kirche heute uns erzählt, oder eine ganz andere. Gerade an die Lehre Jesus ist viel heidnisch zu finden. Nehmen wir den Gott Mithras, er sollte auch 25.12 von eine Jungfrau geboren sein, sagte zu seine Anhänger, nur wer von meinen Blut trinkt wird ewig leben, ist in Ostern gestorben und verspracht mit seinen Vater zu Jüngste-Gericht zurückzukehren.
 

Blume

Gesperrter Benutzer
2. Dezember 2009
622
AW: Elemente des Christentums, die bereits Teile früherer, heidnischer Kulte waren.

Das in der Katholische Kirche heidnisches zu sehen ist, ist logisch, wie könnte sonst anders sein, wenn keine andere Quelle gibt.

Gnosis bedeutet Erkenntnis und Jesus war ein Gnostiker, denn er hat diese Lehre gepredigt. Die ersten Christen versammelten sich tatsächlich und die Lehre Jesus zu hören, aber welche Lehre?, was die Kirche heute uns erzählt, oder eine ganz andere. Gerade an die Lehre Jesus ist viel heidnisch zu finden. Nehmen wir den Gott Mithras, er sollte auch 25.12 von eine Jungfrau geboren sein, sagte zu seine Anhänger, nur wer von meinen Blut trinkt wird ewig leben, ist in Ostern gestorben und verspracht mit seinen Vater zu Jüngste-Gericht zurückzukehren.
Welch ein Irrtum, den Jesus war kein Gnostike gewesen, auch selbst die christliche Lehr hat nicht nicht einen Hauch dieser Lehre. Ich denke schon das man wissen sollte, bei so einen Unsinn schreibst, auch wissen sollte was Gnosis ist, um da selbst zu beurteilen, ob es wirglich der Fall ist. Ich kann dir eine Web Siete geben die Claudy666 ist, kannst der gerne eine Nachhilfe haben, woraus ich zetieren darf:

Gnostizismus kommt von griechisch γνωσις Gnosis, was ins Deutsche übersetzt Erkenntnis heißen soll. Man benutzt für Gnostizismus auch die Begriffe Gnosis und Gnostik. Obwohl keiner sagen kann warum, geht man im Allgemeinen davon aus, dass

- Gnosis = religiöses Geheimwissen, das nicht allgemein zugänglich ist und

- Gnostiker = Mensch, der sich von allen anderen abhebt, weil er über ein geheimes Offenbarungswissen verfügt.

Kann nun wirglich sein, denn Jesus hat seinen Vater offenbart, keineswegs irgend eine Geheimlehre, denn seine Lehre ist für jeden sichtbar, nur die Annahme ist eine Persönliche Endscheidung, für jeden offen, der Ablehnung, oder der Annahme.


Grüsse, Blume

 

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