Scrutator
Geheimer Meister
- 12. Mai 2013
- 209
AW: Emanzipation
So ein Schwachsinn diese ganze Emanzipationsdebatte.
Ist ja schön und gut, dass damals in den 50er und 60er Jahren die Gleichberechtigung der Frau bei Arbeit und Bankkonten eingeführt wurden.
Ich bin auch für absolute Gleichberechtigung aller Menschen, egal welches Geschlecht, Nationalität, Hautfarbe oder Religion.
Das ist ja heutzutage in Deutschland der Fall und somit legitim.
Was ich nicht verstehe ist, dass einige Emanzen heutzutage immernoch versuchen zu "emanizipieren", obwohl Männer und Frauen schon längst gleichberechtigt sind.
So wird zum Beispiel versucht eine Frauenquote durchzusetzen.
Eine Frauenquote hat nichts mit Gleichberechtigung zu tun, sondern mit Übervorteilung. Somit ist der Chef unter umständen gezwungen eine unqualifizierte Frau zu nehmen, statt einen perfekt für den Job geeigneten Mann.
Für typische Frauenberufe wie Kindergärtnerin, Erzieherin, Tierärztin etc. gibt es ja auch keine Männerquote.
Also wo ist hier das ungleichgewicht?
Außerdem gibt es nunmal Unterschiede zwischen den Geschlechtern, die nunmal nicht außer acht gelassen werden sollten - Gleichberechtigung hin oder her.
So ist es zum Beispiel so, dass Männer von Natur aus einen testosteronbedingten Muskelaufbau haben und dadurch besser für körperliche Berufe geeignet sind.
Ein weiterer großer Unterschied ist die Denkweise. Wärend Frauen eher mit der rechten Gehirnhälfte denken, die für Phantasie, Emotionen, Intuition usw. verantwortlich ist, denken Männer eher mit der linken, eher mathematisch und rationalen, Gehirnhälfte.
Somit sind Männer von Natur aus für einige Tätigkeiten besser geeignet als Frauen und andersrum.
Warum also die Rollenverteilung? Das ist doch totaler Blödsinn.
Wenn ich im Rollstuhl sitze, nehme ich auch nicht an einem Marathon Teil. Wenn ich mit einer schiefen Stimme geboren werde, strebe ich auch keine Sängerkarriere an.
Jeder Mensch hat seine Stärken und Schwächen.
Warum also nicht die eigenen Stärken effektiv nutzen, statt neidisch auf anderer Leute Stärken zu sein und krampfhaft zu versuchen, die Schwächen zu kompensieren?
Wir Männer versuchen ja auch nicht Babys zu stillen. Wir akzeptieren einfach die Tatsache, dass Frauen dafür von natur aus besser geeignet sind.
- - - Aktualisiert - - -
Noch mal ein Nachtrag zur Gentleman-Diskusion.
Ich finde es nicht diskriminierend, seine Stärken zu nutzen um anderen Menschen zu helfen.
Ist es diskriminierend, wenn ich einem kleinwüchsigem Mann dabei helfe, einen Gegenstand im Supermarkt vom oberstem Regal zu holen?
Ist es diskriminierend, wenn ich alten Menschen über die Straße helfe?
Ist es diskriminierend, wenn ich einen behinderten Menschen, der selber nicht essen kann füttere?
Nein?
Warum ist es dann diskriminierend, wenn ich von einem Mädel die 30kg schwere Tasche trage?
Warum ist es dann diskriminierend, wenn ich einer Frau bei regen oder kälte meinen Mantel gebe?
So ein Schwachsinn diese ganze Emanzipationsdebatte.
Ist ja schön und gut, dass damals in den 50er und 60er Jahren die Gleichberechtigung der Frau bei Arbeit und Bankkonten eingeführt wurden.
Ich bin auch für absolute Gleichberechtigung aller Menschen, egal welches Geschlecht, Nationalität, Hautfarbe oder Religion.
Das ist ja heutzutage in Deutschland der Fall und somit legitim.
Was ich nicht verstehe ist, dass einige Emanzen heutzutage immernoch versuchen zu "emanizipieren", obwohl Männer und Frauen schon längst gleichberechtigt sind.
So wird zum Beispiel versucht eine Frauenquote durchzusetzen.
Eine Frauenquote hat nichts mit Gleichberechtigung zu tun, sondern mit Übervorteilung. Somit ist der Chef unter umständen gezwungen eine unqualifizierte Frau zu nehmen, statt einen perfekt für den Job geeigneten Mann.
Für typische Frauenberufe wie Kindergärtnerin, Erzieherin, Tierärztin etc. gibt es ja auch keine Männerquote.
Also wo ist hier das ungleichgewicht?
Außerdem gibt es nunmal Unterschiede zwischen den Geschlechtern, die nunmal nicht außer acht gelassen werden sollten - Gleichberechtigung hin oder her.
So ist es zum Beispiel so, dass Männer von Natur aus einen testosteronbedingten Muskelaufbau haben und dadurch besser für körperliche Berufe geeignet sind.
Ein weiterer großer Unterschied ist die Denkweise. Wärend Frauen eher mit der rechten Gehirnhälfte denken, die für Phantasie, Emotionen, Intuition usw. verantwortlich ist, denken Männer eher mit der linken, eher mathematisch und rationalen, Gehirnhälfte.
Somit sind Männer von Natur aus für einige Tätigkeiten besser geeignet als Frauen und andersrum.
Warum also die Rollenverteilung? Das ist doch totaler Blödsinn.
Wenn ich im Rollstuhl sitze, nehme ich auch nicht an einem Marathon Teil. Wenn ich mit einer schiefen Stimme geboren werde, strebe ich auch keine Sängerkarriere an.
Jeder Mensch hat seine Stärken und Schwächen.
Warum also nicht die eigenen Stärken effektiv nutzen, statt neidisch auf anderer Leute Stärken zu sein und krampfhaft zu versuchen, die Schwächen zu kompensieren?
Wir Männer versuchen ja auch nicht Babys zu stillen. Wir akzeptieren einfach die Tatsache, dass Frauen dafür von natur aus besser geeignet sind.
- - - Aktualisiert - - -
Noch mal ein Nachtrag zur Gentleman-Diskusion.
Ich finde es nicht diskriminierend, seine Stärken zu nutzen um anderen Menschen zu helfen.
Ist es diskriminierend, wenn ich einem kleinwüchsigem Mann dabei helfe, einen Gegenstand im Supermarkt vom oberstem Regal zu holen?
Ist es diskriminierend, wenn ich alten Menschen über die Straße helfe?
Ist es diskriminierend, wenn ich einen behinderten Menschen, der selber nicht essen kann füttere?
Nein?
Warum ist es dann diskriminierend, wenn ich von einem Mädel die 30kg schwere Tasche trage?
Warum ist es dann diskriminierend, wenn ich einer Frau bei regen oder kälte meinen Mantel gebe?