Konservativismus:
Du besitzt zwei Kühe. Dein Nachbar besitzt keine. Du behältst eine und schenkst deinem armen Nachbarn die andere. Danach bereust du es.
Sozialismus:
Du besitzt zwei Kühe. Dein Nachbar besitzt keine. Die Regierung nimmt dir eine ab und gibt diese deinem Nachbarn.
Du wirst gezwungen, eine Genossenschaft zu gründen, um deinem Nachbarn bei der Tierhaltung zu helfen.
Sozialdemokratie:
Du besitzt zwei Kühe. Dein Nachbar besitzt keine. Du fühlst dich schuldig, weil du erfolgreich arbeitest. Du wählst Leute in die Regierung, die deine Kühe besteuern. Das zwingt dich, eine Kuh zu verkaufen, um die Steuern bezahlen zu können. Die Leute, die du gewählt hast, nehmen dieses Geld, kaufen eine Kuh und geben diese deinem Nachbarn. Sie fühlen sich rechtschaffen. Udo Lindenberg singt für dich.
Liberalismus:
Du besitzt zwei Kühe. Dein Nachbar besitzt keine. Na und?
Stalinismus:
Du besitzt zwei Kühe. Dein Nachbar besitzt keine. Die Regierung beschlagnahmt beide Kühe und verkauft dir die Milch. Du stehst stundenlang für die Milch an. Sie ist sauer.
Kapitalismus:
Du besitzt zwei Kühe. Du verkaufst eine und kaufst einen Bullen, um eine Herde zu züchten.
Feudalismus:
Du hast zwei Kühe, dein Nachbar hat zwar keine Kühe, dafür aber eine Burg und eine Menge Soldaten. Also zwingt er dich, die Milch, die deine Kühe geben, ihm abzugeben.
Merkantilismus:
Du hast zwei Kühe, dein Nachbar hat keine, du verkaufst ihm beide profitbringend, machst eine Handelskette für Kühe auf und der König gibt dir noch Gold dafür.
Gesellismus:
Du hast zwei Kühe, dein Nachbar hat keine, aber aus irgendeinem Grund werden deine Kühe mit der Zeit immer magerer...
Objektivismus:
Du hast zwei Kühe, dein Nachbar hat keine und muss sein Haus für ein Glas Milch an dich verkaufen. Danach zwingt ihn der Staat, das Glas Milch als Miete an dich zurückzugeben.
Sklavenhaltergesellschaft:
Du hast zwei Kühe, hattest einen Nachbarn und jetzt hast du einen kostenlosen Arbeiter.
Faschismus:
Du hast zwei Kühe, dein Nachbar hat keine, kann aber fabelhaft reden. Er bringt die Leute dazu, deine Nase nicht zu mögen, wonach du in ein Lager abtransportiert und vernichtet wirst. Dein Nachbar nimmt sich dann die Kühe.
Postnukleare Gesellschaft:
Du hast zwei dreiviertel Kühe und dein Nachbar eine halbe mit 8 Eutern.
Dezentralisierter Anarchismus:
Du hast zwei Kühe, dein Nachbar hat keine, ist dafür aber künstlerisch hochbegabt. Ihr gründet eine freie Zelle, du ernährst ihn, er verkauft seine Bilder oder seine Musik, verdient mächtig Kohle damit, die ihr euch teilt. Sobald ihr genug Besitz und Ruhm habt, gesellen sich neue Leute zu eurer Zelle hinzu, mit anderen Talenten, und irgendwann könnt ihr eine eigene Währung in die freie Währungskonkurrenz der Weltwirtschaft einbringen, wodurch ihr noch reicher werdet. Irgendwann beginnt ihr dann, eine Armee aufzustellen, einen Staat zu gründen und andere Zellen mit Gewalt zu zerstören.
Du besitzt zwei Kühe. Dein Nachbar besitzt keine. Du behältst eine und schenkst deinem armen Nachbarn die andere. Danach bereust du es.
Sozialismus:
Du besitzt zwei Kühe. Dein Nachbar besitzt keine. Die Regierung nimmt dir eine ab und gibt diese deinem Nachbarn.
Du wirst gezwungen, eine Genossenschaft zu gründen, um deinem Nachbarn bei der Tierhaltung zu helfen.
Sozialdemokratie:
Du besitzt zwei Kühe. Dein Nachbar besitzt keine. Du fühlst dich schuldig, weil du erfolgreich arbeitest. Du wählst Leute in die Regierung, die deine Kühe besteuern. Das zwingt dich, eine Kuh zu verkaufen, um die Steuern bezahlen zu können. Die Leute, die du gewählt hast, nehmen dieses Geld, kaufen eine Kuh und geben diese deinem Nachbarn. Sie fühlen sich rechtschaffen. Udo Lindenberg singt für dich.
Liberalismus:
Du besitzt zwei Kühe. Dein Nachbar besitzt keine. Na und?
Stalinismus:
Du besitzt zwei Kühe. Dein Nachbar besitzt keine. Die Regierung beschlagnahmt beide Kühe und verkauft dir die Milch. Du stehst stundenlang für die Milch an. Sie ist sauer.
Kapitalismus:
Du besitzt zwei Kühe. Du verkaufst eine und kaufst einen Bullen, um eine Herde zu züchten.
Feudalismus:
Du hast zwei Kühe, dein Nachbar hat zwar keine Kühe, dafür aber eine Burg und eine Menge Soldaten. Also zwingt er dich, die Milch, die deine Kühe geben, ihm abzugeben.
Merkantilismus:
Du hast zwei Kühe, dein Nachbar hat keine, du verkaufst ihm beide profitbringend, machst eine Handelskette für Kühe auf und der König gibt dir noch Gold dafür.
Gesellismus:
Du hast zwei Kühe, dein Nachbar hat keine, aber aus irgendeinem Grund werden deine Kühe mit der Zeit immer magerer...
Objektivismus:
Du hast zwei Kühe, dein Nachbar hat keine und muss sein Haus für ein Glas Milch an dich verkaufen. Danach zwingt ihn der Staat, das Glas Milch als Miete an dich zurückzugeben.
Sklavenhaltergesellschaft:
Du hast zwei Kühe, hattest einen Nachbarn und jetzt hast du einen kostenlosen Arbeiter.
Faschismus:
Du hast zwei Kühe, dein Nachbar hat keine, kann aber fabelhaft reden. Er bringt die Leute dazu, deine Nase nicht zu mögen, wonach du in ein Lager abtransportiert und vernichtet wirst. Dein Nachbar nimmt sich dann die Kühe.
Postnukleare Gesellschaft:
Du hast zwei dreiviertel Kühe und dein Nachbar eine halbe mit 8 Eutern.
Dezentralisierter Anarchismus:
Du hast zwei Kühe, dein Nachbar hat keine, ist dafür aber künstlerisch hochbegabt. Ihr gründet eine freie Zelle, du ernährst ihn, er verkauft seine Bilder oder seine Musik, verdient mächtig Kohle damit, die ihr euch teilt. Sobald ihr genug Besitz und Ruhm habt, gesellen sich neue Leute zu eurer Zelle hinzu, mit anderen Talenten, und irgendwann könnt ihr eine eigene Währung in die freie Währungskonkurrenz der Weltwirtschaft einbringen, wodurch ihr noch reicher werdet. Irgendwann beginnt ihr dann, eine Armee aufzustellen, einen Staat zu gründen und andere Zellen mit Gewalt zu zerstören.