Herzlich Willkommen auf Weltverschwoerung.de

Angemeldete User sehen übrigens keine Werbung. Wir freuen uns wenn Du bei uns mitdiskutierst:

Eskalation in Israel-Hamas greifen an

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.322
Es ist ein Unterschied ob Kulturen durch Technologien unterstützt, oder unterdrückt werden. Eigene werden gestützt und Fremde werden unterdrückt und ausgebeutet.

Kultur und Technologie sind untrennbar miteinander verbunden. Es ist ein Trugschluss zu glauben, man könne eine Technologie einer anderen Kultur übernehmen, ohne damit nicht auch gleichzeitig die eigene Kultur zu beeinflussen.

In diesem Zusammenhang ein Zitat des Amerikaners Theodore Kaczynski (1942-2023, selbst Terrorist, der "Unabomber). Er bezog sich auf amerikanische Konservative, aber es lässt sich sicher auf alle konservativen Gesellschaften anwenden:

[Konservative, die] "über den Verfall traditioneller Werte jammern, aber gleichzeitig mit vollem Enthusiasmus technischen Fortschritt und wirtschaftliches Wachstum unterstützen. [...] Anscheinend kommt es ihnen niemals in den Sinn, dass man keine raschen, drastischen Veränderungen in der Technik und in der Wirtschaft einer Gesellschaft vornehmen kann, ohne auch in allen anderen Aspekten der Gesellschaft rasche Veränderungen zu verursachen und dass solche raschen Veränderungen unvermeidbar traditionelle Werte brechen.“

Die islamische Welt sieht sich einerseits gezwungen, die modernen Technologien des Westens übernehmen zu müssen, allein schon deshalb, weil sie anderenfalls ihre ständig wachsenden Bevölkerungen nicht mehr werden versorgen können. Andererseits wollen sie diese Technologien nutzen, ohne ihre eigenen Kulturen zu verändern - und so wird das nicht funktionieren.
Im Grundverständnis des Islams sind Religion und Politik untrennbar, mit der Politik unter dem Vorbehalt der Religion und dem Koran als wortwörtlich göttlich diktiertes Werk. Weite Teile des Korans sind weniger metaphyischer, als juristischer und ökonomischer Natur, mit der Sharia folgend als historische Ausarbeitung dieses Gedankengutes. Finanz- und Erbrecht des Islams mögen für das Frühmittelalter sozialreformerisch gewesen sein, sie blockieren aber moderne ökonomische Systeme. Wer ein Zinssystem und die Bildung von Kapitalgesellschaften dauerhaft blockiert, der verhindert damit auch die Bildung von Unternehmen mit Größenordnungen, die es nur durch solche Finanzsysteme geben kann.
 

Dr.Feelgood

Gesperrter Benutzer
5. April 2021
787
Man weiß ja bereits, dass es dort unten Eskalieren muss. Ich finde wirklich nicht gut was passiert, aber wenigstens weiß ich das ich nicht verrückt bin.
 

dodo

Meister vom Königlichen Gewölbe
22. Oktober 2021
1.437
Kann Israel keine Kritik vertragen oder
warum reagiert man dort so auf die
Aussage von António Guterres?
 

Dr.Feelgood

Gesperrter Benutzer
5. April 2021
787
Kann Israel keine Kritik vertragen oder
warum reagiert man dort so auf die
Aussage von António Guterres?
Es ist nun mal ihre Rolle auf der politischen Bühne zu streiten, was dir und anderen zum Anstoß dienen soll. Selbst sitzen sie bereits beieinander und trinken schwarzen Tee, während andere damit beschäftigt sind sich über ihr sinnloses Schauspiel den Kopf zu zerbrechen.
 

dodo

Meister vom Königlichen Gewölbe
22. Oktober 2021
1.437
Es ist nun mal ihre Rolle auf der politischen Bühne zu streiten, was dir und anderen zum Anstoß dienen soll. Selbst sitzen sie bereits beieinander und trinken schwarzen Tee, während andere damit beschäftigt sind sich über ihr sinnloses Schauspiel den Kopf zu zerbrechen.
Ach was?
 

Zerch

Prinz des Tabernakels
10. April 2002
3.822
Wer ein Zinssystem und die Bildung von Kapitalgesellschaften dauerhaft blockiert, der verhindert damit auch die Bildung von Unternehmen mit Größenordnungen, die es nur durch solche Finanzsysteme geben kann.
Wer ein Zinssystem und die Bildung von Kapitalgesellschaften dauerhaft blockiert, der verhindert die wundersame Vermehrung von Ansprüchen, welche die Sklaven mit deren Blut und Schweiß ansonsten ausgleichen müssten.

Und es wäre auch besser wenn es dezentralisiert ausreichend Kleinbetriebe gäbe, die sich besser an die Bedürfnisse vor Ort anpassen könnten, als zentralisierte Globalunternehmen dies vermögen.
Gänge es um das Leben und die Menschen, dann wäre alles bedarfsorientiert, und nicht profitorientiert. Es geht schon lange nicht mehr um die eigentliche Sache des Nutzens, sondern darum wie Profit generiert werden kann, und dabei ist der Nutzen für die Menschen zur Nachrangigkeit verkommen.
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.270
Kann Israel keine Kritik vertragen oder
warum reagiert man dort so auf die
Aussage von António Guterres?

Wenn man die Terrorangriffe der Hamas, die ja fortgesetzt werden und die von unglaublicher Gewalt gegenüber isralischen Zivillisten zeugen relativiert, wundert es mich nicht, dass die pro Palästinenser hier weiter auf den Straßen randalieren. Es ist bekannt, dass palästinensiche Schulbücher, die auch von Geldern der EU gedruckt werden, vor Antisemitismus nur so trotzen.
Und dann sagt Guterres: "Der Chef der Vereinten Nationen hatte in seiner Rede beim Weltsicherheitsrat am Dienstagabend in New York zwar die terroristischen Attacken der Hamas verurteilt. Er sagte aber auch: "Es ist wichtig zu erkennen, dass die Angriffe der Hamas nicht im luftleeren Raum stattfanden." Guterres sprach von "56 Jahren erdrückender Besatzung" gegen das palästinensische Volk. Zudem warf er Israel "eindeutige Verstöße gegen das humanitäre Völkerrecht" im Gazastreifen vor. "

Es scheint so zu sein, das die UNO/EU gerne und hinterlistig den Antisemitismus in Palästina stärkt und fördert, aber nach außen heuchelt, sie wären Freunde Israels. Guterres vergisst auch, dass die Hamas extra unter Schulen und Krankenhäuser ihre Munitionen lagert und das sie das Volk hindern den Gaza zu verlassen. Damit das Geld der "Idioten" weiterhin fließt und die Bäuche der Hamas füttert. Der ganze Gaza dient als unterirdischen Terrornetz, dort sind die Gelder hingeflossen und in abartige Schulbücher!

Nochmal zu den Schulbüchern, denn bei den kleinen Kindern ist das Gift des Antisemitismus, besonders wirksam!
Auf diese und andere Fehler der Braunschweiger hat die israelische NGO Impact-se aufmerksam gemacht. Anders als das Georg-Eckert-Institut haben die israelischen Kollegen bereits alle aktuellen palästinensischen Schulbücher analysiert - und reihenweise eindeutige Beispiele von Terrorverherrlichung, Antisemitismus und Gewaltaufrufen dokumentiert.

Schulbücher rufen zu Terroranschlägen auf Wie Deutschland Antisemitismus mitfinanziert
Juden werden danach als „korrupt“ und „Feinde des Islam“ bezeichnet, Anschläge wie das Münchner Olympia-Attentat begrüßt. Hinweise darauf, dass es in den 1990er Jahren Friedensgespräche mit Israel gab, wurden aus den Geschichtsbüchern gestrichen.https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/warum-der-judenhass-nicht-aus-palastinensischen-schulbuchern-verschwindet-4745842.html
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.322
Und es wäre auch besser wenn es dezentralisiert ausreichend Kleinbetriebe gäbe, die sich besser an die Bedürfnisse vor Ort anpassen könnten, als zentralisierte Globalunternehmen dies vermögen.
Gänge es um das Leben und die Menschen, dann wäre alles bedarfsorientiert, und nicht profitorientiert. Es geht schon lange nicht mehr um die eigentliche Sache des Nutzens, sondern darum wie Profit generiert werden kann, und dabei ist der Nutzen für die Menschen zur Nachrangigkeit verkommen.

Um den Pofit ging es letztlich schon immer, mindestens aber seit den letzten 200 Jahren. Wir leben im Kapitalismus, und das einzig ernstzunehmende Gegenmodell zu diesem - der Sozialismus mit einer Planwirtschaft - ist gescheitert und damit Geschichte.(1)

Es gibt zweifelsohne Länder, die sich diesem weltweiten Kapitalismus zu entziehen versuchen. Offenbar ist das aber nur mittels eines dogmatischen, ja diktatorischen ideologischen Überbaus möglich - denn zu stark ist die Lust der Menschen auf die bunten Gimmicks, die sie alle haben wollen. Vorzeigeländer sind sie allerdings nicht gerade. Es ist sicher richtig, einzuwenden, dass es sich ausnahmslos um Entwicklungsländer handelt, und dass es auch eine große Anzahl von kapitalistischen Entwicklungsländern gibt, denen es auch nicht besser geht.
Wenn ich so darüber nachdenke, dann fällt mir im Grunde nur ein nicht-kapitalistisches Land ein, in dem das Volk ein gewisses Minimum an Lebensstandard hat: Nordkorea. Fies, oder?
Eine Diktatur, mit Tausenden in brutalen "Umerziehungs"lagern, Arbeitssklaven in Fabrikkomplexen, ein Militärstaat usw. usf. - aber auch ein Land mit einem Zugang zu Medizin und Bildung (klar: einer mit Staatsideologie, aber immerhin). Freiheit ist allerdings etwas anderes ...

... aber Freiheit, die gibt es in Afghanistan ja auch nicht. Es ist sicher unfair, ein Land, dass sich mehr als 40 Jahre im Kriegszustand befunden hat, für irgendwelche Vergleiche heranziehen zu wollen. Ein extremes Beispiel, klar, aber auch die Taliban verfolgen in gewisser Weise eine Art Antikapitalismus. Sie haben alle Westler aus dem Land geworfen und streben auch keine zukünftigen Projekte mit ihnen an, dabei sitzen sie fraglos auf begehrten Rohstoffen (Edelmetalle, Seltene Erden), mit denen sie ihre Volkswirtschaft finanzieren könnten, wenn sie es nur wollten ... aber offenbar wollen sie genau das nicht.
Auch die Taliban folgen einer Ideologie, einer nunmehr religiösen. Was wird dabei herauskommen? Man wird sehen, offenbar streben sie ein Art Merkantilismus nach mittelalterlichem Vorbild an, in dem es nur vier Klassen gibt: Den Bauern, den Krieger, den Händler und den Pfaffen. Für Großunternehmen ist da kein Platz, und deshalb werden die Rohstoffe auch da bleiben, wo sie sind (was, global gesehen, fraglos auch Vorteile hat).
Ob sie mit dieser Volkswirtschaft auf Dauer auch ihre Bevölkerung werden versorgen können, das darf stark bezwiefelt werden.

Denn wenn der Einzelne sich nicht auf eine Versorgung durch die Gesellschaft verlassen kann, dann gerät wieder das Familiäre in den Fokus: Die Familie, die Großfamilie, der Clan. Mit allen Folgen, die das hat: Starkes Bevölkerungswachstum, gefolgt von Versorgungsproblemen (die sie ohnehin schon haben) und schließlich kriegerischen Auseinandersetzungen im Inneren der Clans untereinander. Eines dürfte allerdings von vorneherein klar sein: Mit den Wirtschafts- und Produktionsmethoden des Mittelalters kann man kein Volk versorgen, dessen Zahl sich in Millionen bemisst - so "golden" vergangene Zeiten im Rückblick auch immer gewesen sein mögen.

Genausowenig im Übrigen, wie man eine Weltbevölkerung von nunmehr acht Milliarden mit veralteten Methoden versorgen kann.(2)
An diesem Problem wird der Islam aber genauso wenig ändern, wie wir es tun, eher im Gegenteil. Denn letztlich zielen alle Religionen darauf ab, sich möglichst viel zu vermehren, vor allem auch deshalb, damit man in der Konkurrenz zu anderen eine möglichst große, wenn nicht die größte Gruppe bleibt.


Anmerkungen (OT):

(1) Bezugnehmend auf Deutschland besteht im Übrigen die überwiegende Mehrheit aller Unternehmen (99,3%) aus kleinen (bis 49 Mitarbeiter) und mittleren (bis 249 Mitarbeiter) Unternehmen. Sie beschäftigen mehr als die Hälfte (56%) aller Mitarbeiter, generieren allerdings nur weniger als ein Drittel (29%) des Umsatzes (Quelle: destatis). Gut möglich, dass Deutschland alle ökonomischen Krisen der letzten 20 Jahre auch deshalb so schadlos überstanden hat, während es andere, auch europäsche Länder, ungleich härter getroffen hat. In Großbritannien war man offenbar der Meinung, man müsse sich die Hände nicht mehr schmutzig machen und könne nur von dem Geld anderer leben - aber wir sehen auch, wie es dem Duchschnitt dort ergeht, seit Jahren und nicht erst seit dem Brexit.

(2) In meiner Kindheit war es mit vier Milliarden die halbe Weltbevölkerung wie heute. Damals war die Überbevölkerung ein viel bedeutenderes öffentliches Thema als heute, aber das scheint ja kaum noch jemanden wirklich zu interessieren. Dabei sind alle anderen öffentlich wahrgenommenen Probleme (Klimawandel, Artensterben, Verschmutzung der Weltmeere usw. usf.) "nur" Folgeprobleme der "Zunahme der Weltbevölkerung", wie man es heute nennt.
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.270
Nun wird wird es ernst, die erste Bodenoffensive hat stattgefunden.

Das Militär erklärte, der Einfall sei "in Vorbereitung auf die nächsten Phasen des Kampfes" erfolgt. Das könnte ein Hinweis auf einen groß angelegten Einmarsch von Bodentruppen sein, mit dem die israelische Regierung mehrfach gedroht hat. Erklärtes Ziel der Regierung ist es, die Hamas auszulöschen. "Die Soldaten haben das Gebiet inzwischen verlassen und sind auf israelisches Territorium zurückgekehrt", hieß es in der Militärerklärung weiter.

Der Weltsicherheitsrat, sollte Israel im Kampf gegen die Hamas unterstützen, anstatt die Terroristen zu bestärken.
 

Zerch

Prinz des Tabernakels
10. April 2002
3.822
Warum darf eigentlich jeder für seine Arbeit Geld verlangen, aber eine Bank soll Geld verleihen, ohne dafür etwas zu bekommen?
Ohne eine Bankenpflicht würde wohl jeder sein Geld selbst verwalten. Und wenn die Bank schon fremdes Geld verwalten darf, und es für sich gewinnbringend anlegt, weshalb noch Zinsen verlangen?

Wer Wertschöpfung betreibt kann dafür Geld verlangen, aber die Banken sind parasitäre Ausbeuter und Verbrecher, welche legal vom Schweiß und Blut anderer leben, und zu aller Frechheit noch so machen, als wäre es deren eigenes Geld, und darüber bestimmen.
Genausowenig im Übrigen, wie man eine Weltbevölkerung von nunmehr acht Milliarden mit veralteten Methoden versorgen kann.(2)
An diesem Problem wird der Islam aber genauso wenig ändern, wie wir es tun, eher im Gegenteil. Denn letztlich zielen alle Religionen darauf ab, sich möglichst viel zu vermehren, vor allem auch deshalb, damit man in der Konkurrenz zu anderen eine möglichst große, wenn nicht die größte Gruppe bleibt.

Das ist alles nicht erwiesen, Du machst alle Möglichkeiten an der verfahrenen Jetztsituation fest, die durch Profitorientierung und verschwenderische Mißwirtschaft entstand, welche die Menschen in einer Spirale der Fehlentwicklung gefangen hält.

Erstens ist die Überbevölkerung ein Ergebnis falscher Lebensweise die nicht erst seit gestern beruht, und zweitens werden Flächen nicht genutzt um direkt Nahrungsmittel anzubauen, sondern um Nahrung für die Fleischindustrie mit Massentierhaltung zu generieren, und das Meiste verrottet und wird weggeworfen.
Die industrielle Landwirtschaft arbeitet gegen die Natur, vergiftet und laugt die Böden aus, und versklavt die Landwirte.
 
Zuletzt bearbeitet:

Zerch

Prinz des Tabernakels
10. April 2002
3.822
@Vercingetorix

Ich werde nicht schlau aus Dir, als ob Menschen sterben können wie die Fliegen, sofern es nur nicht die Sympathisanten sind.
Und wer die Sympathisanten sind, wird medial nahegelegt.
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.270
@Vercingetorix

Ich werde nicht schlau aus Dir, als ob Menschen sterben können wie die Fliegen, sofern es nur nicht die Sympathisanten sind.
Und wer die Sympathisanten sind, wird medial nahegelegt.

Eben nicht, medial und über Schulbücher wird nahegelegt, dass die Israelis selbst schuld an dem Terror sind. Der Terror wird aber nie enden, wenn Israel sich jetzt nicht selbst verteidigen darf. Kein Mitleid mit Terroristen und wenn diese Terroristen sich unterden Röcken und Babyfläschen verstecken, um Mitleid zu erheischen, dann hat genau das bei dir gewirkt!
 

Zerch

Prinz des Tabernakels
10. April 2002
3.822
Eben nicht, medial und über Schulbücher wird nahegelegt, dass die Israelis selbst schuld an dem Terror sind. Der Terror wird aber nie enden, wenn Israel sich jetzt nicht selbst verteidigen darf. Kein Mitleid mit Terroristen und wenn diese Terroristen sich unterden Röcken und Babyfläschen verstecken, um Mitleid zu erheischen, dann hat genau das bei dir gewirkt!
Wenn Du das lauthals für Dich so beurteilen kannst und willst?

Dann beseitigen wir gewaltsam halt alle Röcke und Babyflaschen, damit die Terroristen sich nicht mehr dahinter verstecken können.

Ohne Schuldbewusstsein kein schlechtes Karma, ist ja nur Auslegungssache für den Kopf, in dem sich die wahrgenommene Realität manifestiert.
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.270
Wenn Du das lauthals für Dich so beurteilen kannst und willst?

Dann beseitigen wir gewaltsam halt alle Röcke und Babyflaschen, damit die Terroristen sich nicht mehr dahinter verstecken können.

Ohne Schuldbewusstsein kein schlechtes Karma, ist ja nur Auslegungssache für den Kopf, in dem sich die wahrgenommene Realität manifestiert.
Die Bodenoffensive wäre doch längst massiv erfolgt, wenn es da nicht die Röcke und Babys gäbe. Warum verurteilst du die Hamas nicht dafür, dass sie sich beschämend genau das zu nutze machen?

PS: Terroristen haben keine Skrupel Babys zu töten. Mütter und Väter in Palästina haben auch keine Skrupel, ihre Kinder zu Terroristen zu erziehen.

Die Zeitung schreibt: „Die Jerusalem Post kann nun anhand von verifizierten Fotos der Leichen bestätigen, dass die Berichte über verbrannte und enthauptete Babys bei dem Angriff der Hamas auf Kfar Aza zutreffen. Die Fotos wurden dem US-Außenminister Antony Blinken während seines Besuchs in Israel von der Direktion für öffentliche Diplomatie im Büro des Premierministers gezeigt.“https://www.tagesspiegel.de/interna...nkinder-in-zuruckerobertem-dorf-10605430.html
 

Zerch

Prinz des Tabernakels
10. April 2002
3.822
Warum verurteilst du die Hamas nicht dafür, dass sie sich beschämend genau das zu nutze machen?
Weshalb? Ich finde doch nicht gut was Hamas macht, aber wenn Israel meint jeden seiner Leute durch fünf von der anderen Seite vergelten zu müssen, dann hat Hamas aus meiner Sicht noch etwas Luft zum Aufholen.

PS: Terroristen haben keine Skrupel Babys zu töten. Mütter und Väter in Palästina haben auch keine Skrupel, ihre Kinder zu Terroristen zu erziehen.

Der Zionismus kennt ebenfalls keinen Skrupel, und ist bereit einen Großteil seiner eigenen Leute für die Sache aufzuopfern.
 
Zuletzt bearbeitet:

Zerch

Prinz des Tabernakels
10. April 2002
3.822
Die Zionisten haben die USA unterwandert, und spielen sich ständig selbst die Bälle zu.


"Blinken was born on April 16, 1962, in Yonkers, New York, to Jewish parents, Judith (Frehm) and Donald M. Blinken, who later served as the U.S. ambassador to Hungary. His maternal grandparents were Hungarian Jews. Blinken's uncle, Alan Blinken, served as the U.S. ambassador to Belgium. His paternal grandfather, Maurice Henry Blinken, was an early backer of Israel who studied its economic viability, and his great-grandfather was Meir Blinken, a Yiddish writer."
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.270
Weshalb? Ich finde doch nicht gut was Hamas macht, aber wenn Israel meint jeden seiner Leute durch fünf von der anderen Seite vergelten zu müssen, dann hat Hamas aus meiner Sicht noch etwas Luft zum Aufholen.



Der Zionismus kennt ebenfalls keinen Skrupel, und ist bereit einen Großteil seiner eigenen Leute für die Sache aufzuopfern.

Tja, der Zionismus fand glühende Unterstützer, die Würfel sind aber vor langer Zeit gefallen, nämlich zugunsten einer Heimstätte für die Juden. Wenn beide Seiten sich deswegen und seit langem bekriegen, können wir das nicht ändern. Im besten Fall mischt sich da keiner mehr ein, dann ist das Ding ganz schnell erledigt.
 

Ähnliche Beiträge

Oben Unten