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Evolutionstheorie: die grösste Lüge aller Zeiten

Konstantin

Geheimer Meister
25. Oktober 2010
154
AW: Evolutionstheorie: die grösste Lüge aller Zeiten

Ich mag es nicht mit "Links" zu antworten...weil diese meist nicht gelesen werden....
Aber die Situatuion erfordert so einen

Johannes Ramel - www.johannes-ramel.at - Ist die Evolutionstheorie heute noch haltbar?

Abgesehen vom Link möchte ich noch sagen das ich versucht habe diese Evolutionstheorie mal zu lesen (nicht was drin steht sondern was hier und dort im Internet zu finden ist).

Dabei habe ich rausgefunden das die Evolutionstheori von heute fast nichts mit der eigentliche E.T. von Darwin hat.
Man kann sagen das die Wissenschafft heute viel mehr und besser analysieren kann als Darwin und eben deshalb viel mehr "Faktoren" in diese Theorie einbringt die heute erkannt oder entdekt worden sind.
Darwin sprach von einer Natürlichen Selektion aber Fragen wie : Wenn der Stärkere überlebt wie kam es das der Mensch sich in Gesellschaften organisierte?
Kammen die Wissenschafftler auf den Sozialdarwinismus.

Spätere Fragen wie: Und wieso ist Kultur Gesellschafts übergreifend?
Da fanden die Wissenschafftler sofort den Kulturdarwinismus!

Tja..fragten sich einige...was ist aber mit dieses Ausführen, scheitern, nichts darraus lernen, trotzdem wieder ausführen, wieder scheitern, wieder nichts darraus lernen in unsere Evolution?
Neoevolutionismus.....natürlich.
Also es reicht wenn jedesmal wenn eine Frage über diese Theorie ankommt mit neuen Wörtern um sich geschmissen wird ...dann wage ich eine Zukunft vorraus zu sehen.
Eines Tages werden wir (vielleicht) auf Ausserirdische stossen...dann werden natürlich wieder Fragen aufkommen...und was wird die Wisseschafft dann antworten....

Universäle Evolution.....aber ist doch klar!

Etiketen geben da ist sich die Wissenschafft einig! Was ist das? Keine Ahnung gib es einen ernst klingenden Namen und packe es in ein Regal.
Schreib ein paar Bücher darüber schmeiß mit ein paar Etiketen mehr und das wars...Ende der Diskusion!

Ich frage hier nochmal....an alle ernst denkende Personen in diesem Raum!


Wenn die Evolutionstheorie heute das non plus ultra ist wie kann diese damit umgehen das der Mensch theoretisch (es fehlt der gesetzliche Rahmen noch) ALLES klonen kann.
Und was wird wenn wir morgen in einen fremden Planeten ein Experiment mit der dortigen Flora und Faune wagen werden?

Wer glaubt denn an Darwin wenn wir heute wissen das es zumindest theoretisch sehr leicht ist Leben so zu erschaffen wie wir es wollen ohne irgend eine Theorie zu bewahren (außer die Naturgesetze) oder uns an sie zu halten?

Und ich frage weiter...was wird in 100-1000 Jahren passieren? Wie wird sich die Evolutionstheorie halten müssen um die vielfallt der Genmanipulation zu erklären?
Das einzige was meiner Theorie fehlt um ALLES wunderbar und Lückenlos zu erklären sind die Ausserirdische selbst.Nicht deren Existenz, nein, einfach nur ihr erscheinen.
Denn die Wissenschafft hat schon längst damit angefangen sich mit diesem Thema als "gegeben" zu befassen.
Nur weil wir ein paar Fosilien und Knochen in der Hand haben ohne jegliche Logik haben wir uns denn Darwinisten ergeben...nur weil diese als sturr und unbeugsam gegenüber andere Theorien zusammentun sind wir gezwungen (Schulen, Universitäten) nur eine Seite der berühmten Münze zu hören und uns damit zu befassen.
Schreie aus dem gegenüberliegenden Ufer werden als Absurd abgetan und totgeschwiegen.
Es ist eben so das in unsere Gesellschaft (und nicht nur in Sachen E.T.) alles was einigen nicht passt als "nicht da" abgeschrieben wird.
Politik, Religion, Bildung...bedienen sich dieses Grundsatzes (und mit Erfolg) wenn ich die Resignation der "einfachen Bürger" beobachte.
Was passt uns zur Zeit? Darwin!
Warum?
Weil es uns klarmachen will das es "nur die Starken (Elite in der Wirtschafft) es schaffen zu überleben"!
Bischen hier bischen dort wird daran gedreht und gearbeitet (weil manche manchmal dies hinterfragen) und schon ist die Elite wieder an der Spitze der Pyramide!

Ich bin kein Wissenschafftler aber ich glaube das Dogmen nie gut für eine Gesellschaft waren. Ich glaube das ein Mensch ohne Dogmen diese Welt viel viel besser erklären würde und Wisseschafftlich viel weiter kommen würde als wir es heute sind.
Das fängt vom Alltäglichen an....Wähl mich und halt du dich zurück...ich kann es besser!?
Bis hin zu...wieso gibt es Fosilien erst ab dem Kambrium und nichts davor? Wieso sieht es so aus das es in diesem Zeitalter das Leben PLÖTZLICH auf der Erde sich schlagartig ausbreitet? Na ja...eine Mögliche Antwort ist "Wir haben noch keine Etikete dafür ...kommt aber noch"!
 
Zuletzt bearbeitet:

Simple Man

Kanonenbootdiplomat
Teammitglied
4. November 2004
3.945
AW: Evolutionstheorie: die grösste Lüge aller Zeiten

Nein, weder Darwin, noch spätere Evolutionsbiologen sprachen vom "Überleben des Stärksten" ... :roll: ... Survival of the Fittest heißt, dass der überlebt, der am besten angepasst ist ... du willst dich damit befasst haben und hast das nicht mitbekommen? *Schallendes Gelächter*

Wenn die Evolution stheorie heute das non plus ultra ist wei kann diese damit umgehen das der Menshc theoretisch (es fehlt der gesetzlicheRahmen noch) ALLES klonen.
Ich sehe da keinen Widerspruch ...

Abgesehen vom Link möchte ich noch sagen das ich versucht habe diese Evolutionstheorie mal zu lesen
Was?
Was hast du gelesen? "Die" Evolutionstheorie?
Das Buch von Darwin? Nachfolgende Forschungen? All die ganzen wissenschaftlichen Papers, Berichte und Aufsätze, Studien und Veröffentlichungen?

Dabei habe ich rausgefunden das die Evolutionstheori von heute fast nichts mit der eigentliche E.T. von Darwin hat.
:roll:
Nein, wirklich? Die Wissenschaft hat sich also weiter entwickelt, hat neue Erkenntnisse eingebaut, hat nicht dogmatisch an Darwin festgehalten? Wie überraschend ... ^^

Also es reicht wenn jedesmal wenn eine Frage über diese Theorie ankommt mit neuen Wörtern um sich geschmissen wird
Bullshit - neue Erkenntnisse werden dann - natürlich - in die bestehenden Theorien eingebaut ... teilweise gibt es dann neue Begriffe, klar ... man möchte das teilweise ja auch voneinander abgrenzen können, allein schon, um die Evolution (*Höhö*) des Forschungsstandes aufzeigen zu können ...

Das einzige was meiner Theorie fehlt um ALLES wunderbar und Lückenlos zu erklären sind die Ausserirdische selbst.Nicht deren Existenz, nein, einfach nur ihr erscheinen.
Du hast keine Theorie - du spekulierst ... und nein, deine Spekulation würde selbst dann, wenn Außerirdische auftauchen, nicht alles lückenlos erklären ... dafür fehlt da nämlich etliches, allein schon, weil du das ganze hier nur so kurz anreißt ... und es gibt bisher überhaupt kein Indiz für deine Spekulationen, während die Evolutionstheorie ausgesprochen gut und klar belegt ist ...

nur weil diese als sturr und unbeugsam gegenüber andere Theorien zusammentun sind wir gezwungen (Schulen, Universitäten) nur eine Seite der berühmten Münze zu hören und uns damit zu befassen.
Völlig Unfug ... du kannst dich gerne mit anderen Thesen beschäftigen ... wenn du aber willst, dass die die ET ablösen, musst du harte Fakten und Belege bringen ... je besser eine Theorie etabliert und je abweichender eine Gegenhypothese, desto stärker sind auch die Anforderungen an eben die Indizien und Beweise für diese neue Hypothese ... die ET ist nicht stur oder unbeugsam, sie ist nur sehr gut belegt, tausendfach nachgewiesen und passt perfekt in andere anerkannte Theorien ... was man von deinem Geschwurbel kaum behaupten kann ...

Ich bin kein Wissenschafftler
Hätte ich nie gemerkt ... :honk:

wieso gibt es Fosilien erst ab dem Kambrium und nichts davor?
Ach Gott, ja, die kambrische Explosion: http://www.evolutionsbiologie.uni-k...andom431300d28d985/1125318908_DieWelt1_99.pdf
Und nein, es ist falsch, dass es "nichts" davor gab ... es gab da durchaus etliche Vielzeller, es sei auf die Ediacarische Fauna verwiesen ...
 

Konstantin

Geheimer Meister
25. Oktober 2010
154
AW: Evolutionstheorie: die grösste Lüge aller Zeiten

Was du machst ist eine Strafftat!
Zitate nicht ganz so wiederzugeben wie der Verfasser sie geschrieben hat!!!!

Beispiel: Mein Zitat?: Abgesehen vom Link möchte ich noch sagen das ich versucht habe diese Evolutionstheorie mal zu lesen Was?


Deine Antwort!: Was hast du gelesen? "Die" Evolutionstheorie?
Das Buch von Darwin? Nachfolgende Forschungen? All die ganzen wissenschaftlichen Papers, Berichte und Aufsätze, Studien und Veröffentlichungen?

Eigentlich aber schrieb ich: Abgesehen vom Link möchte ich noch sagen das ich versucht habe diese Evolutionstheorie mal zu lesen (nicht was drin steht sondern was hier und dort im Internet zu finden ist).

Also lass die Dumme Sprüche und Argumentiere richtig!!!!!

Oder kannst du das nicht? Macht nichts ich bin manchamal auch weit weg vom Thema....wir alle... musst dich nicht schämen!!!


Und nun zum Thema

Neue Tatsachen? Was für neue Tatsachen? Hat sich der Schnabel der Vögel in den Galapagos denn verändert? oder hat man ein neues Fosil gefunden?

Lächerlich!!!
 

Simple Man

Kanonenbootdiplomat
Teammitglied
4. November 2004
3.945
AW: Evolutionstheorie: die grösste Lüge aller Zeiten

[OTOP]
Was du machst ist eine Strafftat!
Erzähl mir mehr davon ... solange warte ich dann mal auf deine Anzeige :read: [/OTOP]

Was genau ändert bitte dein Einschub in der Klammer am Inhalt deines Satzes? Und auf den Rest willst du nicht eingehen? Oder kannst du nicht?

Abgesehen vom Link möchte ich noch sagen das ich versucht habe diese Evolutionstheorie mal zu lesen (nicht was drin steht sondern was hier und dort im Internet zu finden ist).
Was?
Was hast du gelesen? "Die" Evolutionstheorie?
Das Buch von Darwin? Nachfolgende Forschungen? All die ganzen wissenschaftlichen Papers, Berichte und Aufsätze, Studien und Veröffentlichungen?

Ich verstehe - trotz deines Einschubs - immer noch nicht, was du da gelesen haben willst ... :read:

Neue Tatsachen? Was für neue Tatsachen? Hat sich der Schnabel der Vögel in den Galapagos denn verändert? oder hat man ein neues Fosil gefunden?
War klar, alles ignorieren, was dir nicht ins Bild passt ... machen Dogmatiker halt gerne mal ...
 

Konstantin

Geheimer Meister
25. Oktober 2010
154
AW: Evolutionstheorie: die grösste Lüge aller Zeiten

Wenn jemand auf etwas nicht antwortet heißt es
1. Entweder er hat nichts dazu zu sagen (wasdu auch manchmal machen solltest)
2. Er findet es nicht beantwortungs würdig.

Im übrigen habe ich doch etwas gefragt zu dem was du geschrieben hast!
Lesen bitte!
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
AW: Evolutionstheorie: die grösste Lüge aller Zeiten

Mich interessierts auch, was ist denn "die Evolutionstheorie" genau? @Konstantin?
Woraus setzt die sich zusammen? Von wme ist die? Wo kann ich die lesen?
 

Simple Man

Kanonenbootdiplomat
Teammitglied
4. November 2004
3.945
AW: Evolutionstheorie: die grösste Lüge aller Zeiten

Im übrigen habe ich doch etwas gefragt zu dem was du geschrieben hast!
Da antworte ich doch mal ganz nonchalant mit ...
Wenn jemand auf etwas nicht antwortet heißt es er findet es nicht beantwortungs würdig.
... :read:

Ich weiß überhaupt nicht, auf was genau sich deine Fragen beziehen, ich weiß nicht, was du mir damit sagen willst, ich weiß nicht, was das mit dem Thema zu tun haben soll ... weißt du es?
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.320
Na ja, Konstantin,

wahrscheinlich ist es zwecklos, aber wenn ich eh nicht schlafen kann, kann ich mich auch noch ein bisschen mit Deinem Beitrag #341 beschäftigen, und habe mich sogar auch durch Deinen unsäglichen Link gequält.

Also gut, zunächst einmal zu Deinem besagten Link: Johannes Ramel - www.johannes-ramel.at - Ist die Evolutionstheorie heute noch haltbar?

Grundlagen des Evolutionismus sind:

a. Entwicklung von "Leben" - aus unbelebter Materie beginnend - durch Mutation und Selektion. b. Diese Art der Entwicklung erfordert zwangsläufig das Vorhandensein von Zwischenstufen in den Fossilien, große Zeiträume (Millionen / Milliarden von Jahren) sowie Sprung- bzw. Makro-Mutationen (d.h. zum Beispiel die Entwicklung eines funktionsfähigen Organs in einem Schritt: Zwischenstufen bieten keinen Selektionsvorteil). Im Folgenden sind
Punkt b) beschreibt keine neutrale Grundlage des Evolutionismus, sondern eine (böswillige) Interpretation des Autors. Beachtet man die Zeiträume, die die Entwicklung der Lebensformen benötigte, fällt auf, dass der Sprung von den Einzellern zu mehrzelligen Lebewesen etliche Milliarden Jahre benötigte. Erheblich viel länger, als die Evolution der mehrzelligen Lebewesen.

Es gibt sehr wohl - auch heute noch - Zwischenstufen - Einzeller, die sich zu Zellverbänden mit zunehmender Spezialisierung zusammen geschlossen haben, das Lanzettfischchen, das die Vorstufe eine Wirbelsäule in sich trägt usw. Weiterhin haben z. B. die Fische im Grundsatz die selben Organe wie wir. Wenn man so will, sind alle Wirbeltiere nur noch Variationen des Grundmusters "Fisch". Selbst unsere Gehörknöchelchen lassen sich entwicklungsgeschichtlich auf die Kiemen der Fische zurückführen.

1. Einwände aus dem Bereich der Biologie:

a. Aus allen heute bekannten Mutationsuntersuchungen folgt, dass Mutationen in der Regel schädlich sind und damit keinen Selektionsvorteil begründen.

b. Es gibt bis heute keine experimentelle Bestätigung für eine evolutionistische Veränderung von Lebewesen, z.B. den Sprung zwischen verschiedenen Arten

c. Die heute bekannten Lebewesen sind bereits als Fossilien im Kambrium - also am Anfang der Entwicklung - dokumentiert worden (siehe auch bei Paläontologie): Warum fand keine Weiterentwicklung statt?

d. Für die gesamte Steuerung in den Lebewesen - z.B. für die Koordination von Organen und Funktionen - gibt es bis heute keine evolutionistische Erklärung: "Woher kommt die Software?"

e. Die Definition, was ein Selektionsvorteil für ein Lebewesen darstellt, ist wissenschaftlich umstritten wegen ihres willkürlichen Charakters. Damit ist aber auch jede Deutung von "Evolution" willkürlich.

f. Bis heute ist ungeklärt, warum die Entwicklung von "Leben" schlagartig ohne Vorstufen im Kambrium beginnt
zu a) Die genetischen Mutationen sind ein Erklärungsversuch zur Entstehung der Arten. Das hier noch Erklärungsnöte bestehen, bestreitet ja niemand. Aber die Tatsache, dass die "Mechanik" hinter der Entstehung der Arten noch nicht völlig verstanden ist, setzt doch die Idee der Entstehung der Arten nicht außer Kraft! Meine persönliche Vermutung hier: Neuere Forschungen deuten darauf hin, dass das Genom selbst auf Umweltbedingungen reagiert und sich ändert. (Wenn ich mich richtig erinnere, haben die extremen Belastungen im zweiten Weltkrieg und die Hungerjahre danach ihre Spuren im Genom der betroffenen Menschen hinterlassen und sind auch vererbt worden). Wenn nun eine Zunahme von Genveränderungen eine Antwort auf Stress in den Lebensbedingungen wäre, würde das den Punkt a) plausibel erklären. Ist aber wirklich nur eine Vermutung von mir.

zu b) Wie soll so ein Experiment überhaupt beschaffen sein? Es gibt auch keine experimentelle Bestätigung der Idee einer Schöpfung. Hier wird unfair argumentiert. Aber es gibt Erkenntnisse, die sehr wohl auf eine evolutionäre Entwichlung der Arten hindeuten. Ich denke da z. B. an die Schmetterlinge in England (Waren es Birkenspinner?) bei denen auf einmal eine dunkle Mutation zu dominieren begann, als zur dreckigsten Zeit der Industrialisierung Birkenstämme nicht mehr weiß waren und somit eine normalerweise schädliche dunkle Farbe den Tieren einen unverhofften Vorteil ergab.

zu c) Ist völliger Blödsinn. Hat man ein aus dem Kambrium datierendes Skelett eines Säugetiers oder gar Menschen gefunden?

zu d) Sehr schön. Eines Tages wird man diese Erklärung vielleicht finden, dann ist der Vorwurf gegenstandslos. Es ist völlig unseriös, die Tatsache einer noch ausstehenden Antwort zu einer Frage als "Gegenbeweis" missbrauchen zu wollen - wobei ich auch bezweifle, dass wir hier tatsächlich so ahnungslos sind, wie der Autor hier suggeriert. Unabhängig davon wird diese Frage aber auch von der Gegenhypothese einer Schaffung des Lebens durch einen Schöpfer nicht beantwortet.

zu e) Die angebliche "Willkürlichkeit" ist kein Argument. Die Erdgeschichte ist voll von "willkürlichen" also unvorhersehbaren Ereignissen, (Kontinentaldrift, Eiszeiten, Meteoriteneinschläge usw), die Einfluss auf die Umweltbedingungen hatten und mal dem einem, mal dem anderen Merkmal einen Überlebensvorteil gebracht haben, ohne dass dies irgendeiner Regelmäßigkeit folgen muss.

zu f) Auch das ist wieder Unfug. Die meisten Lebensformen vor dem Kambrium hatten eben keine hinreichend festen Strukturen, die fossil hätten erhalten bleiben konnten. Laut Simple gibt allerdings sehr wohl einzelne Funde, die noch älter sind.

Keiner dieser hinrissigen Punkte stellt im übrigen ein valides Element für eine Entstehung des Lebens durch Schöpfung dar.

2. Einwände aus dem Bereich der Physik:

a. "Leben durch Evolution" ist aufgrund der 3 Hauptsätze der Thermodynamik nicht möglich. Insbesondere ist der 2. Hauptsatz verletzt, der besagt, dass die Entropie in einem abgeschlossenen System nur zunehmen kann.

b. Die Wahrscheinlichkeit, dass Leben aus unbelebter Materie "von selbst" durch Zufall entstehen könnte, ist mathematisch so extrem gering, dass auch ein Vielfaches des heute angenommenen Erdalters von einigen Milliarden Jahren dafür nicht ausreicht.

c. Die von der Evolutionstheorie postulierten langen Entwicklungszeiten (4,4 Milliarden Jahre) können messtechnisch nicht belegt werden, auch nicht mit Hilfe radioaktiver Zerfallsprozesse. Die hier zugrunde liegenden physikalischen Prozesse setzen für den Messzeitraum die Konstanz der Umweltbedingungen voraus - was aber mit Sicherheit nicht der Fall ist bzw. nicht nachgewiesen werden kann.
zu a) Da hat jemand den 2. Hauptsatz der Thermodynamik nicht verstanden. Die Biosphäre ist kein abgeschlossenes System im Sinne des 2. Hauptsatzes der Thermodynamik - es wird durch die Sonne laufend von außen Energie zugeführt. Innerhalb des Systems verbietet der 2. Hauptsatz der Thermodynamik keinerlei Organisation zu höherer Ordnung (Emergenz). Es kann sogar lokal begrenzt Wasser bergauf fließen ohne dass die Kontinuitätsgleichung verletzt wird - wie man bei jedem Strudel an einem Stauwehr mühelos selbst sehen kann. Betrachtet man jedoch das gesamte Universum als abgeschlossenes System, dann hat der Autor zweifelsohne recht. Das wäre aber eher ein Argument gegen einen kosmischen Schöpfer.

zu b) Das ist eine unbewiesene Behauptung, in etwa so dämlich wie das berühmte Argument wie die 1000 Affen, die auch in 1000 Jahren kein Shakespeare-Stück zu Papier bringen werden. Man darf nicht vergessen, dass ja auch eine astromische Zahl organischer Moleküle vorlag - und es musste nur bei einem einzigen davon "klappen". Man müsste also von der Zahl der reaktionsfähigen Moleküle ausgehen x der zur Verfügung stehenden Zeit / Dauer einer chemischen Reaktion. Die Zahl dürfte so groß sein, dass das Leben nahezu zwangsläufig früher oder später entstehen musste.

zu c) Gut. Man kann also Magma-Gestein nicht datieren (tatsächlich?). Ich würde es allerdings auch als reichlich unwahrscheinlich betrachten, dass das Leben ausgerechnet in flüssigem Vulkan-Gestein entstanden sein soll. Insofern macht dieser Punkt c) keinen Sinn.

Abgesehen davon enthält wiederum keiner der Punkte irgendeinen Aspekt, der auf die Anwesenheit eines Schöpfers schließen lassen würde - im Gegenteil - mit dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik wäre schon mal auszuschließen, dass es einen universellen Schöpfer gibt.

3. Einwände aus dem Bereich der Paläontologie:

a. Der plötzliche Start von Leben mit der Dokumentation von Fossilien im Kambrium schließt Vorstufen aus.

b. Diese im Kambrium gefundenen Fossilien sind von der gleichen Art und von gleicher Komplexität wie die Lebewesen heute.

c. Es sind bis heute keine "missing links" gefunden worden, die in Expertenkreisen allgemein akzeptiert worden sind.

d. Entsprechend der Evolutionstheorie müsste es in dem gesamten Entwicklungszeitraum nicht nur unzählige Fossilien mit positiven Mutationen (= Selektionsvorteil), sondern auch eine Fülle von negativen Mutationen bzw. abgebrochenen Entwicklungen geben: Man findet weder das eine noch das andere.
zu a) Blödsinn. Es gab vor dem Kambrium eben noch keine oder nur wenig lebendige Strukturen, die dauerhaft genug gewesen wären, um Fossilien zu bilden. Abgesehen davon wurden laut Simple Man vereinzelt durchaus Spuren aus vorkambrischer Zeit gefunden.

zu b) Na und? Was soll diese Aussage implizieren - außer, dass der Autor die Evolution mit einer Art technischem Fortschritt gleichsetzt. Im Kambrium sind eben viele Grundmuster entstanden, einige konnten sich bis heute in vielfältigen Abwandelungen behaupten, noch viel mehr aber sind zugrunde gagangen.

zu c) Stimmt nicht. Man denke an den Archeopterix, das Lanzettfischchen, daran, dass menschliche Fossilien, je älter sie sind immer mehr Merkmale von Primaten zeigen, die Entwicklung des Pferdes vom kaninchengroßen Eohippos ist ziemlich lückenlos dokumentiert ... was will der Autor denn noch? Der würde ein "missing link" wohl noch nicht mal erkennen, wenn es ihn in die Nase beißt. Abgesehen davon macht der Begriff der "Zwischenform" nur dann einen Sinn, wenn man von einer "Endform" ausgeht. Aber das ist Quatsch - warum sollte die Evolution zu Ende sein? Möglich, dass der Einfluss der Menschen sie jetzt im Moment außer Kraft gesetzt hat - aber das bedeutet genauso wenig ein Ende der Evolution, wie ein von Menschenhand aufgestellter Staudamm bedeutet, dass Wasser nicht mehr den Berg hinunter fließt.

zu d) Hier sitzt der Autor auch wieder mal seiner eigenen Beschränkheit auf ... einfaches Beispiel: Den Meteoriteneinschlag, der die Ära der Dinosaurier beendete, überlebten nur die Lebensformen, die im Wasser oder in Höhlen leben konnten. Folglich sind die großen Dinos ausgestorben, die Krokodile nicht, und auch nicht die damals kleinen Säugetiere. Die Selektionsvorteile unter der Bedingung "Meteoriteneinschlag" springen einen doch förmlich an...

4. Einwände aus dem Bereich der Ethik:
Das ist nun so lächerlich, dass eine Kommentierung fast überflüssig ist. Seit wann kann man eine wissenschaftliche Theorie mit einer ethischen Überlegung widerlegen? Dann wäre das Kernwaffenproblem ja ziemlich einfach zu lösen ... bei so einem Mist krieg ich wirklich nen Hals. Natürlich ist das Grundkonzept "Survival of the fittest" von allen möglichen Idioten nach Herzenslust missbraucht worden. Genau wie der Autor die allgemeine wissenschaftliche Vorgehensweise für seine eigene Ideologie zu missbrauchen versucht, was er dann im Schlusspunkt eindrucksvoll umsetzt.

Der gute Mann hat keinen einzigen positiven Beleg für seine Idee des Lebens als Schöpfung gebracht. Keiner der Punkte, die er gegen die Evolutionstheorie vorbringt, werden durch die Idee einer Schöpfung des Lebens auch nur ansatzweise besser erklärt, und mit dem zweiten Hauptsatz der Thermodynamik schießt er obendrein ein Eigentor.

Die einzige Aussage, der man zustimmen kann ist:

Sie [die Schöpfungstheorie] braucht keine weiteren Hilfstheorien, lässt wesentlich weniger Lücken in der Bewertung von Funden offen ...
was für mich heißt: Klar, die Schöpfungstheorie braucht sich an keine Fakten halten, kann alles mit der "Genialität des Schöpfers" erklären und bedient die Denkfaulheit viel besser als die Evolutionstheorie.

Zum Schluss noch zwei Fragen zum Nachdenken an den Schöpfungstheoretiker:

Wurden eigentlich alle Tierarten einschließlich der heute ausgestorbenen auf einmal geschaffen? Dann wäre es allerdings nach der Schöpfung reichlich eng auf der Erde gewesen. Und warum sind dann viele Tierarten ausgestorben und einige wenige nicht?

Oder werden kontinuierlich neue geschaffen? Was wäre dann der Sinn der vielen fossil erhalten gebliebenen Zwischenstufen wie etwa beim Pferd? Und warum nicht auch mal ein Säugetier mit sechs Beinen oder mit Gefieder? Fehlt dem Schöpfer die Kreativität? Und wir haben die spontane Entstehung einer neuen Tierart (Aus einem Klumpem Lehm?) bisher auch noch nicht bewundern dürfen.

Und woher kommen dann Funde von Lebewesen, die unter heutigen Umweltbedingungen gar nicht leben könnten? Ich denke da an die Libellen mit 2 m Flügelspannweite im Karbon. Der heutige Sauerstoffgehalt in der Athmoshäre ist für Insekten dieser Größe nicht ausreichend.

Diese Schöpfungstheorie ist keinesfalls so geartet, dass sie alles erklären könnte und der Autor liefert keinerlei Belege, die sie stützen könnten.

Soviel zu Deinem Link. Der Rest Deines Posts - sorry - enthält lediglich Polemik und Ideologie und keinerlei wirklich fundierte Argumentation. Also, Du kannst jetzt wirklich nicht mehr behaupten, hier würde nicht ernsthaft mit Dir diskutiert oder nicht auf Dich eingegangen werden - Du bist derjenige, der noch keinen ernsthaften Gedanken von sich gegeben hat, und so langsam fühle ich mich von dem Mist, den Du da auffährst, durchaus etwas verarscht.

P.S. Ach so, damit Du nicht meinst, ich würde nur herummosern, hier mal zwei wirklich gute und auch gut zu lesende Bücher zum Thema:

Der Strom, der bergauf fließt. Eine Reise durch die Evolution.: Amazon.de: William H. Calvin, Friedrich Griese: Bücher

http://www.amazon.de/Eine-kurze-Geschichte-fast-allem/dp/3442310024&tag=wv2020-21

@mods ... Sorry für den Doppelpost!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Telepathetic

Groß-Pontifex
1. Juli 2010
2.972
AW: Evolutionstheorie: die grösste Lüge aller Zeiten

Wurden eigentlich alle Tierarten einschließlich der heute ausgestorbenen auf einmal geschaffen? Dann wäre es allerdings nach der Schöpfung reichlich eng auf der Erde gewesen. Und warum sind dann viele Tierarten ausgestorben und einige wenige nicht?
Ausgestorben sind die, die nicht an Jesus geglaubt haben. :rolleyes:
 

Konstantin

Geheimer Meister
25. Oktober 2010
154
AW: Evolutionstheorie: die grösste Lüge aller Zeiten

Hör mal @Lupo!

Erst möchte ich dir sagen das da steht: Grundlagen der E.T. (ganz oben) ...was argumentierst du da?
---1. Bin ich kein Gentechniker und auch kein Biologe
2. Lese ich hier in deien Beitrag über Andeutungen, Mechanische Kräfte die noch nicht verstanden/entdeckt sind, Erklärungsnöte, eines Tages wird man dies und das finden also es sind Theorien die zu beweisen sind (merks du den Zukunftsdrift deiner Aussagen?) Also nach dem Motto: ...wir Theorieren heute und warten ab was die Zukunft bringt.

---Dein Zitat: zu e) Die angebliche "Willkürlichkeit" ist kein Argument. Die Erdgeschichte ist voll von "willkürlichen" also unvorhersehbaren Ereignissen, (Kontinentaldrift, Eiszeiten, Meteoriteneinschläge usw), die Einfluss auf die Umweltbedingungen hatten und mal dem einem, mal dem anderen Merkmal einen Überlebensvorteil gebracht haben, ohne dass dies irgendeiner Regelmäßigkeit folgen muss.

Und ich füge hinzu.....Ausserirdische...was ist daran so "anders als die Einflüsse die du beschreibst?

---Ja aber ...die Fosilien aus dem Kambrium sind so komplex wie heute...sagt dir das etwas? Mir sagt es das die Evolution davor und danaxch nicht/oder kaum stattgefunden hat....Warum?

---WER (verdammtnochmal) SPRICHT ÜBER SCHÖPFUNG ?????????????????
Ich spreche über Ausserirdische!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

----Im Kambrium beobachten wir ein plötzliches Auftreten verschiedener
Vielzeller, im Ordovizium folgen die ersten Wirbeltiere, im
Mesozoikum die Säugetiere und Vögel, und im Känozoikum erscheint
schliesslich der Mensch.

Gegenargument: Alle Grundtypen der Lebewesen treten
plötzlich auf, ohne jeden Übergang von einfacheren zu komplexeren
Formen. Zwischen den einzelnen Grundtypen gibt es keine
Übergangsformen. Die so genanten „missing links“ (fehlende
Zwischenglieder) fehlen tatsächlich systematisch. In der DNS der
verschiedenen Grundtypen beobachtet man mit zunehmender
Komplexität eine markante sprunghafte Zunahme sinnvoller Informationen.
Das spricht für einen Eingriff (Schöpfung?), denn es gibt keinen bekannten
natürlichen Mechanismus für die Entstehung dieser neuen
Informationen.

---Der Birkenspanner wird – entgegen einer
noch immer weit verbreiteten Auffassung – so gut wie nie tagsüber
auf der Rinde von Birken gefunden (Kauri Mikkola, 1979).
Dies war offensichtlich nicht einmal Mikroevolution aufgrund
des Russausstosses. Eine Makroevolution fand schon gleich gar
nicht statt. Die Information für die dunklere Färbung war bereits
in der DNS des Birkenspanners vorhanden. Es ist nichts grundlegend
Neues entstanden. Dunkle Birkenspanner hat es schon immer
gegeben.


---http://www.progenesis.ch/presse/PG_Schulbuecher_070820.pdf


---James Joule, R.J.E. Clausius und Lord Kelvin machten gerade ihre Entdeckungen in der Thermodynamik, wobei das erste Gesetz der Thermodynamik besagt, dass Energie weder geschaffen noch zerstört werden kann (deshalb kann sich das gegenwärtige Universum nicht selbst geschaffen haben). Das zweite Gesetz der Thermodynamik besagt, dass das Universum sich in einem fortschreitenden abwärtsgerichteten Prozess befindet, bei dem die Desorganisation zunimmt. Deshalb können alle Dinge nicht von selbst in einen höherkomplexen Zustand übergehen, auch nicht in langen Zeiträumen.

---Louis Pasteur, mit seinen berühmten Experimenten, die zeigten, dass Leben, sogar mikrobielles Leben, nur aus Leben entstehen kann.

---Die mathematischen Gesetze der Wahrscheinlichkeit, die zeigen, dass die Chance, dass Leben durch Zufall entsteht, tatsächlich Null ist...

---Michael Denton sagt: „ … vielleicht ist die darwinistische Sicht der Natur mehr als alles andere verantwortlich gewesen für die agnostischen und skeptischen Anschauungen des 20. Jahrhunderts.

Und hier alles zusammen für alle die es genau haben wollen...denn wie gesagt ich bin kein Biologe oder Chemiker oder sonst was ich habe nur Zweifel!

Link: http://creation.com/darwins-mystery-illness-german#endRef22http://creation.com/darwins-mystery-illness-german
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
AW: Evolutionstheorie: die grösste Lüge aller Zeiten

Das ist ja unlesbar.
Lieber Konstantin, dieses Forum besitzt sehr gute Möglichkeiten sinnvoll zu zitieren. Bitte nutze diese
doch. Schau docgh mal in diesen Übungsthread
Malakim, Mod

Es klingt in Deinen Argumenten so durch, das Du gerne betonen möchtest das es sich bei wissenschaftlichen Theorien um genau das handelt, Theorien.
Wissenschaft funktioniert so, das man ein Modell oder eine Theorie aufstellt und mit dieser arbeitet bis man ggf. feststellt das die entsprechende Theorie nicht haltbar ist, dann passt man das an, addiert dazu, verwirft das ganze usw. usw. so funktioniert Wissenschaft.

Das ist auch ganz gut so, denn Erkenntnisse kann man nicht gewinnen, wenn man einfach davon ausgeht das eine bestimmte Sicht der Dinge STIMMT. Nehmen wir ein aus der Luft gegriffenes Beispiel: "Gott hat die Welt so erschaffen wie sie ist". Ende der Forschung, Ende der Erkenntnis, Ende des Denkens. Festbetonierte Ansichten haben einfach den enormen Nachteil, das sie uns Menschen nicht weiter bringen.
 

Konstantin

Geheimer Meister
25. Oktober 2010
154
AW: Evolutionstheorie: die grösste Lüge aller Zeiten

Das ist ja unlesbar.
Lieber Konstantin, dieses Forum besitzt sehr gute Möglichkeiten sinnvoll zu zitieren. Bitte nutze diese
doch. Schau docgh mal in diesen Übungsthread
Malakim, Mod

Es klingt in Deinen Argumenten so durch, das Du gerne betonen möchtest das es sich bei wissenschaftlichen Theorien um genau das handelt, Theorien.
Wissenschaft funktioniert so, das man ein Modell oder eine Theorie aufstellt und mit dieser arbeitet bis man ggf. feststellt das die entsprechende Theorie nicht haltbar ist, dann passt man das an, addiert dazu, verwirft das ganze usw. usw. so funktioniert Wissenschaft.

Das ist auch ganz gut so, denn Erkenntnisse kann man nicht gewinnen, wenn man einfach davon ausgeht das eine bestimmte Sicht der Dinge STIMMT. Nehmen wir ein aus der Luft gegriffenes Beispiel: "Gott hat die Welt so erschaffen wie sie ist". Ende der Forschung, Ende der Erkenntnis, Ende des Denkens. Festbetonierte Ansichten haben einfach den enormen Nachteil, das sie uns Menschen nicht weiter bringen.

Nehemn wir an ich würde an so einen Gott glauben...
Was ist an dieser Aussage denn Falsch?

Da steht : Gott hat die Welt so erschaffen wie sie ist!

Könnte sein denn die Welt ist so wie sie ist...veränderlich, erklärbar, experimentier freundlich, rätzelhat, aufbrausend, ruhig, erforschbar, mystisch....also was stimmt an dem Satz nicht?
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
AW: Evolutionstheorie: die grösste Lüge aller Zeiten

Ich könnte nun schlicht sagen:
Da es keinen Gott gibt, hat auch keiner die Welt erschaffen.

... und nun? Da treffen Gaubenssätze aufeinander, aber zur Erforschung des Seins trägt das nichts bei.
 

Konstantin

Geheimer Meister
25. Oktober 2010
154
AW: Evolutionstheorie: die grösste Lüge aller Zeiten

Solche aussagen haben nichts mit glauben zu tun nur mit Definitionen.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
AW: Evolutionstheorie: die grösste Lüge aller Zeiten

Also Du sagst das die individuelle Festlegung ob man an einen Schöpfergott glaubt oder nicht, nichts mit Glauben zu tun hat.

Achso, na dann. :roll:
 

Konstantin

Geheimer Meister
25. Oktober 2010
154
AW: Evolutionstheorie: die grösste Lüge aller Zeiten

Was ist Gott?
Was ist Glaube?
Was ist Schöpfung?
Für dich?

Das meine ich...
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
AW: Evolutionstheorie: die grösste Lüge aller Zeiten

Zunächst, ist der Glaube an einen Schöpfergott durchaus mit der Evolutionstheorie kompatibel.
Dann hat mein persönlicher Glaube mit dieser Diskussion garnichts zu tun.
Was haben die Definitionen was Gott, Schöpfung und Glaube ist mit dem gemachten Punkt zu tun?

Wenn es extreme Züge annimmt, wie etwa bei den Kreationisten in den USA, dann führt das zur kompletten Stagnation des Denkens.
Oder auch zur Verblödung wenn man so möchte.
 

Konstantin

Geheimer Meister
25. Oktober 2010
154
AW: Evolutionstheorie: die grösste Lüge aller Zeiten

Zunächst, ist der Glaube an einen Schöpfergott durchaus mit der Evolutionstheorie kompatibel.
Dann hat mein persönlicher Glaube mit dieser Diskussion garnichts zu tun.
Was haben die Definitionen was Gott, Schöpfung und Glaube ist mit dem gemachten Punkt zu tun?

Wenn es extreme Züge annimmt, wie etwa bei den Kreationisten in den USA, dann führt das zur kompletten Stagnation des Denkens.
Oder auch zur Verblödung wenn man so möchte.

ZUM 1000sten mal....Ich spreche nicht von GOTT auch nicht von Schöpfergott...ich spreche über Ausserirdische!!!!!
 

Simple Man

Kanonenbootdiplomat
Teammitglied
4. November 2004
3.945
AW: Evolutionstheorie: die grösste Lüge aller Zeiten

Für die es keinerlei Hinweise, Indizien, wissenschaftlich haltbare Belege oder sonstiges gibt ...
 

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