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Evolutionstheorie: die grösste Lüge aller Zeiten

Konstantin

Geheimer Meister
25. Oktober 2010
154
AW: Evolutionstheorie: die grösste Lüge aller Zeiten

Für die es keinerlei Hinweise, Indizien, wissenschaftlich haltbare Belege oder sonstiges gibt ...

Genau was bei den meisten Argumenten der E.T. der Fall ist!

Auserdem ist eine Theorie nicht gleich eine Tatsache...geht nicht!
Also ist meine Theorie bestenfalls eine Theorie......!!!
 

Simple Man

Kanonenbootdiplomat
Teammitglied
4. November 2004
3.945
AW: Evolutionstheorie: die grösste Lüge aller Zeiten

Genau was bei den meisten Argumenten der E.T. der Fall ist!
Nö, die ist recht gut belegt, passt sich wunderbar in viele anderen Theorien ein, ist in sich recht stimmig, die Argumente beruhen nicht nur auf Dogmen ...

Also ist meine Theorie bestenfalls eine Theorie......!!!
Du hast keine Theorie aufgestellt ... du spekulierst nur ... und von deinen Spekulationen ist nichts belegt, sie passen nicht in andere Theorien, stimmig ist das ganze auch nicht ... tja, und du bist dogmatisch ... :egal:
 

Konstantin

Geheimer Meister
25. Oktober 2010
154
AW: Evolutionstheorie: die grösste Lüge aller Zeiten

Nö, die ist recht gut belegt, passt sich wunderbar in viele anderen Theorien ein, ist in sich recht stimmig, die Argumente beruhen nicht nur auf Dogmen ...

Lass jemand darüber diskutieren der etwas (mehr) Grips hat als du! Du kannst es nicht..auserdem ließt du keine Beiträge bevor du antworten tust!



Simple Man schrieb:
Du hast keine Theorie aufgestellt ... du spekulierst nur ... und von deinen Spekulationen ist nichts belegt, sie passen nicht in andere Theorien, stimmig ist das ganze auch nicht ... tja, und du bist dogmatisch ... :egal:

Dogmatisch ist der der nichts anderes zulässt als seine (in diesem Fall) Meinung.

Ich schreib:
Konstantin schrieb:
Also ist meine Theorie bestenfalls eine Theorie......!!!

Du schreibst:
Simple Man schrieb:
Du hast keine Theorie aufgestellt ... du spekulierst nur
.

Wer ist hier Dogmatisch?

Aber ich (da der klugere nachgibt) gebe mich mit "Spekulation" auch zufrieden.
Das diese aber nicht ins Weltbild passt ist mir nicht aufgefallen....dies zu beweisen will ich nicht nochmal....ließ meine Beiträge (erst) und dann reden wir darüber.
Ansonsten hab ich hier eine sehr sehr gute Unterhaltung mit @Lupo....
 

Simple Man

Kanonenbootdiplomat
Teammitglied
4. November 2004
3.945
AW: Evolutionstheorie: die grösste Lüge aller Zeiten

[OTOP]
Lass jemand darüber diskutieren der etwas (mehr) Grips hat als du!
Grips scheint ja keine Vorrausetzung zu sein, warum sonst schreibst du hier noch?

auserdem ließt du keine Beiträge bevor du antworten tust!
Doch, tue ich ...

Dogmatisch ist der der nichts anderes zulässt als seine (in diesem Fall) Meinung.
Ja, eben - darum bist du ja ein Dogmatiker ...

Wer ist hier Dogmatisch?
Hab ich doch gesagt: du!

Ansonsten hab ich hier eine sehr sehr gute Unterhaltung mit @Lupo....
Das ist keine Unterhaltung - Lupo legt Argumente und Beweise dar, du reagierst mit *Finger in die Ohren* und einem "Nein, nein ... ich habe Recht, du irrst dich, alles falsch ..." und gehst auf keine Argumente des Gegenüber ein ...[/OTOP]
 

Konstantin

Geheimer Meister
25. Oktober 2010
154
AW: Evolutionstheorie: die grösste Lüge aller Zeiten

Zumindest stehen unsere Beiträge hier drin und jeder kann nachlesen wer Beweise aufbringt und wer nur Bla bla bla ist!
Ich habe z.B.Beitrag 350...wo sind deine Beiträge über Beweise?
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.320
AW: Evolutionstheorie: die grösste Lüge aller Zeiten

Hi Konstantin,

Hör mal @Lupo!

Erst möchte ich dir sagen das da steht: Grundlagen der E.T. (ganz oben) ...was argumentierst du da?
---1. Bin ich kein Gentechniker und auch kein Biologe
2. Lese ich hier in deien Beitrag über Andeutungen, Mechanische Kräfte die noch nicht verstanden/entdeckt sind, Erklärungsnöte, eines Tages wird man dies und das finden also es sind Theorien die zu beweisen sind (merks du den Zukunftsdrift deiner Aussagen?) Also nach dem Motto: ...wir Theorieren heute und warten ab was die Zukunft bringt.

Ich argumentiere da, weil die in Deinem Link unter Punkt b) genannte "Grundlage der ET" keine Grundlage, sondern bereits eine zu hinterfragende Schlussfolgerung ist. Schlussfolgerungen als Voraussetzungen zu tarnen ist im übrigen unseriös und rabulistisch. Eigentlich gehört so etwas sofort in die Tonne.

Ich kann mich auch nicht entsinnen, irgendetwas über "nicht verstandene/entdeckte mechanische Kräfte" geschrieben zu haben. Wenn Du schon selbst über Straftatbestände schwadronierst, wenn Dich jemand anders Deiner Ansicht nach nicht vollständig genug zitiert, dann würde ich erwarten, dass Du selbst nicht einen derartig kapitalen Bock schießt und mir irgendwas in den Mund legst, was ich nie gesagt habe.

Es ist für mich nicht nachvollziehbar, warum Du glaubst, das Vorhandensein offener Fragen würde die Theorie in ihrer Gesamtheit in Frage stellen. Das ist etwa so, als würdest Du die gesamte Medizin als "falsch" bezeichnen, bloß weil es bis heute nicht gelungen ist, ein gescheites Mittel gegen Schnupfen zu entwickeln.

---Dein Zitat: zu e) Die angebliche "Willkürlichkeit" ist kein Argument. Die Erdgeschichte ist voll von "willkürlichen" also unvorhersehbaren Ereignissen, (Kontinentaldrift, Eiszeiten, Meteoriteneinschläge usw), die Einfluss auf die Umweltbedingungen hatten und mal dem einem, mal dem anderen Merkmal einen Überlebensvorteil gebracht haben, ohne dass dies irgendeiner Regelmäßigkeit folgen muss.

Und ich füge hinzu.....Ausserirdische...was ist daran so "anders als die Einflüsse die du beschreibst?

Überhaupt nichts. Liefer mal ein paar stichhaltige Belege für das Wirken von Außerirdischen, dann sieht die Sache schon ganz anders aus. Im Gegensatz zu den Außeririschen sind Kontinentaldrift, Eiszeiten, Meteoriteneinschläge, usw sehr gut nachgewiesen.

Aber lese ich das zwischen den Zeilen richtig, dass Du Dich mit der Vorstellung einer Evolution anfreunden könntest, sobald sie von Außerirdischen in Gang gesetzt wird?

---Ja aber ...die Fosilien aus dem Kambrium sind so komplex wie heute...sagt dir das etwas? Mir sagt es das die Evolution davor und danaxch nicht/oder kaum stattgefunden hat....Warum?

Warum Du diese Schlussfolgerung ziehst, wird wohl Dein Geheimnis bleiben. Nachvollziehbar ist sie nicht.

---WER (verdammtnochmal) SPRICHT ÜBER SCHÖPFUNG ?????????????????
Ich spreche über Ausserirdische!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Kein Grund, hier herum zu schreien. Deine Quelle spricht von Schöpfung des Lebens. Und Du auch. Ich sehe keinen im Rahmen der Diskussion relevanten Unterschied ob nun dieser Schöpfungsakt durch einen Gott oder durch Außerirdische vollzogen wurde.

Ach so. Moment, Du sagst ja, dass die Evolution durchaus stattgefunden haben mag, aber so etwas tolles wie den Menschen nicht hervorgebracht haben kann. Also für ein Eichhörnchen hats vielleicht gereicht, für ein sich für intelligent haltenden Affen nicht. Komisch - zwischen Eichhörnchen und sich am Hintern kratzenden Affen siehst Du einen unüberbrückbaren, riesigen Unterschied - gleichzeitig negierst/ignorierst Du die Unterschiede zwischen den Lebensformen des Kambrium und den heutigen. Hier misst Du gewaltig mit zweierlei Maß.

----Im Kambrium beobachten wir ein plötzliches Auftreten verschiedener
Vielzeller, im Ordovizium folgen die ersten Wirbeltiere, im
Mesozoikum die Säugetiere und Vögel, und im Känozoikum erscheint
schliesslich der Mensch.

Gegenargument: Alle Grundtypen der Lebewesen treten
plötzlich auf, ohne jeden Übergang von einfacheren zu komplexeren
Formen. Zwischen den einzelnen Grundtypen gibt es keine
Übergangsformen. Die so genanten „missing links“ (fehlende
Zwischenglieder) fehlen tatsächlich systematisch. In der DNS der
verschiedenen Grundtypen beobachtet man mit zunehmender
Komplexität eine markante sprunghafte Zunahme sinnvoller Informationen.
Das spricht für einen Eingriff (Schöpfung?), denn es gibt keinen bekannten
natürlichen Mechanismus für die Entstehung dieser neuen
Informationen.

Warum muss es "Übergangsformen" zwischen den "Grundtypen" geben? Wir reden hier von Mehrzellern, die aus den Zusammenschluss von Einzellern entstanden sind. Ein Trick übrigens, für den die Natur viel länger gebraucht hat als für die Entwicklung der Einzeller. Die Überlegung der erforderlichen "missing links" ist auch nur zutreffend, wenn man vorraussetzt, das alle mehrzelligen Lebewesen aus einem einzigen Urtyp hervor gegangen sind. Was spricht gegen die Annahme, dass die Differenzierung bereits mit der Entstehung der ersten Zellkolonien eingesetzt hat? Zu einer Zeit also, als die Lebewesen immer noch mikroskopisch klein und kaum geeignet waren, irgendwelche brauchbaren Fossilien zu bilden?

Mir erscheint diese Erklärung auf jeden Fall plausibler als die durch nichts begründete Annahme von Außerirdischen. Dass über dieser Erklärung ein "vielleicht" steht, macht im übrigen die Außerirdischen keinen Deut wahrscheinlicher. Die weist Du am besten nach, indem Du Belege hierfür bringst, und nicht, indem Du versuchst, die Gedankengänge anderer zu durchkreuzen.

---Der Birkenspanner wird – entgegen einer
noch immer weit verbreiteten Auffassung – so gut wie nie tagsüber
auf der Rinde von Birken gefunden (Kauri Mikkola, 1979).
Dies war offensichtlich nicht einmal Mikroevolution aufgrund
des Russausstosses. Eine Makroevolution fand schon gleich gar
nicht statt. Die Information für die dunklere Färbung war bereits
in der DNS des Birkenspanners vorhanden. Es ist nichts grundlegend
Neues entstanden. Dunkle Birkenspanner hat es schon immer
gegeben.

Es geht hier auch nicht um den Evolutionsprozess, sondern um den Mechanismus der Selektion.

---http://www.progenesis.ch/presse/PG_Schulbuecher_070820.pdf


---James Joule, R.J.E. Clausius und Lord Kelvin machten gerade ihre Entdeckungen in der Thermodynamik, wobei das erste Gesetz der Thermodynamik besagt, dass Energie weder geschaffen noch zerstört werden kann (deshalb kann sich das gegenwärtige Universum nicht selbst geschaffen haben). Das zweite Gesetz der Thermodynamik besagt, dass das Universum sich in einem fortschreitenden abwärtsgerichteten Prozess befindet, bei dem die Desorganisation zunimmt. Deshalb können alle Dinge nicht von selbst in einen höherkomplexen Zustand übergehen, auch nicht in langen Zeiträumen.

Das mit der Desorganisation ist Humbug. Da hat jemand den zweiten Hauptsatz der Thermodynamik nicht verstanden. Der hat mit "Desorganisation" überhaupt nichts zu tun. Und erklärt lediglich, warum es ein perpetuum mobile nicht geben kann. Mach Dich mal mit dem Begriff der Entropie vertraut ...

Mit seinem Begriff der "zunehmenden Desorganisation" richtet der Autor weiterhin ein babylonisches Sprachgewirr an. Desorganisation bedeutet Chaos. Zugleich bedeutet Chaos den komplexesten Zustand. Komplex deswegen, weil er nicht mehr durch allgemeine Regeln beschrieben und nicht reproduziert werden kann. Organisation bedeutet Vereinfachung, nicht Komplexität. Tatsächlich erzeugt die Natur nicht Chaos oder Unordnung, sondern Ordnung. Oder wie würdest Du die Bildung von Galaxien, Sternen und Planeten aus einen Chaos von Elementarteilchen nach dem Urknall bezeichnen wollen?

---Louis Pasteur, mit seinen berühmten Experimenten, die zeigten, dass Leben, sogar mikrobielles Leben, nur aus Leben entstehen kann.

Was dann allerdings auch für die Außerirdischen zutreffen müsste. Aber stimmt, das interessiert Dich ja nicht. Ansonsten würde ich noch einwenden, dass Louis Pasteur nur ein paar Jahre und mit ein paar Reagenzgläschen voll experimentieren konnte. Sind die Versuchsbedingungen repräsentativ für die Bedingungen auf der noch unbelebten Erde? Hier stand soviel Zeit, wie es eben brauchte zur Verfügung und ein ganzer Ozean voll von chemischen Gebräu!

Nicht ganz ernst gemeint: Das berühmte Experiment des Konstantin, durchgeführt an einem Nachmittag mit drei Weizenkörnern wies nach, dass es unmöglich ist, aus Getreide Whisky zu brauen.

---Die mathematischen Gesetze der Wahrscheinlichkeit, die zeigen, dass die Chance, dass Leben durch Zufall entsteht, tatsächlich Null ist...

Den Nachweis würde ich gerne sehen. Würde übrigens auch für die Außerirdischen gelten. selbst wenn sie aus einem Paralleluniversum kämen.

---Michael Denton sagt: „ … vielleicht ist die darwinistische Sicht der Natur mehr als alles andere verantwortlich gewesen für die agnostischen und skeptischen Anschauungen des 20. Jahrhunderts.

Na und? Darwin hat nicht den Darwinismus begründet, sondern eine Vermutung veröffentlicht, die von irgendwelchen Arschlöchern als Ideologien und Rechtfertigung für eigene Zwecke missbraucht wurde. Das ist Darwinismus, nicht die Evolutionstheorie.

Und hier alles zusammen für alle die es genau haben wollen...denn wie gesagt ich bin kein Biologe oder Chemiker oder sonst was ich habe nur Zweifel!

Link: http://creation.com/darwins-mystery-illness-german#endRef22http://creation.com/darwins-mystery-illness-german

Sorry. Dieser Link ist nur Schrott (Der im übrigen wieder deine Außerirdischen mit keinem Wort erwähnt). Darwin war ein tief gläubiger Mensch, der selbst todunglücklich über Konsequenzen seiner Entdeckungen war und darüber in einen tiefen Konflikt gestürzt ist. Das er nicht den einfachen Weg gegangen ist, und sich hinter irgendwelchen bequemen Dogmen verschanzt, sondern seine Gedanken konsequent weiter entwickelt hat, zeugt von einer menschlichen Größe, an die irgendwelche Glaubensfanatiker nicht annähernd heranreichen können.

In Deinem Link wird nicht nachgewiesen dass die Evolutionstheorie nicht stimmt, sondern lediglich, dass Darvin "unrecht" hatte, weil er Irrtümern unterlag und das meiste, was wir heute wissen, noch gar nicht wissen konnte. So etwas ist kleinlich, schäbig und einfach nur widerlich, und mit seinem Geschwätz vom jüngsten Gericht entlarvt sich der Autor dieses Textes selbst als religiöser Fanatiker. Er versucht zu missionieren, nicht die Wahrheit zu finden.

Er übersieht allerdings dabei, dass die heutige Evolutionstheorie nicht Darwins Lehre ist - Darwin hat hier lediglich denn Anstoß gegeben, in dem er als erster einige Grundprinzipien postuliert hat - basierend auf Beobachtungen und brillianten Schlussfolgerungen.

Bitte komm nicht wieder mit dem indoktrinierten Geschwätz irgendwelcher religiöser Eiferer als Ersatz für eine vernünftige Argumentation.
 
Zuletzt bearbeitet:

Simple Man

Kanonenbootdiplomat
Teammitglied
4. November 2004
3.945
AW: Evolutionstheorie: die grösste Lüge aller Zeiten

Ich habe z.B.Beitrag 350...wo sind deine Beiträge über Beweise?
Pardon? Wo sind in dem genannten Beitrag Beweise? (Mal abgesehen davon, dass der beinahe unleserlich formatiert ist ...)

Ansonsten schaue dir Beitrag 341 an ...

Zur Einleitung lies bitte doch das: Entstehung der Arten

Weiterführend evtl noch dies:
http://duepublico.uni-duisburg-esse...ate-18607/Dissertation_Daniel_Keßler_2007.pdf

Und evtl. noch das:
http://www.springerlink.com/content/k2113h1487374574/fulltext.pdf
http://www.evolutionsbiologen.de/pdf/2009KutDarwin.pdf
http://www.evolutionsbiologen.de/pdf/2008RothKut.pdf
 

Konstantin

Geheimer Meister
25. Oktober 2010
154
AW: Evolutionstheorie: die grösste Lüge aller Zeiten

Bevor ich hier die Encyclopedia Britanika lese...gebe ich mich geschlagen!

Ich hab gesagt ich mag keine Links (sonst könnte ich auch tausende hier posten).

Es geht bei einem Gespräch über das was wir denken (und auch hier und dort gelesen haben)...da wir keine Darwin´s sind!
Solche Gespräche machen Spaß alles andere (auch das was ich schreibe wenn ich auf Links verweise) sind Schule!
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
AW: Evolutionstheorie: die grösste Lüge aller Zeiten

Man kann aber nicht sinnvoll über eine wissenschaftliche Theorie reden ohne seine Argumente zu fundieren. Also ich meine das kann man natürlich schon (so wie es hier getan wird) nur ist das eben weder intelligent noch zielführend.
 

Simple Man

Kanonenbootdiplomat
Teammitglied
4. November 2004
3.945
AW: Evolutionstheorie: die grösste Lüge aller Zeiten

Bitte? Erst brüllst du nach Beweisen, dann verlinke ich dir welche und dann bist du scheinbar zu faul - in jedem Fall nicht Willens - sie zu lesen?
 

rambaldi

Intendant der Gebäude
7. Mai 2008
854
AW: Evolutionstheorie: die grösste Lüge aller Zeiten

Bitte? Erst brüllst du nach Beweisen, dann verlinke ich dir welche und dann bist du scheinbar zu faul - in jedem Fall nicht Willens - sie zu lesen?

Ganz ehrlich, das war doch schon klar als Konstantin seine Ignoranz in Sachen "Theorie" demonstrierte...
 

Konstantin

Geheimer Meister
25. Oktober 2010
154
AW: Evolutionstheorie: die grösste Lüge aller Zeiten

Bevor hier ein jemand ein Psychobild von mir anfertigt!!
Wenn ich bei einen Kaffee draussen mich mit Freunden unterhalte hab ich keinen Link mit mir...
Wir reden über dies und das ohne jede zweite Meinung mit Zitaten und Vermerke zu untermauern....es ist nicht unser Fach! Wir hängen uns nur an alles was wir hier und da hören oder lesen (wir schleppen aber keine Manuskripte oder Zeitungsabschnitte mit uns).

Mir gefällt es wenn ich meine Meinung sagen kann (meine) nicht die von A oder B oder C Person. Wenn ich jemandem damit zum Gespräch anregen kann bin ich froh weil nur so ich (wir) besser denken können (durch Dialog und neue Ansichten). Wenn ich Fehler mache dann macht es Spass sie zu entdeken sie anfangs zu verteidigen bis einer kommt und eine "neue Wahrheit" vorbringt.
Das macht mir Spass (weil es bei solchen Gesprächen eigentlich darum geht)...denn ein Buch mit den "neuen Erkenntnissen" drucken wir am Ende unserer Gespräche auch nicht...oder?
Ausserdem verleiht der Name dieser Seite zu denken das hier Leute schreiben die etwas "andere" Sichtweise haben....und keine Akademiker oder Fachwissenschaftler.

Kann auch nicht sein denn....da müssten wir bei jedem zweiten Wort ein Quellennachweis dahinter kleben...oder ist es doch ein Teil von Wikipedia hier drin?
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.320
AW: Evolutionstheorie: die grösste Lüge aller Zeiten

Nun ja ... ich hoffe, Du hältst mich hier nicht für einen Fachwissenschaftler ... man kann sich ja auch privat für etwas interessieren.

Allerdings habe ich beruflich recht viel mit der Klärung ziemlich abseitiger (technischer) Problemstellungen zu tun - Schadensfälle, Reklamationen. Und da lernt man recht schnell, dass es am sinnvollsten ist, erstmal alle bekannten Fakten unvoreingenommen zu sichten, und dann erst eine Theorie aufzustellen. Und was sich in den Fakten nicht findet, gehört eben auch in die Theorie nicht rein.

Auch damit kann man natürlich eine Bauchlandung hinlegen, weil man sich schlicht mal irren kann. Aber anders herum - erst eine Idee haben und dann die Fakten suchen, geht eigentlich immer in die Hose, weil man sich selbst Scheuklappen anlegt und dann ... siehe Signatur.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.825
AW: Evolutionstheorie: die grösste Lüge aller Zeiten

Manchmal juckt es mich, Vorlesungen in Psychologie oder halt in einem anderen relevanten Fach zu hören, denn was in den Leuten vorgeht, die die Evolution nicht wahrhaben wollen, das scheint doch recht interessant zu sein.
 

es könnte ja sein

Ritter vom Osten und Westen
22. September 2010
2.582
AW: Evolutionstheorie: die grösste Lüge aller Zeiten

da stimme ich dir zu

trotzdem gibt es ne menge hinweise von unseren vorfahren die zumindest ein visuellen kontakt zu ufos gehabt haben. was natürlich nicht das thema hier ist.
 

Nordhavet

Geheimer Meister
26. September 2010
181
AW: Evolutionstheorie: die grösste Lüge aller Zeiten

die echte wahre lüge ist.. das die evolutionstheorie eine lüge ist.
sie ist jedenfalls von alle möglichen sonderphantasien die schlüssigste.. und da gibts auch nichts drann zu rütteln mehr.

und man staune.. obwohl ich an gott glaube.. hat die wissenschaft.. sich da nichts zusammen gesponnen.. um der wissenschaftlichen erklärungsmacht.. zu prosaunen.
 

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