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Evolutionstheorie - die Lüge des Materialismus

Gipfel der Philosophie

Geheimer Meister
19. Januar 2012
185
AW: Evolutionstheorie - die Lüge des Materialismus

Ja, dass du das denkst hattest du ja schon geschrieben. Aber warum denkst du das? Wie kommst du zu den Schlüssen, die du ziehst?

Ich sehe überall eine sich stetig verändernde Welt.

ich weiß nicht wo du wohnst, aber wenn ich mich hier umschaue ist das einzige was sich stetig ändert, der Preis und der geht mit einer selbstverständlichkeit nach oben, dass ich k.... könnte.

Was genau meinst du mit verändernde Welt? Was verändert sich wirklich? So ganz kann ich dir noch nicht folgen.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Evolutionstheorie - die Lüge des Materialismus

Was versuchst du da gerade zu erklären?
Das menschliche Hirn entwickelt sich weiter.
Aufbau und Struktur und anscheinend auch Funktionen sind heute anders als vor 30 Jahren noch üblich.
Ein Werkzeug verändert sich, je nachdem wie es benutzt wird.

Zum Selektionsdruck: Der Mensch ist ein soziales Wesen.
Innerhalb der sozialen Verbünde findet so gut wie keine genetische Selektion mehr statt.

@ GdP: DNS ist Information. Keine Frage. Aber diese DNS ist nicht durch Information entstanden,
die schon vor ihr existierte, sondern hat sich in Millionen von Jahren herausgemendelt.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Evolutionstheorie - die Lüge des Materialismus

@ GdP: DNS ist Information. Keine Frage. Aber diese DNS ist nicht durch Information entstanden,
die schon vor ihr existierte, sondern hat sich in Millionen von Jahren herausgemendelt.
Das ist eine gut begründete Annahme. Es muß aber einmal so etwas wie eine "Start-DNS" gegeben haben, sonst wäre kein Leben entstanden. Da ist die Frage durchaus berechtigt, denn Information kann sich wohl kaum selbst erschaffen. Sie stammt irgendwo her.
Dann erst hat es "gemendelt"....
Die Frage ist zu faszinierend um sie als beantwortet abzutun. Sie ist nicht beantwortet.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Evolutionstheorie - die Lüge des Materialismus

Die Frage ist zu faszinierend um sie als beantwortet abzutun. Sie ist nicht beantwortet.
Ja, letztendlich beantwortet ist sie wohl erst, wenn in einem Labor beobachtet wird, wie sich auf Grund
der Umgebungsfaktoren Aminosäuren bilden und zu immer komplexeren Strukturen verketten.
:gruebel:
Wir sollten daMan fragen, ob das schon mal beobachtet wurde.

Ernsthaft: natürlich ist das beobachtet worden.
Es ist oft und reichlich nachgestellt worden.
Der letzte Schritt von unbelebter zu belebter Materie ist noch nicht im Labor vollzogen worden.
Die Frage ist meinetwegen noch offen.
Aber die Frage wurde nicht gestellt.
Es geht um die Information.
Und die hat sich aus einem natürlichen chemischen Prozess ergeben
und ist in Milliarden Jahren immer komplexer geworden.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Evolutionstheorie - die Lüge des Materialismus

Eine Aminosäure ist keine Information, und wenn sie sich bildet, ist das noch lange keine DNS.
Ich kann genauso behaupten daß es eine erste DNS gegeben hat, die erschaffen wurde - und sich dann weiter entwickelte,
wie du behaupten kannst sie wäre durch Zufall entstanden.

In beiden Fällen schließt sich dann Entwicklung/Evolution an.
Beides ist bisher nicht beweisbar. Also kann ich auch keine der beiden Möglichkeiten ausschließen.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Evolutionstheorie - die Lüge des Materialismus

Ok.
Da es an Beweismöglichkeiten bisher fehlt, können wir das so stehen lassen.
Fakt ist aber, daß die DNS im Verlauf der Evolution immer mehr wurde.
Selbst wenn die Startsequenz von außen, zum Beispiel durch einen Kometen injiziert wurde,
kann man wohl kaum davon ausgehen, daß die gesamte Folgeentwicklung zwangsläufig war.
 

Astrella

Großmeister
14. Juni 2010
83
AW: Evolutionstheorie - die Lüge des Materialismus

Das menschliche Hirn entwickelt sich weiter.
Aufbau und Struktur und anscheinend auch Funktionen sind heute anders als vor 30 Jahren noch üblich.
Ein Werkzeug verändert sich, je nachdem wie es benutzt wird.

Das sich der Aufbau und die Struktur grundsätzlich geändert habe, wage ich zu bezweifeln.
Aber selbst wenn: Es vererbt sich nicht.
Zum Selektionsdruck: Der Mensch ist ein soziales Wesen.
Innerhalb der sozialen Verbünde findet so gut wie keine genetische Selektion mehr statt.
Nicht?
Wenn ich bestimmte Sexualpartner preferiere, selektiere ich sehr wohl.
Ist doch Wurst, ob ich als Pfauenweibchen mir ein Männchen mit langen Schwanzfedern suche oder als Menschenfrau jemanden mit blauen Augen.
Und auch die Selektion durch die Natur findet immer noch statt.
Afrikaner sind auch zum Beispiel besser an Malaria angepasst. Bleiben halt nur die über, die überleben. Wenn das nicht eine genetische Selektion ist..

LG
 

Gipfel der Philosophie

Geheimer Meister
19. Januar 2012
185
AW: Evolutionstheorie - die Lüge des Materialismus

by the way hätte ich kurz mal eine Frage: Hat man schon mal Frequenzen einzelner Zellen gemessen? ist das überhaupt möglich? Und wenn ja, sind die Frequenzen der Zellen von der Niere anders als die von der Schilddrüse?
 

DaMan

Ritter-Kommandeur des Tempels
30. Januar 2009
4.517
AW: Evolutionstheorie - die Lüge des Materialismus

Welche Frequenzen?
 

Gipfel der Philosophie

Geheimer Meister
19. Januar 2012
185
Naja, zuminstestens die Menschen der sogenannten 1. Welt (die - potztausend - nur zu einem geringen Teil die gesamte Menschheit darstellt) unterliegen nicht mehr wirklich einem Selektionsdruck.

Hallo Astrella,

Wenn ich deine erste Welt gedanklich mit meiner ersten Welt richtig assoziiere, dann herrscht gerade dort der größte Selektionsdruck.

Welche Frequenzen?

elektromagnetische Frequenzen. Am liebsten würden mir in dem Fall Yoctohertz oder höhere Frequenzen gefallen. Sollte es möglich sein diese messen zu können.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DaMan

Ritter-Kommandeur des Tempels
30. Januar 2009
4.517
AW: Evolutionstheorie - die Lüge des Materialismus

elektromagnetische Frequenzen. Am liebsten würden mir in dem Fall Yoctohertz oder höhere Frequenzen gefallen. Sollte es möglich sein diese messen zu können.
Jede Zelle besteht aus den gleichen Stoffen.
Man kann Resonanzschwingungen einfach mit MRT bzw. Kernspinn messen, die ist jedoch Molekülspezifisch.
Aber du willst sicher auf die "Biophotonik" raus. Die macht so überhaupt keinen Sinn. Esoterischer Unfug.
Viel cooler (und sinnvoller) wären quantenmachanische Effekte in der Genregulation.
 

Gipfel der Philosophie

Geheimer Meister
19. Januar 2012
185
AW: Evolutionstheorie - die Lüge des Materialismus

Hallo Gipfel,
inwiefern?
Wer wird denn ausselektiert? *das Sozialdarwinismusfettnäpfchen schon mal in Position stell*

Ich meinte damit, dass wir uns untereinander selektieren. Bin ich somit in das Sozialdarwinismusfettnäpfchen reingetappt?

Jede Zelle besteht aus den gleichen Stoffen.
Man kann Resonanzschwingungen einfach mit MRT bzw. Kernspinn messen, die ist jedoch Molekülspezifisch.
Aber du willst sicher auf die "Biophotonik" raus. Die macht so überhaupt keinen Sinn. Esoterischer Unfug.
Viel cooler (und sinnvoller) wären quantenmachanische Effekte in der Genregulation.

Ja, so dachte ich auch. Das Frequenzen oder ein Frequenzspektrum die DNS dazu anregt verschiedene Aufgaben auszuführen. Ich versuche es mal mit meinen Worten zu erklären. Die DNS wäre ein schlüssellochraster für verschiedene Frequenzen im Quantenbereich. Trifft eine bestimmte Frequenz auf den DNS-Strang, so beginnt die DNS mit ihrer Arbeit. Entweder die Frequenz als Information oder Informationsträger oder als Anreger.
Wäre so etwas möglich?
 

sillyLilly

graues WV- Urgestein
14. September 2002
3.269
AW: Evolutionstheorie - die Lüge des Materialismus

ich weiß nicht wo du wohnst, aber wenn ich mich hier umschaue ist das einzige was sich stetig ändert, der Preis und der geht mit einer selbstverständlichkeit nach oben, dass ich k.... könnte.

Was genau meinst du mit verändernde Welt? Was verändert sich wirklich? So ganz kann ich dir noch nicht folgen.

Wir sind ja keine Bakterien, bei denen Bauplanveränderungen innerhalb von Minuten oder Tagen abgehen.
Der Mensch hat sich bestimmt auch nicht innerhalb von einer Generation auf zwei Beine gestellt.

Ich bin jetzt über 40 und habe in meiner Lebensspanne schon andere Veränderungen unserer Lebensbedingungen wahrgenommen, als die Preisentwicklung.
Nehmen wir nur mal die letzten 100 Jahre. Wenn du das Lebensumfeld und den Alltag der Zeit mit heute vergleichst müssten dir doch viele Dinge auffallen.
Ein paar Beispiele:
Unsere Nahrung hat sich verändert. Es wird gar nicht mehr so viel gekaut, viel weichere Nahrung zu sich genommen. Wie sich das auf die Dauer auf Zähne und Kiefernmuskulatur auswirkt wird man irgendwann sehen.
Wir bewegen uns ganz anders und viel weniger als früher. Im besonderen die Rückenmuskulatur macht deswegen vielen Menschen Probleme. Wo sich unsere Muskulatur hinentwickeln wird, kann man heute noch nicht sagen. Deswegen von mir die überspitzte Bemerkung, dass unser Nachfahren irgendwann vielleicht alle in Rollstühlen umherfahren werden.
Wir sind größer und kommen früher in die Pubertät.
Das Klima und die Umweltbedingungen verändern sich ... wir müssen uns dem in unserer Gesellschaft nicht so sehr anpassen, da die meisten sich überwiegend in geheizten Räumen aufhalten. Aber wie sich das letztlich auf den Kreislauf und Stoffwechsel auswirkt, kann man gar nicht genau sagen.
Die Informationsfülle, mit der wir heute alltäglich konfrontiert werden hat sich auch sehr verändert. Al´Azrad hatte das mit dem Film im Seniorenheim geschrieben. Die Filme die früher gedreht wurden, waren irgendwie "ruhiger" Die Erzählart, Schnitte und Geräuschkulisse ist heute anders und ist für ältere Menschen streßig und manchmal deswegen kaum zu verstehen.
Die Fähigkeiten die wir heute zum Leben brauchen unterscheidet sich von denen von vor 100 Jahren.
Man hat zwar früher gesagt, dass sich erlerntes nicht vererbt, aber das hat sich in dieser Ausschließlichkeit überholt. Doch noch hat man keine klare Abgrenzung zwischen ererbtem und erlernten Wissen finden können.
 

Gipfel der Philosophie

Geheimer Meister
19. Januar 2012
185
AW: Evolutionstheorie - die Lüge des Materialismus

Wir sind ja keine Bakterien, bei denen Bauplanveränderungen innerhalb von Minuten oder Tagen abgehen.
Der Mensch hat sich bestimmt auch nicht innerhalb von einer Generation auf zwei Beine gestellt.

[.......]

okay, soweit kann ich dir folgen. ich bin auch über 40 Jahre alt und esse wahrscheinlich noch das selbe wie vor 50 oder hundert Jahren schon gegessen wurde, ausser man geht von unserer Fastfoodgesellschaft aus. Wenn man jeden Tag nur bei McDonalds ißt, dann gebe ich dir in dem Punkt Recht. Das mit den Muskeln, finde ich, liegt daran, dass bei schweren arbeiten die wir früher noch von Hand gemacht haben, heute von Maschinen ersetzt wird und wir hauptsächlich nur noch vorm Computer sitzen. Diese beiden Beispiele sind, meines Erachtens nach, aus dem Gedanken und Produktionsgut der Menschen entstanden, also eine bewusst herbeigeführte Veränderung. Die Simplyfizierung der Aufgaben. Dieses wird, so hoffe ich, nicht durch vorher veränderte Gene hervorgerufen. Wenn ich so darüber nachdenke, dann sehe ich deinen Rollstuhl auch. Wobei Cyberdyn Systems da schon den HAL Robotic Suit dafür hat und wir soweit wir uns ihn leisten können, auf den Rollstuhl verzichten können.

Die Evolution ist zu langsam, als das der Mensch auf sie warten wird. Eher denke ich das der Mensch durch die Technik sich selbst revolutionieren oder evolutionieren wird.
z.B. die Heilung von Epilepsie durch einsetzen von Technik im Gehirn. Das schrittmachen eines Herzens durch Technik. Das ersetzen von Körperteilen (Arme, Beine) durch Technik, usw. usw.

Es findet keine natürliche Evolution mehr statt, oder ich sage mal, es wird versucht sie nichtmehr dem Zufall zu überlassen.

Ich möchte noch hinzufügen: Der Antrieb eines Spermas ist definitiv ein Elektomotor auf Nanobasis und wir Menschen werden keine Ruhe geben, bis wir nicht auch das noch nachbauen können. Was ich auch gut finde.


Voll-Zitat gekürzt... Bitte Direkt-Zitate entsprechend kürzen, um so den Lesefluss zu erhalten. beast/Mod
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DaMan

Ritter-Kommandeur des Tempels
30. Januar 2009
4.517
AW: Evolutionstheorie - die Lüge des Materialismus

Ja, so dachte ich auch. Das Frequenzen oder ein Frequenzspektrum die DNS dazu anregt verschiedene Aufgaben auszuführen. Ich versuche es mal mit meinen Worten zu erklären. Die DNS wäre ein schlüssellochraster für verschiedene Frequenzen im Quantenbereich. Trifft eine bestimmte Frequenz auf den DNS-Strang, so beginnt die DNS mit ihrer Arbeit. Entweder die Frequenz als Information oder Informationsträger oder als Anreger.
Wäre so etwas möglich?
Das macht nach aktuellem Stand der Wissenschaft keinen Sinn. DNA ist ein Speicher, kein funktionelles Element.
Wenn man Informationen über Frequenzen überträgt, wozu dann Energie für Hormone, Nerven, Signalkaskaden, Rezeptoren, mRNA aufwenden? >90% des Stoffwechsels wären unnötig. Wieso machen dann Viren so einen Aufwand, wenn sie einfach mal bischen senden könnten?

Wo ist der Sender? Wo ist der Empfänger? Wie definiere ich die Empfängerzelle? WIESO? Man könnte sicher eine entsprechende Hypothese konstruieren, sie macht nur keinen Sinn und ist völlig unbegründet.
Es findet keine natürliche Evolution mehr statt, oder ich sage mal, es wird versucht sie nichtmehr dem Zufall zu überlassen.
Die Menscheit wird z.B. gerade auf HIV-Resistenz selektioniert. Im 10.000 Jahren ist HIV nur das 1001. Retrotransposon im Genom.
 

sillyLilly

graues WV- Urgestein
14. September 2002
3.269
AW: Evolutionstheorie - die Lüge des Materialismus

Dieses wird, so hoffe ich, nicht durch vorher veränderte Gene hervorgerufen.
Nein, das wollte ich auch nicht damit sagen. Ich meine damit, dass es auf lange Sicht unsere Gene, in denen ja auch Stoffwechselvorgänge programmiert sind, verändern wird.
Selektion durch Überlebenskampf hat früher andere Kriterien des Überlebens ergeben. Aber es findet ja nach wie vor eine Anpassung an die Lebensbedingungen statt.
Viele Veränderungen sind uns vielleicht gar nicht so bewußt. Du sagst zwar dass du die gleichen Dinge ißt wie vor 50 Jahren, aber das glaube ich nicht so ganz.
Die Felder werden anders bewirtschaftet, die Produkte werden besprüht und behandelt, die Produkte werden zu fertigen Produkten verarbeitet und es wird viel mehr verarbeitet und zugesetzt.
Auch das wir heute so gut wie gar nicht mehr mit parasitärem Befall zu kämpfen haben ist eine Veränderung, desen auswirkungen und Veränderungen wir eigentlich noch gar nicht so abschätzen können.


Ich finde die Abgrenzung, die du machst -dass der Mensch sich heute selbst evolutioniert- etwas schwierig.
Ist denn z.b. die Anpassung durch die Neolithische Rvolution - von den Jäger- Sammlerkulturen zum Ackerbau- nicht auch eine "selbstrevolutionierte" Entwicklung?
 
Zuletzt bearbeitet:

Gipfel der Philosophie

Geheimer Meister
19. Januar 2012
185
AW: Evolutionstheorie - die Lüge des Materialismus

Das macht nach aktuellem Stand der Wissenschaft keinen Sinn. DNA ist ein Speicher, kein funktionelles Element.
Wenn man Informationen über Frequenzen überträgt, wozu dann Energie für Hormone, Nerven, Signalkaskaden, Rezeptoren, mRNA aufwenden? >90% des Stoffwechsels wären unnötig. Wieso machen dann Viren so einen Aufwand, wenn sie einfach mal bischen senden könnten?

Wo ist der Sender? Wo ist der Empfänger? Wie definiere ich die Empfängerzelle? WIESO? Man könnte sicher eine entsprechende Hypothese konstruieren, sie macht nur keinen Sinn und ist völlig unbegründet.

Die Menscheit wird z.B. gerade auf HIV-Resistenz selektioniert. Im 10.000 Jahren ist HIV nur das 1001. Retrotransposon im Genom.

Korregiere mich bitte wenn ich falsch liege. Liegt ein Defekt im Körper vor, so wird ein bestimmter Bereich aus der DNS-Kette herauskopiert, der dann dazu verwendet wird Reparaturzellen für den vorliegenden Defekt herzustellen. Dabei frage ich mich, wie kommt der Informationsfluss Zustande, dass überhaupt Reparaturzellen hergestellt werden und woher kommt das wissen, was genau benötigt wird?
 

Gipfel der Philosophie

Geheimer Meister
19. Januar 2012
185
AW: Evolutionstheorie - die Lüge des Materialismus

Nein, das wollte ich auch nicht damit sagen. Ich meine damit, dass es auf lange Sicht unsere Gene, in denen ja auch Stoffwechselvorgänge programmiert sind, verändern wird.
Selektion durch Überlebenskampf hat früher andere Kriterien des Überlebens ergeben. Aber es findet ja nach wie vor eine Anpassung an die Lebensbedingungen statt.
Viele Veränderungen sind uns vielleicht gar nicht so bewußt. Du sagst zwar dass du die gleichen Dinge ißt wie vor 50 Jahren, aber das glaube ich nicht so ganz.
Die Felder werden anders bewirtschaftet, die Produkte werden besprüht und behandelt, die Produkte werden zu fertigen Produkten verarbeitet und es wird viel mehr verarbeitet und zugesetzt.
Auch das wir heute so gut wie gar nicht mehr mit parasitärem Befall zu kämpfen haben ist eine Veränderung, desen auswirkungen und Veränderungen wir eigentlich noch gar nicht so abschätzen können.


Ich finde die Abgrenzung, die du machst -dass der Mensch sich heute selbst evolutioniert- etwas schwierig.
Ist denn z.b. die Anpassung durch die Neolithische Rvolution - von den Jäger- Sammlerkulturen zum Ackerbau- nicht auch eine "selbstrevolutionierte" Entwicklung?

hmm, schwierig. Ist sie aus der vorher genetischen Veränderung heraus, oder durch logische Aneinanderreihungen von Erkenntnissen des Gedankenguts zum erhalt des Lebens in einer Gruppe entstanden.

2teres würde sagen, dass die Veränderung des Genoms erst dann stattfindet wenn sich der Körper schon lang an seine Situation angepasst hat. Das übertragen des Gedankenguts in das Genom. Auch hier bitte ich um Korrektur, sollte ich total daneben liegen.
 

DaMan

Ritter-Kommandeur des Tempels
30. Januar 2009
4.517
AW: Evolutionstheorie - die Lüge des Materialismus

Nein. Jede Zelle im Organismus hat eine identische DNA.

Die umliegenden Zelle sagen der neuen Zelle, was sie darstellen soll, die Signalskaskaden sind (großteils) bekannt und IMMER Proteinvermittelt.
Künstliches Gewebe wird klinisch schon hergestellt und eingepflanzt.
Es gibt einfach kein Model und keinen Hinweis, dass es was mit EM-Strahlung oder sonstigen Schwingungen zu tun haben könnte.

Was versteifst dud ich eigentlich immer auf Tiere/Pflanzen und DNA? DNA ist ein (relativ neu erfundener) Speicher, RNA ist viel wichtiger. Tiere und Pflanzen machen vielleicht 2% der Lebewesen auf diesem Planeten aus (Viren gibt es wahrscheinlich noch mehrere Größenordnungen mehr als Lebewesen).
 

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