Malakim
Insubordinate
- 31. August 2004
- 14.013
Hallo,
mich wundert ein seltsamer Zusammenhang seit vielen Jahren.
Warum neigen (extreme) Linke dazu im Müll leben zu wollen?
Ich habe am WE einen "Erste Hilfe" Kurs in einem, von ehemaligen Hausbesetzern (sehr linken), Veranstaltungszentrum.
Das Gelände ist teuerster "Prämiumboden" in einer sehr teuren Stadt. Es fließen staatliche Mittel in signifikanter Höhe in das Zentrum.
Das Angebot ist vielseitig und interessant.
Alles ist runtergerockt, ungepflegt, beschmiert und stinkt.
Man sieht einen mit Mühe und Geld gemauerten Grill, das Rost klebt mit gammelnden Resten, Grillzangen liegen auf dem Boden verstreut, der gemauerte Grill wurde
offensichtlich mutwillig auseinandergerissen (ist aber noch im Gebrauch) ... meine Güte.
Was ist mit diesen Leuten los? Es wird nicht mal das Minimum an Eigenleistung zum Erhalt und Sauberhalten erbracht, woran liegt es?
Wäre das jetzt das erste mal ich hätte ja nichts dabei gedacht, es war ja irgendwie auch schön und wild romantisch (stellenweise), aber schon mit 16 im
staatlich finanzierten autonomen Jugendhaus war für mich der Müll und Dreck unverständlich bis abstossend.
Besetzte Häuser, rote Flora, Schanze, runtergerockt bis schlicht gefährlich, Pipi in jeder Ecke warum??
Also hier zur Diskussion:
Woran liegt das denn nur?
Liegt es am kommunistischen Prinzip das niemandem etwas gehört (bzw. jedem alles)?
mich wundert ein seltsamer Zusammenhang seit vielen Jahren.
Warum neigen (extreme) Linke dazu im Müll leben zu wollen?
Ich habe am WE einen "Erste Hilfe" Kurs in einem, von ehemaligen Hausbesetzern (sehr linken), Veranstaltungszentrum.
Das Gelände ist teuerster "Prämiumboden" in einer sehr teuren Stadt. Es fließen staatliche Mittel in signifikanter Höhe in das Zentrum.
Das Angebot ist vielseitig und interessant.
Alles ist runtergerockt, ungepflegt, beschmiert und stinkt.
Man sieht einen mit Mühe und Geld gemauerten Grill, das Rost klebt mit gammelnden Resten, Grillzangen liegen auf dem Boden verstreut, der gemauerte Grill wurde
offensichtlich mutwillig auseinandergerissen (ist aber noch im Gebrauch) ... meine Güte.
Was ist mit diesen Leuten los? Es wird nicht mal das Minimum an Eigenleistung zum Erhalt und Sauberhalten erbracht, woran liegt es?
Wäre das jetzt das erste mal ich hätte ja nichts dabei gedacht, es war ja irgendwie auch schön und wild romantisch (stellenweise), aber schon mit 16 im
staatlich finanzierten autonomen Jugendhaus war für mich der Müll und Dreck unverständlich bis abstossend.
Besetzte Häuser, rote Flora, Schanze, runtergerockt bis schlicht gefährlich, Pipi in jeder Ecke warum??
Also hier zur Diskussion:
Woran liegt das denn nur?
Liegt es am kommunistischen Prinzip das niemandem etwas gehört (bzw. jedem alles)?