Fakten gegen die Katholische Kirche

[Ehemaliger_User]

AW: Fakten gegen die Katholische Kirche

Benedikt und der domestizierte Nazarener

Die Nahostreise des Papstes war frei von Fehltritten – aber auch von klarer Kritik und Selbstkritik

Was Vielen fehlte, war ein Schuldbekenntnis und eine Entschuldigung der katholischen Kirche. Für ihre Mitschuld bei Judenverfolgung und -diskriminierung über die Jahrhunderte. Hätte Benedikt Derartiges gesagt, es wäre in der Tat historisch gewesen. Hätte es doch dem Selbstverständnis der Romkirche als unfehlbare Institution widersprochen. Einem Anspruch, den Johannes Paul II. ebenso wenig angetastet hat wie irgendein Papst zuvor. Auch die unter JP II veröffentlichten und von reichlich Medienecho begleiteten Dokumente des Bekenntnisses zu geschichtlicher Schuld und Verantwortung betrafen stets nur die »Glieder« der Kirche, Fehlgeleitete und Abgewichene, nie die Kirche als solche. Egal, ob es um Kolonialverbrechen, Sklaverei, Inquisitionsopfer oder die verheerenden Folgen des Antijudaismus respektive Antisemitismus ging.

16.05.2009: Benedikt und der domestizierte Nazarener (Tageszeitung Neues Deutschland)

 

[AGSzabo]

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Hi Leute, mein Religionslehrer hat mir meine eigene meinung im religionsunterricht verboten.

steig halt um in den ethik-unterricht und behalte deine meinung.:-D

 

[Ehemaliger_User]

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steig halt um in den ethik-unterricht und behalte deine meinung.:-D

Oder lies mal, Eunuchen für das Himmel!

Eunuchen für das Himmelreich ist ein Bestseller der deutschen Theologin und Autorin Uta Ranke-Heinemann. Gegenstand ist die Sexualmoral in der Geschichte des römischen Katholizismus, an welcher massiv Kritik geübt wird. Der Titel des Buches leitet sich ab vom Bibelvers Mt 19,12 EU, der u.a. wie folgt übersetzt werden kann: Es gibt Eunuchen, die vom Mutterleib an so geworden sind. Und es gibt Eunuchen, die von Menschen dazu gemacht wurden. Und es gibt Eunuchen, die sich selbst dazu gemacht haben um des Himmelreiches willen.[1]
Thema des Werks ist die Geschichte der katholischen Sexualmoral. Der vollständige Titel lautet Eunuchen für das Himmelreich – Katholische Kirche und Sexualität. Das 1988 erschienene Buch wurde 1989 zum „Sachbuch des Jahres“ gewählt und weltweit zum Bestseller. Es erscheint mittlerweile in der 25. Auflage. Die Autorin kritisiert u.a. das kirchliche Verbot von Verhütungsmitteln und die seit 1916 von Rom vertretene Position, dass die Frau im Falle eines Kondomverkehrs Widerstand leisten müsse „wie gegenüber einem Vergewaltiger“.[2] Für die Päpste Johannes Paul II. und Benedikt XVI. sind Ehefrauen, die sich bei ihren aidsinfizierten Ehemännern anstecken (weil sie das ewige Höllenfeuer fürchten, das laut kath. Kirche als Strafe auf Kondombenutzung folgt), „die Märtyrerinnen des Glaubens unseres Jahrtausends“. Siehe dazu das Interview eines BBC-Reporters in BBC World am 7. August 2004 in Afrika mit dem schwarzen katholischen Pfarrer, nach dessen Predigt über Kondome, Höllenfeuer und Märtyrer die Ehefrau eines aidsinfizierten schwarzen jungen Mannes sich infiziert hatte - weil ohne Kondombenutzung -, aus Angst vor dem Höllenfeuer, das der Pfarrer ihr und den anderen Ehefrauen angedroht hatte, und die dann in dieser BBC World Fernsehsendung so untröstlich und so verzweifelt weinte. Dass „die eheliche Keuschheit ihre Märtyrer fordert“ ist seit 3. Juni 1916 die Antwort aus Rom bezüglich Kondomverkehr und wird von den beiden letzten Päpsten besonders betont. Ranke-Heinemann sagte im Schweizer Fernsehen am 11. Januar 2007 unter Bezugnahme auf diese afrikanische Verzweiflungsszene: „Ich klage die beiden letzten Päpste an wegen tödlicher Irreführung der Menschheit und verlange vom Vatikan, allen betroffenen Ehefrauen Afrikas und weltweit die medizinische Versorgung zu finanzieren und ihnen und ihren Familien Schadenersatz zu leisten.“

Eunuchen für das Himmelreich ? Wikipedia

 

[a-roy]

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Mal so nebenbei:
Konstantin Wecker hat mal gesagt:
"Wenn der Pfarrer in der Kirche seinen Segen austeilt, mach' ich mich immer ganz klein, so dass ich ja nichts davon abbekomme."( LP 'Weckerleuchten')

Ich lehne organisierte Religionen konsequent ab!

 

[Harrypotter]

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Cicero - Magazin für politische Kultur

Zitat:
Wenn Ratzinger aber im Gespräch mit einem italienischen Journalisten meint, die „giftigen Keime des Nationalsozialismus“ seien „nicht die Frucht des österreichischen und süddeutschen Katholizismus, sondern allenfalls der dekadenten kosmopolitischen Atmosphäre Wiens am Ende der Monarchie“,

Das erinnert an die Aussage des Bischofs, " die Vergewaltigungen in den Internate seien die Folge der Sexuellen Revolution der 68er"

 

[20-1-30-40]

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Wenn Ratzinger aber im Gespräch mit einem italienischen Journalisten meint, die „giftigen Keime des Nationalsozialismus“ seien „nicht die Frucht des österreichischen und süddeutschen Katholizismus, sondern allenfalls der dekadenten kosmopolitischen Atmosphäre Wiens am Ende der Monarchie“,

Das erinnert an die Aussage des Bischofs, " die Vergewaltigungen in den Internate seien die Folge der Sexuellen Revolution der 68er"

Ausser das die erste Aussage vermutlich gut historischbegründbar und haltbar ist.

 

[Grobi_]

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Geile Diskussion, ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Schade, daß ich erst jetzt dazu stoße.

@ Wilder Jäger
Deine Beitäge,zumindest in diesem Thema, haben mich wirklich sehr amüsiert, aber auch auf die Gefahr hin, mein Seelenheil jetz vollkommen zu verspielen, muß ich doch auf eines hinweisen, wenn du schreibst

Jesus spricht auch zu Petrus: "Und ich sage dir auch: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich meine Kirche bauen."

Um mich mal selbst zu zitieren:

Kommen wir zum Ende dieser Betrachtung zu einem weiteren wichtigen Punkt, insbesondere da sich hieraus die Katholische Kirche die Legitimität einer institutionellen Kirche mit dem Papst, als Nachfolger von Petrus und Vertreter Jesu Christi auf Erden, an seiner Spitze ableitet, nämlich Petrus als Grundstein der Kirche. In Mat. 16,18-20 sagt Jesus zu Petrus:
"Ich aber sage dir: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen, und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwinden. Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben; was du auf Erden binden wirst, das wird auch im Himmel gebunden sein, und was du auf Erden lösen wirst, das wird auch im Himmel gelöst sein."
Hieraus leitet die Katholische Kirche ab, daß Jesus Petrus als seinen direkten Nachfolger und Vertreter auf der Erde bestimmt hat und ihm dieses Mandat übertragen hat. Darüber hinaus sollen nun auch alle Nachfolger Petri, also die Päpste, Vertreter Jesu sein und dazu legitimiert, zu bestimmen, was christlich ist und was nicht. Doch selbst diese Symbole, Petrus als Grundstein der Kirche und Träger der Himmelsschlüssel sind einem früheren Kult entnommen, nämlich mal wieder dem Mithras - Kult. Dieser verehrte den mystischen Fels Petra und verlieh Mithras als Sinnbild die Himmelsschlüssel. Und bereits im Ägybtischem Totenbuch ist Petra der Name des Hüters der Himmelsschlüssel.

War, wie so ziemlich alles andere im Christentum, auch schon vorher da und wurde einfach übernommen.
Den kompletten Text habe ich als neues Thema mit der Überschrift "Elemente des Christentums, die bereits Teile früherer, heidnischer Kulte waren." in's Forum gestellt. Kommentare sind natülich erwünscht.

Weitere Kommentare von mir zu dieser hübschen Diskussion demnächst.

 

[Ein wilder Jäger]

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Wenn ein angeblich bibeltreuer Christ behauptet, die Bezeichnung Petri als Fels, auf dem die Kirche ruht, sei unbiblisch, dann wird man ihm doch seinen Fehler nachweisen dürfen, oder?

(Naja, und Du spielst sicher auf den Felsen an, aus dem Mithra(s) geboren worden sein soll. Ich sehe keine besondere Ähnlichkeit zu Simon Petrus als Grundstein der Kirche, aber das gehört nicht hierher.)

 

[lumin]

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Sorry Leute, FAkten gegen die katholische Kirche zu sammeln ist wirklich nicht schwer. Diese nahezu 2000 Jahre alte Organisation hat eben im Laufe der Zeit auch viele Fehler und Ungerechtigkeiten begangen, hat sich dabei auf den 'Namen des Herrn' berufen und sicher (gerade auch im Mittelalter) viel Leid und Unwissenheit gebracht.
Aber: Wo wären wir denn heute ohne ein christliches Fundament in unserer Gesellschaft? Welche andere religiöse Organisation schafft soviel Hilfe für Bedürftige, wie gerade diese Kirche. Und welches Bollwerk hätten wir denn im Abendland entgegenzusetzen, wenn Fundamentalisten anderer Religionen versuchten, unsere Gesellschaft zu unterwandern und uns einen fremden ungewollten Glauben aufzuzwingen?
Ich bin selber Buddhist und sehr froh, dass es diese Organisation im Westen gibt. WIr leben in einer sehr wohlhabenden Zeit, in einer Gesellschaft, wo der Gedanke der Solidarität sehr grossgeschrieben wird (wenn das heute nicht mehr so sehr stimmt wie früher, dann hat das eben auch damit zu tun, dass der positive Einfluss der Kirche immer mehr nachlässt). Ich möchte, dass das bleibt, und ich weiss, dass die Kirche hier einen sehr guten Job macht - trotz aller Fehler, die sie sicher auch macht und gemacht hat.

 

[Harrypotter]

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Aber: Wo wären wir denn heute ohne ein christliches Fundament in unserer Gesellschaft?..............

Gold richtig. Wir hätten uns schon gegenseitig aus gerottet.

WIr leben in einer sehr wohlhabenden Zeit, in einer Gesellschaft, wo der Gedanke der Solidarität sehr grossgeschrieben wird (wenn das heute nicht mehr so sehr stimmt wie früher, dann hat das eben auch damit zu tun, dass der positive Einfluss der Kirche immer mehr nachlässt). Ich möchte, dass das bleibt, und ich weiss, dass die Kirche hier einen sehr guten Job macht - trotz aller Fehler, die sie sicher auch macht und gemacht hat.

Das vergrößerte halte ich für unpräzise.

Es ist das Christentum das in Agonie liegt. Die Kirche aber ist seit Jahrhunderten tot.
Was wir erleben sind reste von Traditionen aber keine lebendige Kirche.

 

[Ehemaliger_User]

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Zitat von lumin

Aber: Wo wären wir denn heute ohne ein christliches Fundament in unserer Gesellschaft?..............

Dieses "christliche Fundament" ist leider mächtig am schwanken und wird wohl auch irgendwann entwurzelt werden, wenn es das mal nicht schon ist.

Welche andere religiöse Organisation schafft soviel Hilfe für Bedürftige, wie gerade diese Kirche. Und welches Bollwerk hätten wir denn im Abendland entgegenzusetzen, wenn Fundamentalisten anderer Religionen versuchten, unsere Gesellschaft zu unterwandern und uns einen fremden ungewollten Glauben aufzuzwingen?

Natürlich will die Kirche ihre Lobby behalten, was ihr jedoch nur noch durch diese Hilfe für Bedürftige gelingt. Dafür zahlen die Mitglieder - und zum Teil auch der Steuerzahler. Aber der Glaube an ihre Lehre ist m.E. dahin durch ihre extremen "Fehltritte" und Widersprüche. Aber diese müssen ja nun nicht immer wieder aufgeführt werden. Wir kennen sie alle!
Missbrauch haben sie früher betrieben und betreiben es noch heute. Nur werden diese Schandtatden "heute" schneller an die Öffentlichkeit gebracht - zum Glück.

Und Fundamentalisten sollten nun wahrhaftig nicht noch mehr an "Macht" gewinnen und schon gar nicht andere Religionsgemeinschaften unterwandern. Da ziehe ich mir doch den Buddhismus vor.

LG Solly

 

[AGSzabo]

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wurde hier schon die vernichtung der maya durch bischof diego delanda erwähnt? der bezeichnete ihre schriften als teufelswerk und verbrannte alles, einschließlich ihrer häuser!

 

[Harrypotter]

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wurde hier schon die vernichtung der maya durch bischof diego delanda erwähnt?

Das weiss ich nicht.

Generell läuft es so. Werden seitens der Geistlichen Fehler begangen, heißt es " Wer ist denn die Kirche ? die Kirche das sind wir doch alle " oder " es menschelt hat überall "

Diese Gemeinsamkeit hört exackt bei den Matreriellen Gütern auf.

Da heißt es plötzlich " was wir geerbt haben gehört uns ".......

Es hat keinen Sinn der Kirche dieses oder jenes vor zu werfen. Jemand der an der Kirche fest halten will, ignoriert es einfach.

Als 15 Jähriger habe ich eine Tükin erlebt die ihren 1.5 Jährgen Sohn auf der strasse schlug.

Was glaubt ihr wohin das Kind flüchtete ? In den Armen der Mutter die ihn heftig schlug.

Die Gläubigen sind in eine ähnlichen Situation. Wohin sollen sie denn gehen, wenn sie sich von der KIrche distanzieren ?

 

[masterprain]

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Lasst doch die arme Kirche in Ruhe, sie hat es schon schwer genug.

Siehe dieses Video

NDR Fernsehen - Sendungen - Extra 3- Gottes Bodenpersonal in Not

 

[Grobi_]

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Wenn ein angeblich bibeltreuer Christ behauptet, die Bezeichnung Petri als Fels, auf dem die Kirche ruht, sei unbiblisch, dann wird man ihm doch seinen Fehler nachweisen dürfen, oder?

Selbstverständlich. Und biblich ist's allemal, nur hat m.E. die Bibel nicht mehr so viel mit dem ursprünglichen Christentum zu tun, aber das ist eine ander Geschichte. Wollte nur darauf hinweisen, daß dieser Aspekt sicher nicht urchristlich ist, aber du hast natürlich recht, biblich ist er schon.

(Naja, und Du spielst sicher auf den Felsen an, aus dem Mithra(s) geboren worden sein soll. Ich sehe keine besondere Ähnlichkeit zu Simon Petrus als Grundstein der Kirche, aber das gehört nicht hierher.)

Möchte trotzdem kurz darauf eingehen. Mithras wurde nicht nur als Felsgeborene, sondern auch schlicht als der Fels (Petros) bezeichnet. Soweit ich weiß, zumindest wird es behauptet, war Petrus zu Jesu Zeit gar kein Name, sondern ganz einfach die Bezeichnung für Fels (ähnlich wie Thomas kein Name war, aber dies ist wiederum eine andere Geschichte). Daß gerade der bei vielen Gnostikern verrufene Simon von den institutuinellen Christen zum Grundstein der Kirche propagiert wurde, spricht für mich auch sehr für eine nachträgliche Einfügung. Die ersten Christen wußten, daß Simon in Konkurrenz zu Maria Magdalena stand und es wurde lange gestritten, welcher Richtung man nun folgen solle. Mit Mat. 16,18-20 konnte man nun zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Zum Einen konnte man das Christentum mit dieser "Anleihe" (und noch ein paar weiteren) aus dem Mithraskult für deren Anhänger attraktiver machen, zum Anderen konnte man den Gnostikern sagen: Seht her, unser Meister selbst gibt die weitere Entwicklung der Kirche in Simons Hand, als hört auf mit Maria Magdalena, wir folgen Simon (den) Petrus.

 

[Luchs]

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iumin,

Ich Liebe dich.

 

[Ein wilder Jäger]

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wurde hier schon die vernichtung der maya durch bischof diego delanda erwähnt?

Nein, das wäre ja auch gelogen gewesen. Er hat lediglich ihre Codizes verbrennen lassen; die Maya bilden imho bis heute die Bevölkerungsmehrheit in ihrem alten Siedlungsgebiet.

 

[Harrypotter]

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Gestern gab es im TV eine Sendung mit Wolf von Lojewski in der Vatikaqnischen Arschiv.

Es wurde fest gestellt dass " Mein Kampf" nicht auf dem Index der verbotenen Bücher steht.

 

[Ehemaliger_User]

AW: Fakten gegen die Katholische Kirche

Hallo Harrypotter;

Gestern gab es im TV eine Sendung mit Wolf von Lojewski in der Vatikaqnischen Arschiv.

Es wurde fest gestellt dass " Mein Kampf" nicht auf dem Index der verbotenen Bücher steht.

Natürlich nicht, in den kirchlichen Reihen stank es schon immer nach Antisemitismus. Aber nicht nur das, es wurde alles diskreditiert, was der Kirche auch nur im Geringsten gefährlich werden konnte.

Die kath. Kirche stand den Freimaurerlogen in Europa von Anfang an kritisch gegenüber. Die erste Bulle gegen die Freimaurerei erliess Papst Clemens XII. im Jahre 1738. Ihr folgten bis in das 20. Jahrhundert hinein weitere Bullen, Enzyklen etc. Die Verurteilung der F. als „Satansmus” hatte zur Folge, dass das kirchliche Gesetzbuch ihre Anhänger aus der kath. Kirche ausschloss. Der Kampf der kath. Kirche gegen die Freimaurerei erreichte gegen Ende des 19. Jahrhunderts seinen Höhepunkt. Dass hierbei auch offensichtlich falsche Anschuldigungen im Spiel waren und unbegründete Verdächtigungen ausgestreut wurden, machte der sogenannte Taxil-Schwindel deutlich. Leo Taxil, Pseudonym für Gabriel Antoine Jogand Pages, Buchhändler und Journalist, diskreditierte durch seine Veröffentlichungen sowohl die katholische Kirche als auch die Freimaurerei Zunächst publizierte er antiklerikale Artikel und Schriften, die durch ihre Obszönitäten als pornographisch bezeichnet werden müssen: Les Amours secretes de Pie IX., Les Maitresses de Pape, Les Mysteres des Semonaires etc. 1881 trat er einer Eloge bei, wo er es bis zum Lehrling brachte. Nach kurzer Zeit wurde er wieder ausgeschlossen. Von nun an gab er vor, ein überzeugter Katholik geworden zu sein, dessen Lebensaufgabe als Schriftsteller die Bekämpfung der Freimaurerei sei. 1885 erschien Revelations completes sur la France Macomerie in 4 Bänden.

LG.Sche