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Familiennachzug

G

Gelöschtes Mitglied 25673

Gast
Necla Kelek ist in Istanbul geboren. Als sie aufwuchs, galt die Trennung von Religion und Staat und die Gleichstellung von Mann und Frau. Auf eine religiöse Lebensweise wurde keinen Wert gelegt.
Ihr Vater ging erst nach Wen und später nach Deutschland. Von dort holte er seine Familie nach.
Dort wandten sich ihre Eltern dem Islam zu.
So durfte sie zB nicht mehr am Schulsport teilnehmen. Begründung war die Bewahrung der Jungfräulichkeit und der Famiienehre. Da war sie 13 Jahre alt.
Alles hat sich verändert, ihre Schwester wurde sogar zwangsverheiratet.
Trotzdem ist sie ihren Weg gegangen und hat sich sich nicht in die Vorstellungen ihres Vater gefügt.
Sie ist sehr aktiv wenn es um die bestehenden Problme mit dem Islam geht.
Soviel zu "Vorgeschichte", ich finde das thementechnisch nicht ganz unwichtig.
Heute las ich einen Artikel über sie in der Welt.
Dort kritisiert sie die Flüchtlingspolitik stark und sieht Familiennachzug als Fehler, weil dieser dazu beiträgt, dass sich weiter Parallelgesellschaften bilden.
Hier der Artikel.
Familie heißt in orientalisch-muslimischen Gesellschaften die Großfamilie, die Sippe, die patriarchalisch organisiert ist. Mit dem Familiennachzug importieren wir ein islamisches Familiensystem, das erst zu Parallelgesellschaften und Integrationsproblemen führt“, sagt sie. „Niemand braucht sich mehr anzupassen, man kann unter sich bleiben und Traditionen wie die Kinderehe, Frauenunterdrückung oder Gebärzwang weiterleben.
Ich finde ja schon, das dass logisch klingt, weiß aber nicht so recht, ob sie nicht vielleicht durch ihre eigenen schlechten Erfahrungen zu dieser Meinung kam und die Beispiele die sie erlebt eher sowas wie eine selbsterfüllende Prophezeiung sind.
Soll man den Familennachzug tatsächlich verweigern und kann man, wenn man es nicht tut, die Bildung von Parallelgesellschaften nicht anders angehen?
Was denkt ihr?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.266
Ich denke Familiennachzug macht nur da Sinn, wo ein dauerhaftes Bleiberecht besteht. Zudem wissen wir oft nicht einmal wer die Person ist, die hier Asyl beantragt, bei bis zu 7 Identitäten ist erstmal zu klären wie mit diesem Betrug umzugehen ist. Es ist auch zu klären, ob die, die Asyl beantragen, keine Kriminellen oder gar Terroristen sind.

Für subsidiär Schutzberechtigte deren Aufenthaltserlaubnis nach dem 17.03.2016 erteilt worden ist, gilt eine Übergangsfrist von zwei Jahren. In dieser Zeit kann kein Familiennachzug erfolgen. Nach dem 16. März 2018 ist ein Familiennachzug wieder erlaubt. In diesen Fällen beginnt die Drei-Monatsfrist für den privilegierten Familiennachzug ab dem 16.03.2018. In besonderen Härtefällen ist eine humanitäre Aufnahme von Familienangehörigen weiterhin möglich.

Solange das Asylverfahren läuft, kann grundsätzlich kein Familiennachzug erfolgen. Ist im Asylverfahren ein Abschiebungsverbot festgestellt worden, darf der Familiennachzug nur aus humanitären oder anderen wichtigen öffentlichen Gründen erfolgen.http://www.bamf.de/DE/Fluechtlingss...nid=7E1AED57595E8620C373C86E500D8AB7.2_cid368
 
G

Gelöschtes Mitglied 25673

Gast
In dem Artikel der Welt ist von einem Jungen die Rede, der mit 14 als unbegleiteter Flüchtling nach Deutschland gekommen ist.
Offensichtlich kein Einzelfall.
Und obwohl mir schon klar, das man mit 14 nur noch ein halbes Kind ist( vor allen wenn man eine bestimmte Familienkonstellation gewöhnt ist) frage ich mich an erster Stelle, wie man das von seinem Kind erwarten kann.
Schon deswegen ist Familennachzug( freilich wenn es um dauerhaftes Bleiberecht geht)für mich nicht unbedingt eine gute Idee. Verbunden mit der Frage, wann man Eltern eigentlich das Sorgerecht entziehen sollte.
Die Parallelgesellschaften die extieren und sich ausweiten, halte ich für eines der größten Probleme bei der Integration.
Kann man am Bsp des erwähnten Jungen ganz gut sehen.
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
Parallelgesellschaften gibt es schon lange. Liegt imho auch daran, dass Wohnklötze gebaut wurden, in die kein Dt. einziehen wollte, so dass diese von 'Ausländer' frequentiert wurden, siehe Grohner Düne (https://de.wikipedia.org/wiki/Grohner_Düne).
Und diese Parallelgesellschaften mit Familienclans entstanden ja nicht erst gestern, sondern über Jahre hinweg von hier lebenden legalen 'Ausländern'.
Für Ausländer mit Dauerbleiberecht sollte imho ein Familiennachzug ermöglicht werden, damit die hier lebenden Flüchtlinge sich a bisserl heimischer fühlen könnten und deshalb wohl auch integrationswilliger wären (blauäugig?).
 
G

Gelöschtes Mitglied 25673

Gast
Nach dem was Necla Kelek schreibt,ist das ja genau nicht der Fall. Da wird dann ein 14jährier in dem Bewusstsein auf die Reise geschickt, dass die Familie ( sollte er es schaffen) nachkommen darf.
Bis es soweit ist, sind die Jungs in Pflegfamilien untergebracht, integrieren sich. Dann kommt die Familie nach, findet ihren Platz in einer Paralellgesellschaft und das wars.
Mein Hauptproblem ist die Frage, wie man seinem Nachwuchs solche Gefahren zumuten kann? Liegt das daran, dass man das Leben seinen Kindes der Chance auf ein besseres Leben unterordnet und was sind das für zukünftige Bürger?
Stimmt, diese Paralegesellschaften gibt es schon lange und sie wachsen stetig.
Ich glaube es ist so, dass sich die jeweligen Gruppen gegenseitg informeren, wenn in ihrer Ecke wieder was frei wird, wohin Deutsche dann tatächlich gar nicht hinziehen oder aus dem sie wegziehen
Trotzdem sollte man überlegen wie man dagegen vorgehen kann und eine unangenehme Maßnahme wäre den Familienachzug zumindest zu begrenzen. Also nein, wenn da jemnd meint ein Kind vorschicken zu müssen. Imo gilt der übrigens sowieso nur wenn Dauerbleiberecht besteht.
Ich glaube man geht am Besten gegen das Wachsen von Parallelgeselschaften vor, indem man dem gar keine Chance gibt.
Aus dem Camp hier wird mir berichtet, das sich einige sehr schnell zu kleinen Clans zusammen tun und/ oder anfangen andere zu schikanieren, versuchen mehr wie andere zu bekommen( kleine Betrugsversuche in der Kleiderkammer, Ansprüch an Koffergrößen usw),Gewalt anwenden( zeigt ja auch die Statistik) oder eine Cheffrolle einnehmen möchten und sich von den Frauen nichts sagen lassen wollen usw.
Das ist aber nur ein sehr geringer Teil. Gegen den muß man aber vorgehen. Und die Leute dann nur in ein andere Camp zu verlegen oder raus zu werfen löst das Problem nicht.
Da hilft am Ende nur Abschiebung. Tja nur ist dafür gesetzlich wohl kein Grund gegeben.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.819
Wie oft kommt es vor, daß seit Jahrzehnten hier lebende Türken für ihre Söhne eine Braut aus der Heimat kommen lassen, die kein Wort Deutsch spricht, aber die traditionellen Werte der Familie hochhält, Kopftuch, Geschlechterrollen, orientalische Sitten? Wie oft kommt es vor, daß seit Jahrzehnten hier lebende Türken ihre verwestlichten Töchter an einen Cousin in der Türkei verheiraten, wo sie wieder zur Raison gebracht werden? Es kommt andauernd vor. Es gibt schlicht keinen Assimilationsdruck.
 
G

Gelöschtes Mitglied 25673

Gast
Ich weiß nicht wie oft es im Vergleich zu den Muslimen die in Deutschland leben vorkommt. Man weiß ja auch nicht wieviel durchrutscht ohne dass es je bekannt wird.
Dennoch denke ich nicht, dass das die Mehrzahl ist.
Wenn man als Zuwanderer hier in eine Welt eintreten kann, die sich von der bekannten nicht unterscheidet, warum sollte das ein Familenoberhaut, der bisher toll gelebt hat tun?
Daher denke ich man muss das von Anfang an dagegen vorgehen, die "Clans" müssen nicht erweitert werden und das geht das ein wenig darüber hinaus, das man nur keine Straftat begehen darf.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.819
Es muß überhaupt nicht die Mehrzahl sein, eine große Minderheit reicht völlig aus, um hier Parallelgesellschaften zu bilden. Einige Zigtausend bilden, integriert, aber nicht assimiliert, deren Kern. Eine recht kleine Minderheit von nicht integrierten Arbeitsscheuen, Sozialbetrügern, Kriminellen usw. kann sich darin einnisten, von den eigenen Landsleuten mißtrauisch beäugt, aber nie verraten. Eine Parallelgesellschaft braucht keinen Mindestanteil an der Gesamtgesellschaft, sondern eine Mindestgröße. Sie muß groß genug sein, um die nötigsten Dienstleister, Lebensmittelhändler, Wirte, Ärzte, Anwälte bereitzustellen und der eigenen Gruppe Arbeitsplätze zu bieten, damit eine Abkapselung möglich ist.
 
G

Gelöschtes Mitglied 25673

Gast
Von den eigenen Landleuten mißtrausch beäugt, aber nie veraten...
Interessante Frage warum das wohl so sein mag.
Liegts am Ende daran dass man sich abgelehnt fühlt oder widerspricht es der eigenen Kultur Landleute zu verraten?
Mir scheint das ist ein globales Problem, das in den Ghettos der USA ebenso stattfindet.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.819
Imho ist das ein Kennzeichen der Parallelgesellschaft. Die eigene Lebensweise wird der fremden vorgezogen, die Loyalität gilt den eigenen Landsleuten, nicht den Fremden oder dem fremden Staat. Wer sich daran nicht hält, ist eben kein Mitglied der Parallelgesellschaft, sondern nur ihr Zaungast.
 
G

Gelöschtes Mitglied 25673

Gast
Eventuell könnte eins der Ziele sein gegen Ghetto Bildungen vorzugehen.
Blöderweise vermischen sich jetzt zwei Threads gerade. Es ist natürlich irgendwe fast unmöglich an der tatsache Paralellgesellschaft auf die Schnelle etwas zu ändern. Das ginge nur über Jahre hinweg, indem ein Umdenken stattfindet.
Durch die jungen Leute und deren Schulbildung und die neuen Zuwanderer, bei denen man abwägen sollte wer bleiben darf und wer zB in enem islamisch geprägten Land besser aufgehoben ist.
(siehe andererThread, das vermischt sich gerade total)
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.819
Wie macht man das? Die bisherigen stadtplanerischen Versuche sind gescheitert. Ein grund dafür ist der Trend zum Eigentum. Wie will man vermeiden, daß Parallelgesellschaften Eigentum erwerben und Nachbarschaften bilden? Es ist die natürliche Lebensweise des Menschen. Wie will man verhindern, daß Wohlhabende den sozialen Wohnungsbau verlassen und in teure Viertel oder aufs Land ziehen?
 
G

Gelöschtes Mitglied 25673

Gast
Man könnte sich- in die Zukunft gesehen um die "kümmern" die jetzt hier aufschlagen um den Nachwuchs derjenigen, die sich in Parallelgesellschaften bewegen.
Dazu gehört man versucht Gemensamkeiten zu finden. Dinge die verbinden.
Was die Ghettos angeht, so suchen ja auch viele Deutsche bezahlbare Wohnungen. Nur dass die in bestimmte Viertel nicht ziehen, sondern in andere.
Ich habe neulich von eiem Projekt gelesen. Da gings freilich darum das behinderte und behinderte Menschen zusammen in einem Mietshaus wohnen. Nicht als WG sondern getrennt. Für die Leute ohne Behinderung war das dann eine Art Mini Assistenz.
Vielleicht liese sich das übertragen? Ich denke schon dass es genügend Leute geben würde, die da begeistert daabei wären.
Also so ene Art Integrationsbgleiter oder so.....
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
Sry, gaia, aber für mich ist der Zug abgefahren:
Klar suchen Zuwanderer erst mal ihresgleichen, allein wg. der Sprache.
Ich nehm mal als Beispiel Türken.
Das Barrio, in dem ich lebe, wird zu ca. 80% von Türken bewohnt. Die 1.Generation hatte noch auf der Vulkanwerft (https://de.wikipedia.org/wiki/Bremer_Vulkan) gearbeitet, mittlerweile lebt hier die 4.Generation. Die sind zwar angepasst, die alten Senoras tragen ihre Kopftücher und man bleibt weitestgehend unter sich. Da meine untrige Nachbarin eine der Donnas ist, die mich nach meinem Einzug abgeklopft und für 'gut' befunden hat, werde ich respektiert, was sich u.a. dahingehend äußert, dass sich spazierengehende Alttürken und ich bei einer Begegnung zunicken.
Ansonsten lasse ich in Ruhe und werde in Ruhe gelassen!
Es gibt hier eine Pizzeria, einen Döner- und Lebensmittelladen, alle in türkischer Hand. Und dann noch Lidl und eine Tanke.
Ich fühl' mich hier wohl, da ich, im Gegensatz zu anderen Barrios, nach Einbruch der Dunkelheit keine Angst haben muss, auf offener Straße überfallen zu werden.
Was derzeitig bei Zugewanderten abgeht, habt ihr ja teilweise schon berichtet und ich denke, wenn es nicht gelingt, diese in Deutschkurse(wo sind die Lehrer?) und Arbeit (dürfen sie erst mal nicht) zu bringen und ihnen ein menschenwürdiges Leben zu bieten (wo ist bezahlbarer Wohnraum für ALLE?), wird's noch richtig krachen!
Eine Frage an dich, gaia:
Wie könnte denn das Entstehen von Parallelgesellschaften verhindert werden?
Mir fällt da nämlich nix zu ein!
 
G

Gelöschtes Mitglied 25673

Gast
Naja a-roy,
das man wenn man herkommt erstmal froh ist Leute zu haben die die gleiche Sprache sprechen und die eigene Lebensweise verstehen ist eine Sache und logisch, das was hier von anderen wahrgenommen wir eine andere.

Bei den ganzen Leuten die ein Problem mit unbegrenzter Zuwanderung haben sind welche dabei die sich einfach nur an Muslimen stören. Dagegen kann man kaum argumentieren, das sind de Hetzter, die die link um link sammeln um sich in ihrem Hass bestätigt zu fühlen und am Ende auch die, die Ausländern gegenüber einfach nur mies aufreten. Das habe ich hier im Forum ja schon beschrieben.
Aber es gibt auch Leute die von sehr unangenehmen Vorfällen brichten, die lassen sich nicht weg leugnen.
Genau wie die wirklich begangenen Straftaten die man im Pressebericht des BKA finden kann. Da hilft es icht, wenn man meint das Deutsche ja auch Straftaten begehen. an muß zusehen was man dagegen tun kann und sie verhidern kann.
Schon deswegen, damit all sie friedlchen Zuwanderer hier hier Leben aufbauen können. In einem Land in dem Mann und Frau gleichgestellt sind. Was darf nicht sein, dass Frauen zwangsverheiratet werden. Doch das passiert unterstützt von Familenclans, weil das schon immer so war
Was ich gegen das entstehen tun würde, also meine Gedanken dazu habe ich doch schon geschrieben.
In den "guten"Erstaufnahme Einrichtungen gibts sowohl Deutschkurse als auch Dolmetscher. Ehrenamtliche. Dass sid dann Zb Syrer mit der entsprechenden Schulbildung. Übrigens auch eine kleine zweigstelle der Polizei, enen Kiga, einen Arzt, eine kleine Zweigstelle des BAfM.
Was das Arbeiten angeht: anerkannte Flüchtlinge mit positiven Bescheid, dürfen arbeiten.
Unbegrenzte Zuwanderung halte ch übrges auch für falsch. Ich trenne das aber von Asyl.
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.266
Österreich hat eine gute Strategie um unerwünschte Fanatiker los zu werden.

Politik » Europa
Österreich: Vollverschleierte Frauen verlassen wegen „Burka-Verbot“ das Land
Epoch Times11. December 2017 Aktualisiert: 11. Dezember 2017 13:25
Seit dem 1. Oktober ist es in Österreich verboten, das Gesicht in der Öffentlichkeit zu verhüllen. Für vollverschleierte muslimische Frauen bedeutet das: Entweder den Gesichtsschleier ablegen oder das Land verlassen. Viele entscheiden sich für die zweite Option.https://www.epochtimes.de/politik/europa/vollverschleierte-frauen-burka-verbot-a2291817.html
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.819
Wir reden hier von Flüchtlingen. Sollen wir die Aufnahme von Flüchtlingen davon abhängig machen, daß sie ihre Tracht ablegen und wäre das menschenrechtskonform, oder ist dieser Beitrag schlicht themenfremd und hat nur einen ungefähren fremdenfeindlichen Bezug?
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.266
Wir reden hier von Flüchtlingen. Sollen wir die Aufnahme von Flüchtlingen davon abhängig machen, daß sie ihre Tracht ablegen und wäre das menschenrechtskonform, oder ist dieser Beitrag schlicht themenfremd und hat nur einen ungefähren fremdenfeindlichen Bezug?

Ja denn es gibt in Deutschland ein Vermummungsverbot. Das Vorbild Österreich könnte helfen.
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.266
Ja, die scheint Deutschland leider zu fehlen. Du bist ja offenbar noch im Lande...
Ach so, du meinst man sollte einfach austauschen, Emanzen gegen unterwürfige Burkaträgerinnen. Das würde sicher gut seiner deiner Freimaurer Ideologie ala Coudenhove Kalergi passen. Und sicher hättest du dann kein Problem jemanden seinen Pass weg zu nehmen. Typisch für einen Logenbruder wie du es einer bist.
 
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Verfasser Titel Forum Antworten Datum
Manesse Antänzer und Familiennachzug Zeitgeschehen, Politik und Gesellschaft 80

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