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Geheimer Meister
25. Oktober 2020
301
ENTWICKLUNG VON MIND-CONTROL-WAFFENSYSTEMEN

Die Entwicklung von Mind-Control-Waffensystemen wird von einem dichten Netz aus Geheimhaltung umspannt, das sich über den militärisch-industriellen und geheimdienstlichen Komplex erstreckt. Diese elektromagnetischen Waffensysteme, die sowohl Energie- als auch Neurokomponenten beinhalten, sind in ihrem Entwicklungsstand der öffentlichen und akademischen Forschung weit überlegen und dies seit Jahrzehnten. Trotz der Geheimhaltung gibt es mittlerweile eine Vielzahl von wissenschaftlichen Quellen, militärischen Berichten und Studien – auch von Insidern und Whistleblowern – die einen Fundus an verifizierbaren Informationen über elektromagnetische Mind-Control-Techniken bieten. Des Weiteren existieren weltweit, einschließlich Deutschlands, hunderte von Berichten Betroffener aller Altersgruppen, die Angriffe mit Anti-Personen-Energiewaffen, insbesondere Neurowaffen, erlebt haben sollen.

Dennoch mangelt es an systematisch koordinierten Informationen über den aktuellen Entwicklungsstand und die Einsatzmöglichkeiten dieser Technologien in der elektronischen und psychologischen Kriegsführung. Insbesondere fehlen offene Daten über die Verwendung durch Geheimdienste für Zwecke der elektromagnetischen Gehirnwäsche und Gedankenbeeinflussung. Es ist jedoch anzumerken, dass der Entwicklungsstand von Mind-Control-Technologien im militärischen und geheimdienstlichen Bereich der zivilen und akademischen Forschung um Jahrzehnte voraus ist.

Bereits in der Mitte des 20. Jahrhunderts zeigten Militär und Geheimdienste offiziell ein starkes Interesse an Mind-Control-Technologien. Dies wird durch zahlreiche offizielle Dokumente und deklassifizierte Berichte über geheime Forschungsprojekte belegt, die sich mit der direkten Fernbeeinflussung menschlichen Verhaltens durch elektromagnetische Einwirkung auf das zentrale Nervensystem und der Fernmessung von Gehirnaktivitäten beschäftigen – hauptsächlich dokumentiert durch Material aus den Vereinigten Staaten. Die experimentelle Forschung und Entwicklung von Mind-Control-Technologien hat in den letzten 60 Jahren erhebliche Fortschritte gemacht. Dieser Bereich der bioelektromagnetischen Kontrolle und Manipulation der Gehirnaktivität mit psychologischen Auswirkungen ist für Militär und Geheimdienste von strategischer Bedeutung – sowohl offensiv als auch defensiv – und wird unter dem Vorwand nationaler Sicherheitsinteressen streng vertraulich behandelt.

Auch Russland, zu Zeiten der Sowjetunion, hat mit elektromagnetischer Strahlung experimentiert, um das zentrale Nervensystem und das Gehirn zu beeinflussen, obwohl darüber nur spärlich publiziert wurde. Einige russische Forschungen zu Energiewaffen, die aus der Ferne Schlaganfälle oder Herzinfarkte auslösen können, haben jedoch das Interesse von Fachkreisen geweckt.

FORSCHUNGEN ZUR GEDANKENKONTROLLE WÄHREND DES KALTEN KRIEGES

Die Sorge um Gedankenkontrolle und Mikrowellenangriffe hat ihre Wurzeln in den 1960er Jahren, als bekannt wurde, dass die US-Botschaft in Moskau kontinuierlich einer schwachen elektromagnetischen Strahlung ausgesetzt war. Dies stellt den ersten dokumentierten Fall dar, bei dem US-Diplomaten – von den frühen 1960er bis in die späten 1970er Jahre – gezielter Mikrowellenbestrahlung ausgesetzt waren. Mehrere Botschaftsmitarbeiter erkrankten gravierend während ihrer Dienstzeit, was den Verdacht nährte, dass diese Erkrankungen auf die langanhaltende Mikrowellenexposition zurückzuführen sein könnten. Das Pentagon initiierte 1965 auf Anordnung des Weißen Hauses das Projekt „Pandora“, welches bis 1970 die Auswirkungen von Mikrowellen niedriger Intensität auf Verhalten und Organismus untersuchte.

Es ist bemerkenswert, dass die von den USA geförderten Mind-Control-Programme als direkte Antwort auf sowjetische Fortschritte in der Mikrowellentechnologie angesehen werden, insbesondere auf das sogenannte „Moskauer Signal“. Zudem wurden in der Nachkriegszeit der 1950er Jahre deutsche Psychiater, die bereits unter der Nazi-Herrschaft an psychologischer Kriegsführung und Gehirnwäsche gearbeitet hatten, von der CIA im Rahmen der Operation Paperclip rekrutiert. Dies lässt darauf schließen, dass sowohl sowjetische als auch deutsche Mind-Control-Programme den amerikanischen vorausgingen. Der Beschuss der US-Botschaft in Moskau markierte somit den offiziellen Beginn der Mind-Control-Rüstungsstrategie.

In den 1940er und 1950er Jahren wurde der Großteil der psychologischen Forschung von nationalen Geheimdiensten finanziert, die bestrebt waren, einen Vorteil im Kalten Krieg zu erzielen. Viele Skandale dieser Zeit, wie die Experimente der CIA und des US-Militärs mit LSD und anderen Halluzinogenen, sind heute Teil des kulturhistorischen Erbes.

Im Kontext des Kalten Krieges (1947 bis 1989) zeigte sich der amerikanische Auslandsgeheimdienst CIA beeindruckt von sowjetischen Behauptungen über effektive Methoden der psychologischen Kriegsführung und "Gehirnwäsche" und berücksichtigte auch die biologischen Effekte von Strahlungsangriffen in ihren Forschungen. Dies führte dazu, dass CIA, DARPA (Defensive Advanced Research Projects Agency) und die US-Navy Psychologen und Neurowissenschaftler für eigene Mind-Control-Forschungsprogramme rekrutierten.

Forschung im Bereich der Gedankenkontrolle umfasst sowohl offiziell deklarierte als auch nachweislich illegale Aktivitäten, die von Militär und Geheimdiensten energisch vorangetrieben wurden, um in der Kriegsführung innerhalb der Neurosphäre wettbewerbsfähig zu bleiben. Der instrumentelle Nutzen solcher Forschung für Militär und Geheimdienste liegt darin, dass aufgrund der strategischen Bedeutung rechtliche und ethische Standards umgangen werden können, um ungehindert Experimente an unfreiwilligen menschlichen und tierischen Probanden durchzuführen – selbst wenn diese Versuche illegal sind. Diese als "schwarze Forschung" bezeichneten Aktivitäten werden üblicherweise verschleiert, geleugnet und erst nach langer Zeit öffentlich gemacht. Human- und Tierversuche sind in der Untersuchung der Effekte elektromagnetischer Strahlung auf den Menschen faktisch von großer Bedeutung. Bekannt gewordene Projekte wie das berüchtigte MK Ultra in den USA, bei denen unfreiwillige Probanden ohne ethische Rücksichtnahme verwendet wurden, stellen vermutlich nur die Spitze des Eisbergs dessen dar, was an geheimer Forschung stattgefunden hat.

Schon ab den 1920er Jahren wurde erkennbar auf Gebieten wie Telepathie, Psychokinese und Hellsehen geforscht. Nach 1945 intensivierte sich während der Rivalität zwischen Amerika und der Sowjetunion der Wettlauf um Bewusstseinstechnologien. Die Grundlagen zum Messen und gezielten Einsatz elektrischer Impulse im Gehirn waren generell bekannt und standen wissenschaftlichen Instituten sowie Militär- und Geheimdiensten zur Verfügung. Ab Mitte des 20. Jahrhunderts wurden intensive Forschungsprogramme betrieben, die darauf abzielten, Gehirnsignale aus der Ferne zu erfassen und nach dem "Gedankenlesen" Bewusstseinsvorgänge direkt zu beeinflussen.

Diese Errungenschaften in der Bewusstseinskontrolle und -manipulation, die seit mindestens 60 Jahren zum öffentlich verfügbaren Wissensstand gehören, wurden durch technologische Fortschritte in der Messung und Beeinflussung des subjektiven Bewusstseins sowie durch verbesserte Datenverarbeitung und gesteigerte Rechenkapazitäten verfeinert. In den 1960er Jahren kam es zum globalen Einsatz immer leistungsfähigerer Computersysteme, die für die fortgeschrittene Echtzeit-Signalverarbeitung und die Beeinflussung von Gehirnaktivitäten eingesetzt werden konnten.

Auf dieses Erbe illegaler Forschungen, das Experimente an unfreiwilligen Probanden einschließlich der Verwendung von Gehirnimplantaten umfasst, weisen zahlreiche Verschwörungstheorien hin. Besonders hervorzuheben sind jene Theorien, die auf elektromagnetischer Gedankenkontrolle basieren und zugleich wissenschaftlich plausibel erscheinen. Eine zentrale Sorge im Kontext von Mind-Control ist die potenzielle Nutzung durch staatliche Behörden für das direkte "Überwachen von Gedanken" der Bürgerinnen und Bürger – inklusive des "Einfügens von Gedanken" oder des "Erzeugens von Stimmen-Halluzinationen".
 

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25. Oktober 2020
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SYNTHETISCHE TELEPATHIE ALS RESULTAT ELEKTROMAGNETISCHER MIND-CONTROL-FORSCHUNG

Hochentwickelte Waffensysteme aus dem Bereich der Directed Energy Weapons (DEW) bilden die Grundlage für elektromagnetische Mind-Control-Technologien (eMC), die von Geheimdiensten zur politischen Repression gegenüber der Zivilbevölkerung eingesetzt werden. Neurowaffen nutzen elektromagnetische Strahlung, um eine Vielzahl physiologischer und psychologischer Effekte bei Zielpersonen hervorzurufen. Ein zentraler Aspekt der elektromagnetischen Mind-Control ist die sogenannte synthetische Telepathie.

Synthetische Telepathie verbindet Fernsteuerungstechniken zur Bewusstseinskontrolle und -manipulation mit dem Einsatz von Anti-Personen-Energiewaffen, die physische Schmerzen wie Brennen, Nerven- und Muskelreizungen (Kribbeln, Jucken, Stechen), Herzattacken, Druckgefühle und Vibrationen verursachen können. Zu den speziellen Funktionen von Anti-Personen-Energiewaffen zählen:

· Elektromagnetische Neurowaffen, die psychiatrische Symptome induzieren können.

· Techniken zur Übertragung von Stimmen mittels elektromagnetischer Strahlung (engl. "Voice-To-Skull").

· Methoden zur Gedankenkontrolle durch Fernüberwachung neuronaler Aktivität (engl. "Remote Neural Monitoring") und

· Erzeugung von Elektroschocks oder Reizströmen aus der Distanz.

Die Praktiken der Fernbeeinflussung und Fernüberwachung werden im Folgenden erläutert:

· Mithilfe von Neurowaffen ist es möglich, bioelektrische Signale des Menschen, insbesondere des Gehirns, aus der Ferne zu messen, zu entschlüsseln und visuell auf Computermonitoren darzustellen. Dies dient der umfassenden Beobachtung und Beeinflussung des Verhaltens von Zivilpersonen – rund um die Uhr, selbst im intimsten persönlichen Umfeld. Die eMC ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung aller Lebensbereiche, inklusive der Gedankenkontrolle und -manipulation sowie Verhaltenssteuerung.

· Neben der Fernmessung ermöglichen diese Waffen auch eine Fernbeeinflussung. Durch elektromagnetische Einwirkungen können sprachliche Botschaften so übertragen werden, dass nur die Zielperson diese Botschaften empfängt – entweder bewusst als Sprachmitteilung oder subliminal unterhalb der Wahrnehmungsschwelle, was zu einer impulsiven Umsetzung führen kann.

· Die Technologien der Gedankenkontrolle erlauben es, Zielpersonen akustische Halluzinationen zu übermitteln und sie körperlich mittels Reizströmen und Elektroschocks zu attackieren und zu schädigen.

In den Massenmedien werden diese Techniken oft noch als in Entwicklung befindlich für humanitäre Zwecke dargestellt, insbesondere im Kontext von Gehirn-Computer-Schnittstellen zur Kommunikation mit gelähmten Personen wie beim Locked-In-Syndrom. Diese Darstellung verharmlost jedoch das wahre Potenzial der Bewusstseinskontrolltechnologien, wie es in populärwissenschaftlichen Berichten und Artikeln oft geschieht.

Tatsächlich wurden Möglichkeiten zur Fernüberwachung und Fernbeeinflussung schon vor über 60 Jahren in militärischen und geheimdienstlichen Kreisen entwickelt und vor der Öffentlichkeit verborgen. Patente für Techniken zur Erzeugung akustischer Halluzinationen und Gedankenbeeinflussung existieren bereits seit Jahrzehnten. Zudem berichten Betroffene und Interessengruppen international von Angriffen mit Neurowaffen bzw. Übergriffen mit synthetischer Telepathie durch heimlich agierende Verfolger.

TECHNISCHE UND ELEKTROMAGNETISCHE MIND-CONTROL ALS "SYNTHETISCHE TELEPHATIE"

Die Bezeichnung "synthetische Telepathie" ist eine treffende Umschreibung für die technische oder elektromagnetische Mind-Control. Diese fortschrittlichen Technologien ermöglichen eine künstlich geschaffene telepathische Verbindung zwischen dem Anwender (Sender) der Neurowaffen und der Zielperson (Empfänger). Aktuell scheinen solche Geräte ausschließlich Geheimdiensten zugänglich zu sein und stellen eine erhebliche Bedrohung für die Sicherheit und das Wohlergehen von Zivilisten dar.

Die Funktionsweise dieser synthetischen Telepathie, die Stimmenhalluzinationen und Gedankenüberwachung umfasst, spiegelt die Hauptsymptome einer paranoid-halluzinatorischen Psychose wider. Die Zielpersonen erleben akustische Halluzinationen, die auf ihre Gedanken reagieren, sie kommentieren und externe Gedanken hinzufügen können. Dies kann zu einem ausgeprägten Verfolgungswahn führen, bei dem sich die betroffenen Personen von Regierungsbehörden, Geheimdiensten oder anderen mächtigen Organisationen oder Wesen verfolgt fühlen.

Die empfundenen Schmerzen, die oft mit den Gedankenbeeinflussungen einhergehen, manifestieren sich in Form von elektrisierenden Empfindungen oder elektromagnetischen Attacken durch Energiewaffen. Diese Erfahrungen können bei den Zielpersonen zu einer Auflösung des eigenen Selbstbewusstseins, Depersonalisierung oder Ich-Störungen führen.

Ein weiteres Merkmal dieser Technologie ist, dass Stimmen plötzlich im Bewusstsein der Zielperson auftauchen können, ohne dass diese die Möglichkeit hat, die Stimmen zu ignorieren oder auszublenden – selbst nicht durch den Einsatz von Ohrstöpseln oder das Hören von lauter Musik oder Straßenverkehr. Die Zielperson hört die Mitteilungen der sendenden Agenten innerhalb des eigenen Gedankenstroms.

Darüber hinaus ist es dem Sender möglich, die verbalen, aber nicht ausgesprochenen Gedanken der Zielperson als inneren Monolog auf Bildschirmen zu "sehen". Diese unausgesprochenen Gedanken erscheinen auf den Bildschirmen des Senders, als ob sie laut ausgesprochen worden wären.

In diesem Kontext wird daher nicht nur von "Stimmenhören" oder "technischem Gedankenlesen" gesprochen, sondern von einer Kombination aus beidem. Diese Verbindung von Kommunikations- und Überwachungsfunktionen entspricht einer künstlichen, technischen Form der Telepathie – einer synthetischen Telepathie, die sowohl das Lesen als auch das Übertragen von Gedanken und Stimmen umfasst.

Im Zuge dieser innovativen und revolutionären Kommunikationsmethode kann der innere Monolog einer Zielperson in einen unfreiwilligen, aufgezwungenen Dialog mit Verhörcharakter umgewandelt werden, an dem sowohl die Zielperson als auch die anwendenden Personen beteiligt sind. Währenddessen verfügt die Zielperson über keinerlei Kontrolle gegenüber den Übergriffen durch fortschrittliche Neurowaffen und ist den Angriffen durch synthetische Telepathie hilflos, wehrlos und schutzlos ausgeliefert. Diese Methode eignet sich in unterschiedlichem Ausmaß für Überwachungs-, Kontroll- und Beeinflussungszwecke und öffnet Tür und Tor für psychologische Folter. Dies gilt insbesondere, wenn solche Foltermethoden mit Elektroschocks, Reizströmen und den biologischen Effekten von langfristiger Exposition gegenüber Hochfrequenz-Strahlung kombiniert werden. Der Diebstahl geistigen Eigentums sowie die Beeinträchtigung der Privatsphäre und der informationellen Selbstbestimmung mitsamt dem Datenschutz sind durch diese Technologie stark gefährdet. Besorgniserregend ist beispielsweise, dass jede Texteingabe, sämtliche Passwörter, PIN-Nummern und persönliche Geheimnisse kompromittiert werden können. Selbst in intimsten Privaträumen wie dem Bade- oder Schlafzimmer ist die Zielperson nicht mehr allein, sondern wird ständig beobachtet und im schlimmsten Fall bei allen Aktivitäten – auch in den absolut tabuisierten Bereichen der privaten Lebensgestaltung – kriminell und terroristisch misshandelt. In den Berichten Betroffener werden wir genauer darauf eingehen, wie diese Personen bei jeder Gelegenheit schikaniert werden, zum Beispiel durch das verletzende Kommentieren peinlicher Lebensmomente. Synthetische Telepathie eignet sich natürlich ideal für Erpressungszwecke, da alle moralischen Verfehlungen und juristischen Verstöße illegal und illegitim aufgezeichnet und gespeichert werden können. Dies würde zwar ungeahnte Möglichkeiten in der Verbrechensbekämpfung eröffnen, jedoch zugleich das menschliche Zusammenleben drastisch und dystopisch verändern. Zudem könnten solche technischen Kontroll- und Unterdrückungsmechanismen eher für nationale Strategien zur Repression sowie zum Aufbau autokratischer oder despotischer Strukturen innerhalb eines totalitären Staatsgefüges genutzt werden. Derzeit stehen diese Neurowaffen mit der Funktion synthetischer Telepathie ausschließlich den Geheimdiensten zur Verfügung. Diese teils exotisch anmutenden Kommunikations- und Überwachungssysteme stellen eine äußerst konkrete Lebensgefahr für deutsche Zivilisten dar.
 

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25. Oktober 2020
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Zwischenfazit: Elektromagnetische Mind-Control ermöglicht durch den Einsatz elektromagnetischer Wellenstrahlungen sowohl die Fernmessung als auch die Fernbeeinflussung von Bewusstseinsinhalten. Konkret werden damit folgende Funktionen realisiert:

(1) Kommunikationsfunktion: V2K – Stimmenübertragung (Mikrowellen-Sprachübertragung in den Schädel von Personen, englisch Voice-To-Skull Technology oder Voice-of-God Weapon);
(2) Observationsfunktion: Gedankenkontrolle (Fernüberwachung neuronaler Aktivität, englisch Remote Neural Monitoring).

Die Kombination beider Funktionen – Stimmenübertragung und Gedankenkontrolle – führt zur sogenannten 'Synthetischen / Artifiziellen / Technologischen / Künstlichen Telepathie'. Durch die Kombination beider Techniken entsteht der Eindruck einer künstlich erzeugten telepathischen Verbindung, weil die Sprachnachrichten auf die Gedanken und das subjektive Erleben der Person abgestimmt sein können. Somit steht synthetische Telepathie für die Hauptfunktion von Neurowaffen und ist gleichbedeutend mit elektromagnetischer bzw. technischer Mind-Control zur Gedankenbeeinflussung und daraus resultierender Verhaltenssteuerung.

Die Technologie hinter den 'Neurowaffen', speziellen Anti-Personen-Energiewaffensystemen, die elektromagnetische Frequenzen und Wellenstrahlung zur Beeinflussung des Bewusstseins einsetzen, ist in der heutigen Zeit – den 2020er Jahren – keine 'Zukunftstechnik', sondern bereits etablierter Stand der Technik in einer hochtechnologischen und komplexen Welt. Der technische Fortschritt ermöglicht distanzunabhängige, gehirnstimulierende und bildgebende Apparaturen.

VERURSACHUNG PARANOIDER SCHIZOPHRENIE MIT SYNTHETISCHER TELEPATHIE

Die Verursachung paranoider Schizophrenie durch synthetische Telepathie ist ein hochbrisantes Thema, bei dem subjektive Bewusstseinsinhalte – die sogenannten Qualia – mittels fortschrittlicher Neurowaffen präzise kontrollierbar und manipulierbar sind. Diese modernen Waffen bilden die Basis für eine weitreichende Beeinflussung des kognitiven Bewusstseins und des Verhaltens. Berichten zufolge nutzen einige Geheimdienste, einschließlich der Nachrichtendienste des Bundes und deren Tarnorganisationen, elektromagnetische Überwachungs- und Beeinflussungstechniken, um Symptome zu erzeugen, die denen der paranoiden Schizophrenie gleichen.

Der kritische Aspekt dieser Vorgehensweise ist, dass nationale Geheimdienste technisch die charakteristischen Symptome der sogenannten „paranoiden Schizophrenie“ hervorrufen. Paranoid-halluzinatorische Psychosen werden demnach künstlich induziert. Dies impliziert, dass jegliche Erscheinungsformen paranoider Schizophrenie auf technische Einflüsse zurückzuführen sind. Die Kernsymptomatik, die sich in Form von akustischen Halluzinationen, Gedankenkontrollempfindungen, körperlichen Beeinflussungserfahrungen und Verfolgungswahn äußert, wird durch fortgeschrittene Funk- und modifizierte Radar-Techniken erzeugt. Diese Symptome führen häufig zu einer depressiven Stimmungslage bei den Betroffenen, die bis hin zu suizidalen Handlungen reichen kann.

Die Ziele hinter diesen menschenrechtswidrigen Praktiken liegen in der umfassenden Aufklärung der Bevölkerung und in Verhaltensexperimenten mit individuellen Zielpersonen. Darüber hinaus streben die Geheimdienste eine soziale Kontrolle an, die durch einen Überwachungs- und Repressionsapparat unterstützt wird. Flächendeckende Dominanz mittels modernster Überwachungs- und Verfolgungstechniken sowie politische Unterdrückung durch elektromagnetische Mind-Control-Technologien sollen ermöglichen, dass Geheimdienste einiger Industrienationen technisch Bewusstseinskontrolle und -manipulation praktizieren können. Die tatsächliche Entwicklung und Verbreitung dieser hochentwickelten Waffensysteme ist weitgehend unbekannt und wurde über Jahrzehnte aus strategischen Gründen der nationalen Sicherheit geheim gehalten. Zudem wurden extralegale Forschungsmethoden angewandt und Kritik am Aufbau eines solchen Repressionsapparates unterdrückt. Die illegale und illegitime Anwendung dieser Instrumente zur Verfolgung und Folter dient der Unterbindung von Kritik am unkontrollierten Einsatz dieser Waffen durch nationale Nachrichtendienste.

Die Nutzung von Energie- und Neurowaffen zur Kontrolle und Manipulation des menschlichen Bewusstseins ermöglicht Gewalt und Willkür in erschreckendem Ausmaß. Deutsche Geheimdienste versuchen damit ein institutionalisiertes Regime systematischer Unterdrückung und Beherrschung zu etablieren, zu erweitern und aufrechtzuerhalten – ein Regime, das auf systematischen und umfangreichen Menschenrechtsverletzungen basiert. Diese Techniken werden durch Tausende von Attentätern genutzt, die mit solchen Strahlenwaffen nach eigenem Ermessen und willkürlicher Auswahl von Zivilisten als Zielpersonen operieren.

Die paramilitärischen Einheiten, ausgerüstet mit Strahlenkanonen, destabilisieren die Bundesrepublik Deutschland bereits in großem Ausmaß aus dem Schattenreich der Geheimdienste. Sie gefährden nicht nur die individuellen Schutz- und Rechtsgüter der Zivilbevölkerung, sondern auch die freiheitlich-demokratische Grundordnung. Dies geschieht durch das Untergraben wesentlicher Verfassungsgrundsätze seitens des Bundesnachrichtendienstes und/oder des Bundesamtes für Verfassungsschutz sowie deren nachgeordneter und getarnter Organisationen. Es handelt sich um einen systematischen und umfassenden Angriff, basierend auf einem strategischen Plan, mit einer Vielzahl von Opfern. Die Hauptangriffsziele sind rechtsextreme bzw. faschistische Terroristen, die sich gegen die deutsche Zivilbevölkerung richten.

Im historischen Verlauf haben sowohl autokratische Regime als auch zahlreiche „demokratische“ Regierungen Geheimdienste eingesetzt, um Informationen über Gegner zu sammeln und oftmals darüber hinaus zu gehen: Sie belästigen, inhaftieren, foltern und ermorden bisweilen Staatsfeinde. Ungeachtet der Regierungsform – sei es Monarchie, Militärjunta oder eine Form der Demokratie – weisen Geheimpolizeien bestimmte universelle Eigenschaften auf. Sie operieren definitionsgemäß im Verborgenen, überschreiten häufig ihre rechtmäßige Autorität und beteiligen sich an Aktivitäten, die strafrechtlich verfolgt würden, wären sie nicht durch staatliche Macht geschützt. Die meisten dieser Agenturen begnügen sich selten lange mit der reinen Datensammlung und entwickeln sich zu proaktiven und oft illegalen Belästigungen vermeintlicher Feinde. 'Desinformation', also die Täuschung von Gegnern, der Öffentlichkeit und sogar ihrer eigenen Vorgesetzten, ist ein nahezu universelles Merkmal der Geheimpolizei. Im Extremfall mutieren die dem Recht verpflichteten Verfassungsschützer selbst zu Kriminellen, die Sabotageakte und persönliche Gewalt verüben und manchmal mit verdeckten Bürgerwehren oder Elementen der organisierten Kriminalität zusammenarbeiten, um ihre Gegner zu unterdrücken.

Die Extremisten innerhalb dieser nachrichtendienstlichen Todesschwadronen begehen notorisch schwerste Menschenrechtsverbrechen gegen ihre Zielpersonen. Dazu zählen insbesondere Folter und gravierende Verstöße gegen die Persönlichkeitsrechte durch anhaltende Videoaufzeichnungen aus intimsten privaten Lebensbereichen und dem absoluten Tabubereich. Dies umfasst totale Bewegungsprofile, Kontrolle des sozialen Umfelds, Duplizieren sämtlicher E-Mails, Abhören aller Telefonate, Abfangen aller Passwörter und anderer sensibler Daten sowie Kenntnisnahme des gesamten Briefverkehrs. Eine grausame Foltermethode ist das beständige Zusenden von zehntausenden Hass- und Terrorbotschaften pro Tag, darunter zahlreiche Morddrohungen. Zudem werden die Betroffenen mit Elektroschocks und Reizströmen kontinuierlich attackiert. Weiterhin begehen die Foltertäter aus den deutschen Nachrichtendiensten viele andere Verbrechen, wie versuchten Mord, Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung und schwerste rituelle Misshandlungen mit festem Tötungsvorsatz über viele Tage hinweg bei schwerstem Schlafentzug.

Die Angriffe mittels High-Tech-Waffen erscheinen als Terror um des Terrors willen, da sie keine höheren Ziele wie nationale Sicherheit oder Sicherung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung verfolgen. Diese High-Tech-Waffen wurden entwickelt, doch es existieren keine Regularien für ihren Einsatz. Derzeit erfolgt ihre Anwendung völlig unkontrolliert in rechtsfreien Räumen. Die Zielpersonen geraten als Zufallsopfer ins Visier der als psychopathisch wirkenden Todesschützen, die sich mit diesen Energie- und Neurowaffen die Zeit in Schichtdiensten vertreiben, indem sie brutalste Schießübungen und sadistisch motivierte Folterungen an Zivilisten – mitunter mit Todesfolge – durchführen.
 

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Mit diesen Waffen wird die menschliche Würde, die Persönlichkeit sowie die psychische und physische Integrität der deutschen Bevölkerung von terroristischen, feindlich gesinnten Elementen angegriffen, mit dem Ziel der Unterdrückung – ebenso wie die staatliche Grundordnung selbst. Denn durch psychologische Kriegsführung und verdeckte Aktivitäten des Paramilitärs wird die staatliche Ordnung direkt unterminiert. Historisch war es immer eine Voraussetzung für eine gewaltsame Machtübernahme, im Vorfeld paramilitärische Verbände und Tötungskommandos heimlich und illegal aufzustellen, zu bewaffnen und einsatzbereit zu halten. Genau dies ist bereits flächendeckend durch rechtsextreme Zweige des Verfassungsschutzes geschehen und wird weiter vorangetrieben.

Diese paramilitärischen Kräfte werden nicht defensiv zur Abwehr demokratiefeindlicher Bestrebungen eingesetzt, sondern agieren offensiv, staatsfeindlich und verfassungswidrig. Paramilitärische Verbände werden dauerhaft in Bereitschaft gehalten, um im Falle einer inszenierten Ausnahmesituation – sei es ein Umsturz, ein äußerer Angriff oder ein Staatsnotstand – sofort ein umfassendes System der Unterdrückung und Repression aktivieren zu können. Ein solches System ist illegal und illegitim, wurde über Jahre hinweg durch extremistische Bestrebungen aufgebaut und von bewaffneten Inlandsgeheimdiensten betrieben.

Kennzeichnend für derartige 'Konflikte geringer Intensität' ist oft der Verlust jeglicher staatlicher Autorität, insbesondere des Gewaltmonopols. Die Präsenz paramilitärisch organisierter Terrornetzwerke deutet zumeist auf einen Staatszerfall hin. Diese komplexen Konfliktsituationen sind in ihren Auswirkungen nicht weniger verheerend als größere zwischenstaatliche Kriege. Ein Netzwerk aus kriminellen und terroristischen Paramilitärs, die entweder auf den Zusammenbruch der staatlichen Ordnung warten oder aktiv durch Gewalt und Terrorakte – wie medial inszenierte Folterungen mit anschließender Hinrichtung – an der Destabilisierung des Staates arbeiten, schadet dem Allgemeinwohl und gefährdet die Staatssicherheit. Dabei verüben die geheimdienstlich organisierten und mit Neurowaffen ausgestatteten Paramilitärs willkürlich brutalsten Staatsterror.

Der Schutz bedeutender Individualschutzgüter vor terroristisch motivierten Angriffen mit Energie- und Neurowaffen ist ebenso essentiell wie die Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland als demokratischer und sozialer Bundesstaat. Durch den Einsatz dieser Waffensysteme verlieren täglich schätzungsweise 10 deutsche Zivilisten ihr Leben, was laut Berechnungen des Robert-Koch-Instituts von 2010 jährliche volkswirtschaftliche Kosten für die Sozialversicherungen von mindestens 10 Milliarden Euro verursacht – darunter allein 1,5 Milliarden Euro für die medikamentöse und stationäre Behandlung paranoider Schizophrenie, die in jedem Fall auf das Wirken von Geheimdiensten zurückgeführt wird.

Neurowaffen ermöglichen durch synthetische Telepathie den Einsatz als Folterinstrumente. Sie dienen der elektromagnetischen Mind-Control zur Beeinflussung von Gedanken und Verhaltensweisen. Ihre Hauptfunktionen – die Induktion von Stimmen und das Lesen von Gedanken, einschließlich der Erzeugung von Schmerzen durch Elektroschocks oder Reizströme – zielen darauf ab, unangenehme bis unerträgliche psychische und physische Effekte zu erzeugen, insbesondere im psychischen Bereich des menschlichen Bewusstseins. Mit Neurowaffen können Menschen aus der Distanz gefoltert, zersetzt und getötet werden, wobei vorsätzliche Tötungen meist durch das Erzwingen von Selbstmord erfolgen – eine Standardmethode von Geheimdiensten. Diese Waffen stellen ein höchst gefährliches Instrument für Terrorismus dar, das seit Jahrzehnten vor allem durch staatlich institutionalisierte Anwendungen genutzt wird. In Zukunft könnten auch nicht-staatliche Akteure wie mafiöse oder terroristische Organisationen – zum Beispiel religiöse Extremisten – Zugang zu dieser Technologie erlangen, sofern sie kommerziell verfügbar wird. Dies eröffnet weitreichende Möglichkeiten zur Ausbeutung, Belästigung, Kontrolle und Beeinträchtigung bis hin zur Zerstörung des menschlichen Geistes/der Seele, wobei grundsätzlich jeder Mensch durch diese Waffensysteme angreifbar ist.
 

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25. Oktober 2020
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PSYCHIATRISCHE FORSCHUNG

Studien zu den Kernfunktionen 'Fernmessung' und 'Fernbeeinflussung' des menschlichen Gehirns sowie des zentralen Nervensystems belegen, dass paramilitärische Einheiten im geheimdienstlichen Untergrund Neurowaffen willkürlich gegen deutsche Zivilisten einsetzen, um psychiatrische Symptome wie Gedankenkontrolle, Stimmenhören, Elektroschocks und Verfolgungswahn zu verursachen. Mit diesen Waffen erzeugen die Paramilitärs Symptome einer paranoiden Schizophrenie, die häufig zu schweren Depressionen und in einigen Fällen zu Suizidversuchen führen.

Geheimdienste verwenden diese technisch ausgereiften Energie- und Neurowaffen, um psychische Störungen, insbesondere paranoid-halluzinatorische Schizophrenie, zu simulieren. Vor allem geschieht dies durch das Übermitteln unerwünschter Sprachbotschaften mittels Voice-to-Skull-Technologie, durch Techniken der Gedankenkontrolle sowie durch direkten Beschuss mit Energieimpulsen. Diese Impulse, die als milde bis extreme Elektroschocks auf verschiedene Körperpartien der Zielperson abgegeben werden können, führen zu einem typischen paranoiden Verfolgungswahn. Die Betroffenen erleben eine stetige psychische Belästigung durch Sprachnachrichten sowie physische Misshandlung durch Elektrisierung. Zudem werden ihre Gedanken aus der Ferne erfasst und die Stimmen interagieren mit den Gedanken der Zielperson.

Zu den technisch induzierten Symptomen gehören vor allem akustische Halluzinationen wie Stimmenhören oder Gedankeneingebungen und eine 'Elektrisierung', die durch gezielte Bestrahlung mit drahtloser Energieübertragung in Form von stark pulsierenden Mikrowellenstrahlen ausgelöst wird. Diese werden aus der Distanz als Reizströme, elektrische Nadelstiche oder starke Elektroschocks wahrgenommen und können Herzattacken oder Schmerzen an Organen wie Lunge und Herz hervorrufen.

Dieses Stimmenhören und die Elektrisierung aus der Ferne sind oft von dem Gefühl begleitet, dass die eigenen Gedanken kontrolliert und Handlungen beeinflusst werden. Auch emotionale Zustände scheinen manipuliert zu werden, etwa durch Beschimpfungen, Bedrohungen und Erniedrigungen durch die gehörten Stimmen oder durch spezifische elektromagnetische Strahlung, welche direkt die Gehirnwellen beeinflusst. Dieses Cluster von Symptomen mündet oft in einen Verfolgungswahn; die Betroffenen sind überzeugt, zu Recht vom Geheimdienst oder anderen mächtigen Gruppierungen verfolgt zu werden.

In vielen Fällen nehmen die Betroffenen jedoch nicht den Geheimdienst, sondern andere mächtige Organisationen oder fremdartige Wesen als Verfolger wahr. Dazu zählen beispielsweise Sekten wie Scientology, feindlich gesinnte 'Gang-Stalker' aus der Nachbarschaft oder sogar außerirdische Wesen in Raumschiffen. Auch astrale Wesenheiten oder Engel, bisweilen sogar der Teufel oder Gott selbst, werden als Quelle der Beeinflussung erlebt. Nicht immer offenbaren sich die vermeintlichen Täter als Mitarbeiter von Geheimdiensten; oft treten sie als 'Engel', 'Teufel', 'Aliens', 'jenseitige Ahnen', 'astrale Wesen', 'sprechende Kuscheltiere oder Spielzeugroboter', 'bekannte Verstorbene des Betroffenen', 'Dämonen' oder im schlimmsten Fall als 'Stimme Gottes' in Erscheinung. So behaupten viele Betroffene, von anderen mächtigen Organisationen oder fremdartigen Wesen verfolgt zu werden oder direkt mit Gottheiten zu kommunizieren, die ihnen Befehle erteilen – zum Beispiel sich selbst oder anderen Schaden zuzufügen, was in etlichen Fällen bereits befolgt wurde.

Im Wesentlichen werden die Betroffenen bei jeder Gelegenheit durch abwertende, bedrohende und unvorstellbar asoziale sowie dissoziale Nachrichten erniedrigt und sadistisch schikaniert. Diese pausenlosen und endlosen Misshandlungen, aus niederen Beweggründen durchgeführt, zwingen die Opfer zu selbst- und fremdgefährdendem Verhalten. Ziel ist es, die Zielpersonen permanent zu terrorisieren, in den Wahnsinn zu treiben und im schlimmsten Fall zu einem (erweiterten) Suizid zu bewegen. Die Motivation der Täter lässt sich nur durch abnormale psychologische Muster erklären, die das Ausleben primitivster und destruktiver Impulse umfassen. Die Täter verfügen über eine aggressiv-sadistische Disposition und erhalten durch die Nachrichtendienste Gelegenheiten, ihr barbarisches Verhalten auszuleben, was zu extrem abweichenden Verhaltenstendenzen führt. In rechtsfreien Räumen agieren sie als Berufsverbrecher und Extremgewalttäter.

Die Voice-To-Skull-Technik wird vom deutschen Geheimdienst seit Jahrzehnten genutzt, um Menschen systematisch mit Stimmenübertragungen zu foltern und psychisch zu zersetzen. Die Betroffenen werden ständig erniedrigt, sadistisch schikaniert und zu gefährlichem Verhalten gedrängt. Es gibt Berichte, dass gezielt Attentäter ausgebildet werden – systematisch und zum Vergnügen der Agenten, ohne größeren Plan, aber mit vielen weiteren Zufallsopfern. Die Attentäter werden mit Stimmenfolter und Gehirnwäsche-Methoden zur Tat gebracht, manchmal unter Androhung des eigenen Todes durch Herzbestrahlung oder andere tödliche Technologien.

Betroffene werden unter Folter dazu gebracht, Straftaten zu begehen, und können dabei in einen dissoziativen Zustand geraten. Sie sind einer systematischen Gehirnwäsche ausgesetzt, wobei ihnen suggeriert wird, dass sie selbst getötet würden, sollten sie nicht den Anweisungen zu schweren Gewaltverbrechen folgen. Dies könnte eine Erklärung für bizarre Gewalttaten von Menschen mit paranoider Schizophrenie sein, die behaupten, von einer fremden Macht oder inneren Stimmen dazu aufgefordert worden zu sein.

Viele Menschen mit paranoider Schizophrenie fühlen sich von Geheimdiensten oder anderen politischen Organisationen verfolgt. Diese (willkürliche) Verfolgung durch staatliche Behörden ist oft nicht nachvollziehbar, da selten ein politischer Grund vorliegt. Zudem werden die Hauptsymptome wie akustische Halluzinationen und Verfolgungswahn in der psychiatrischen Literatur als neuronale Störungen auf Ebene der Neurotransmitter beschrieben – eine Erklärung, die als "Dopamin-Hypothese" bekannt ist, aber möglicherweise irreführend ist.
 

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25. Oktober 2020
301
Die medizinische und psychiatrische Forschungsgemeinschaft muss das fehlende Bindeglied in der Schizophrenieforschung berücksichtigen: die Möglichkeit der technischen Verursachung paranoid-halluzinatorischer Symptome durch elektromagnetische Mind-Control-Technologien der Geheimdienste. Das alte Paradigma, dass paranoide Schizophrenie eine Gehirnerkrankung sei, wird infrage gestellt. Stattdessen könnten die Symptome technisch induziert sein, verursacht durch Akteure mittels Mind-Control-Technologie. Biologisch orientierte Forschungen könnten daher in die Irre führen, obwohl enorme Summen in diese Richtung investiert werden.

Die psychiatrischen Erklärungsmodelle für das schizophrene "Stimmenhören" und den paranoiden Verfolgungswahn sind derzeit deutlich unvollständig. Aktuelle wissenschaftliche Modelle bieten keine umfassend haltbaren Erklärungen für diese Hauptsymptome, sondern lediglich spekulative und isolierte Hypothesen über mögliche Ursachen und Risikofaktoren. Die genauen Auslöser der Symptome dieser psychiatrischen Erkrankung bleiben ungeklärt – das Phänomen Schizophrenie ist offiziell noch ein ungelöstes Rätsel. Unoffiziell jedoch wird vermutet, dass die bisherige Forschung zur Ätiologie der Schizophrenie einen wesentlichen Faktor außer Acht lässt: Das fehlende Bindeglied – das "Missing Link" – könnte die technische Induktion des Stimmenhörens durch elektromagnetische Waffensysteme, also sogenannte Mind-Control-Techniken, sein. Es wird angenommen, dass paranoide Schizophrenie künstlich durch eben diese technischen Geräte aus dem Feld der Neurotechnologie erzeugt werden kann, welche Fernmessung und -beeinflussung ermöglichen, einschließlich der direkten Übertragung von "Stimmen" in den Kopf des Ziels sowie technischer Gedankenkontrolle über weite Distanzen.

Insbesondere wird die synthetische Telepathie mit den zuvor beschriebenen Kommunikations- und Beobachtungstechniken in Verbindung gebracht, die unangenehme Symptome, halluzinatorische Effekte und psychotische Zustände verursachen können. Diese Symptome werden psychiatrisch als charakteristisch für paranoide Schizophrenie eingestuft. Die Effekte von Energie- und Neurowaffen stimmen auffällig genau mit den Kernsymptomen einer paranoid-halluzinatorischen Psychose überein. Der Grund hierfür liegt darin, dass die akustischen und körperlichen Halluzinationen, das Erleben von Gedankenkontrolle sowie der daraus resultierende Verfolgungswahn in jedem einzelnen Fall durch Energie- und Neurowaffen ausgelöst werden könnten.

Das psychotische Kontroll- und Beeinflussungserleben sowie der Verfolgungswahn wären demnach die Folge von elektromagnetischen Mind-Control-Angriffen im Rahmen von Nachstellungen, Stalking oder politischer Verfolgung. Das Stimmenhören gilt als primäre Ursache für paranoide Schizophrenie, also Stimmenhören verbunden mit Fremdbeeinflussungserleben und Verfolgungsängsten. Die Verursachung der psychotischen Kernsymptomatik – Stimmenhören und Wahnsymptome, insbesondere Verfolgungswahn – würde gegenüber einer Vielzahl unschuldiger Zivilisten mittels Energie- und Neurowaffen erfolgen. Optimistisch betrachtet könnte dies bedeuten: Das Symptomcluster – bestehend aus Stimmen-Halluzinationen, Elektroschocks sowie Verfolgungswahn – der weitaus schlimmsten aller psychiatrischen Erkrankungen könnte vollständig ausgemerzt werden. Die Kernsymptomatik dieser Erkrankung könnte bei entsprechender politischer Entschlossenheit praktisch sofort vollständig eliminiert werden, wenn entschieden gegen den Einsatz dieser Energie- und Neurowaffen vorgegangen würde. Denn diese als rätselhaft geltende Krankheit ist möglicherweise als künstlich induziert entlarvt worden.

Das ist ein schwerwiegender Missstand, der sich gewohnheitsmäßig im Geheimdienstbereich eingeschlichen hat. Mittlerweile ist die Beweislast erdrückend, so dass die Teilthese („dass der Geheimdienst einige Fälle von Schizophrenie verursacht“) überwiegend wahrscheinlich und glaubhaft gemacht werden kann. In der Realität ist es aber gravierender: Denn Geheimdienste (und in einigen Fällen private oder militärische Forschungslabore) verursachen jeglichen Fall von Schizophrenie. Dies bedeutet: Mit elektromagnetischen Mind-Control-Waffensystemen wird dieses paranoid-halluzinatorische Syndrom künstlich-technisch ausgelöst (= vorrangig Symptome 1-4 [Wdh.: (1) Stimmenhören, (2) Elektrisierung, (3) Gedankenkontrolle und (4) Verfolgungswahn). Die Symptome 1-3, die zum Verfolgungswahn und Verfolgungssystem (mit unkorrigierbaren und [vermeintlich] falschen Überzeugungen wie geheimdienstlicher Überwachung mit Menschenrechtsverletzungen) führen können, werden durch sog. „Mind-Control-Technologie“ technisch verursacht. Die These „Geheimdienste verursachen paranoid-halluzinatorische Psychosen“ gilt nicht nur nachweisbar in „einigen“ Fällen, sondern spekulativ in jedem Einzelfall paranoider Schizophrenie – in allen Fällen, weltweit und zu jeder Zeit (mit dem Ursprung in den 1790er Jahren in Mitteleuropa [Paris, London], wie in einem Enthüllungsbuch begründet wird, welches derzeit von einem Autorenteam erarbeitet wird unter brutalster Sabotage, Zersetzung und Folter mit unbedingtem Tötungsvorsatz durch Verfassungsschutz und/oder Bundesnachrichtendienst).
 

EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
301
Die These „Geheimdienste lösen alle Fälle von Psychose aus“ ist derzeit zwar spekulativ, aber korrekt, unabweisbar ist, dass Geheimdienste in einigen und sogar in vielen Fällen paranoid-halluzinatorische Psychosen verursachen. Dadurch verschärft sich die rechtliche Situation einer Aufklärung. Entsprechend wäre jetzt der bessere Zeitpunkt, wo in den meisten Fällen von Psychose noch eine Beteiligung des deutschen Geheimdienstes abgestritten werden kann, gegenüber einer Situation, in der durch weitere Enthüllungen und Popularisierung der Forschungsergebnisse erkennbar ist, dass jeder Mensch, der an Psychose gelitten hat (und monokausal durch Psychose mit daraus resultierender Depression gestorben ist), durch Geheimdienste verfolgt und vorsätzlich getötet worden ist. Denn Geheimdienste verursachen paranoid-halluzinatorische Psychosen mit elektromagnetischen Mind-Control-Waffensystemen in einigen und höchstwahrscheinlich in allen Fällen. Paranoid-halluzinatorische Psychosen werden künstlich durch elektromagnetische Neurowaffen in Kombination mit Direkte Energiewaffen verursacht.

Es könnte erheblichen Diskussionsbedarf oder Widerstand in der Öffentlichkeit und der betroffenen Personen und Interessensgruppen geben, sollten diese technisch realisierbaren Waffensysteme, die seit vielen Jahren faktisch gegen deutsche Zivilisten im Einsatz sind, objektiv nachweisbar bereits durch staatliche Akteure (insb. Geheimdienst und/oder Militär) gegen Mitbürger/innen aller Altersklassen eingesetzt worden sein oder fortlaufend eingesetzt werden.

Die Geheimdienste einiger Industrienationen, explizit auch Deutschland, verursachen alle Fälle paranoider Schizophrenie: In Deutschland werden damit zeitgleich einige zehntausende Menschen attackiert; selbst wenn es nur viele tausende Zivilisten und Mitbürger/innen wären, ist gegen den kulturellen und sittlichen Verfall im Geheimdienst-Untergrund ein sofortiges Einschreiten zur Gefahrenabwehr unbedingt erforderlich und von Amts wegen geboten, insb. in Garantenstellung.

Im Rahmen der Technikfolgenabschätzung sowie der individuellen und sozialmedizinischen Auswirkungen ist eine Diskussion über diese moderne Waffenkategorie unerlässlich, um die willkürliche Terrorisierung, Einschüchterung und das gezielte Töten unbewaffneter Zivilisten zu verhindern und künftigen Übergriffen mit diesen Energiewaffen vorzubeugen. Zu diesem Zweck ist es notwendig, wirksame Maßnahmen und verbindliche Richtlinien im Umgang mit elektromagnetischen Waffen zu etablieren, insbesondere aufgrund der umfangreichen Überwachungs- und Kommunikationsfähigkeiten von Neurowaffen. Offiziell geheim gehaltene Neurowaffen, die über die Funktion der „synthetischen Telepathie“ verfügen, stellen eine Bedrohung sowohl für individuelle als auch für kollektive Schutz- und Rechtsgüter dar, ebenso wie für die (inter-)nationale Sicherheit und den globalen Frieden. Dies liegt daran, dass synthetische Telepathie für Geheimdienste einerseits äußerst attraktiv ist, andererseits jedoch in erheblichem Maße gegen Grund- und Menschenrechte sowie gegen Mindeststandards der Menschlichkeit verstößt, insbesondere bei willkürlicher Gewalt und Terror gegen deutsche Bürgerinnen und Bürger durch paramilitärisch organisierte Geheimdienstmitarbeiter.

Die Aufklärung dieser Massenverbrechen bietet unter anderem den Vorteil, ein weit verbreitetes psychiatrisches Syndrom vollständig eliminieren zu können, was einen wesentlichen Fortschritt in der Medizinethik darstellen würde. Gleichzeitig könnten dadurch Milliarden an Gesundheitskosten eingespart werden. Ferner lässt sich durch die Eliminierung paranoid-schizophrener Symptome die Selbstmordrate in Deutschland um circa 33 Prozent senken. Die Gesundheit und das Wohlbefinden der derzeit Erkrankten könnten wiederhergestellt werden. Es ist zudem strafbar, diese Menschenrechtsverbrechen zu tolerieren oder in irgendeiner Weise zu unterstützen. Daher ist Ihr aktives Handeln gefordert.

Hiermit ist erneut Beschwerde gegen dieses staatlich institutionalisierte Menschenrechtsverbrechen eingelegt, mit dem Ziel, dass endlich wirkungsvoll interveniert wird. Unverzügliche, gründliche und effektive Ermittlungen gegen diese Zersetzungsmaßnahmen auf Basis elektromagnetischer Mind-Control-Technologien werden erneut nachdrücklich eingefordert.

Diese Menschenrechtsverbrechen müssen aus moralischen und juristischen Gründen sofort gestoppt werden. Der erste Schritt hierzu ist ein ernsthaftes und freiwilliges Engagement zur Abwehr der terroristischen Gefahr für die Sicherheit und die freiheitlich-demokratische Grundordnung.

Entsprechend setzen viele tausende Betroffene ihre Hoffnung auf Schutz vor weiteren Strahlenangriffen und vor dem willkürlichen Einsatz paramilitärisch organisierter Terroristen, ausgestattet mit High-Tech-Waffensystemen, die offensichtlich nur dem Militär oder einem zivilen sowie militarisierten Nachrichtendienst wie dem BND/Verfassungsschutz zur Verfügung stehen können.

Ein Untersuchungsausschuss muss unverzüglich eingerichtet werden, und es sind großangelegte Razzien gegen die mittelbaren und unmittelbaren Täter aus dem Geheimdienstuntergrund durchzuführen, die notorisch schwerste Straftaten begehen und in kriminelle sowie terroristische Netzwerke eingebunden sind.

Die Medien sind aufgefordert, über technische und individuelle Mind-Control-Technologien zu berichten und die damit verbundenen Menschenrechtsverbrechen in das öffentliche Bewusstsein zu rücken.

Die Vorwürfe der Verbrechen gegen die Menschlichkeit gegenüber den 19 Nachrichtendiensten des Bundes müssen umfassend aufgeklärt werden, und die Geschädigten sind vollständig zu entschädigen sowie zu rehabilitieren.

Mit freundlichen Grüßen,

... (aus Sicherheitsgründen anonym)

Anbei finden Sie zudem eine Übersicht relevanter Literatur und Quellen als Nachweis.



Zusammenfassung: Das folgende Rundschreiben bietet eine Übersicht über eine Erkenntnis zur Ätiologie paranoid-halluzinatorischer Psychosen. Eine Verbindung wird begründet zwischen dem Symptomcluster Schizophrenie und der Verwendung von High-Tech-Geräten zur Gedankenbeeinflussung durch Geheimdienste. Der Hinweisgeber behauptet, dass die gängige Annahme in der Psychiatrie, Psychosen seien das Resultat genetischer, biologischer und umweltbedingter Faktoren, unvollständig sei und zu keinen kausalen Erklärungen schizophrenen Erlebens führen könne, da diese auf der biologischen Erklärungsebene ansetzen, während die kausalen Mechanismen auf dem Level der Lebenswelt erfolgen würden. Der Text erwähnt auch die Existenz und den Einsatz von "Direkte Energiewaffen" (DEW), die in der militärischen Strategie des 21. Jahrhunderts eine bedeutsame Rolle spielen sollen, aber aufgrund ihrer Geheimhaltung häufig als Verschwörungstheorie abgetan werden. Es wird für die Behauptung argumentiert, dass Geheimdienste technische Mittel wie Strahlen- oder Neurowaffen einsetzen, um Individuen zu schädigen, zu verfolgen und zu kontrollieren. Diese Praktiken des Einsatzes von Energie- und Neurowaffen werden als schwere Formen organisierter Kriminalität und Terrorismus beschrieben, die außerhalb des öffentlichen Bewusstseins tausende Menschen in Deutschland betreffen und moderner Folter entsprechen würden. Der Autor fordert dazu auf, die schwerwiegenden Menschenrechtsverletzungen zur Kenntnis zu nehmen, zielführend als psychiatrische Gemeinschaft zu intervenieren und informiert Stellung zu beziehen. Betont wird die potenzielle Bedrohung für die Menschenwürde und den Schutz der Demokratie durch solche Technologien.
 

EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
301
Ergänzendes Schreiben vom 10.01.2024 an die gleichen 499 Empfänger/innen mit Schwerpunkt psychiatrische Gesellschaft:
"Sehr geehrte Damen und Herren,

diese E-Mail erreicht Sie hoffentlich wohlbehalten. Hiermit möchte ich Sie darüber informieren, dass ich nun die relevanten Nachweise zu meiner vorherigen Anfrage beigefügt habe. Diese Dokumente sollen dazu dienen, die Kontextualisierung und Verifizierung der von mir gemachten Angaben zu erleichtern.

Die beigefügten Unterlagen enthalten detaillierte Informationen und Belege, die für eine vollständige Bearbeitung meiner Anfrage von Bedeutung sind. Ich bin zuversichtlich, dass sie Ihnen einen umfassenden Überblick über die Sachlage geben und die Bedeutung meiner Anliegen unterstreichen, insb. die Debatte um Neurostrike-Technologien, Havanna-Syndrom und elektromagnetischer Mind-Control mittels Energie- und Neurowaffen, da darin die monokausale Ursache paranoid-halluzinatorischer Schizophrenie liegt. Es finden sich viele bedeutsame Nachweise im Literatur- und Quellenverzeichnis, welches viele wesentliche Referenztexte, Berichte und Patente zur technologischen Ätiologie von Schizophrenie beinhaltet, die für die interdisziplinäre Lösung des Schizophrenie-Problems und kulturhistorische sowie medizingeschichtliche Aufklärung des Themenkomplexes erforderlich sind. Die beigefügte Erklärungsskizze ist der Schluss auf die beste Erklärung und stellt wissenschaftstheoretisch ein neues Paradigma dar. Es ist eine wissenschaftliche Revolution in der Psychiatrie im Gange und das bisherige Paradigma mit neurochemischer Fundierung ist zwar eine elegante Zwischenlösung gewesen, jedoch mit einem Haken: es ist schon immer falsch gewesen, irreführend dem Patientenwohl nicht auf wirklich empathisch Weise zuträglich, sondern stigmatisierend und zudem veraltet. Das neue Paradigma - der technologische Ursprung der paranoiden Schizophrenie als häufigster Schizophrenieform - vermag es demgegenüber alle Anomalien und Widersprüchlichkeiten der bisherigen Erklärungstheorien zu lösen. Daher hoffe ich, dass nicht überwiegend mit Immunisierungsstrategien des alten Paradigmas gegenüber der "besseren" Theorie reagiert wird - denn Schizophrenie ist keine Gehirnerkrankung, Fehlentwicklung oder Stoffwechselstörung im Gehirn. Daher lässt sich das bisherige Paradigma auf Basis von Dopaminhypothese, Stress-Vulnerabilitäts-Modell, genetischen Besonderheiten in Kombination mit Umwelteinflüssen, insb. Drogenkonsum, nicht gegenüber allen Anomalien, Vagheiten und Scheinkorrelationen retten.

Stattdessen freue ich mich auf einen breiten Diskurs dieser von mir vorgestellten vielversprechenden Erklärungshypothese mit Energie- und Neurowaffen als zentrale Verursachungsfaktoren von Gedankenkontrollerleben (mit Fremdbeeinflussungserleben) und Stimmenhalluzinationen sowie Verfolgungswahn und Elektrisierungsphänomenen. Es wird höchste Zeit, Schizophrenie wirklich zu erklären, zu verstehen, zu heilen und präventiv vorbeugen zu können, da es die wohl mit Abstand schrecklichste aller psychiatrischen Erkrankungen ist und schätzungsweise 50 % der Psychiatriepatienten damit diagnostiziert sind.

Wichtig ist, dass Sie verstehen, dass höchstwahrscheinlich nicht nur einige, sondern sämtliche Fälle paranoider Schizophrenie künstlich-technisch erzeugt worden sind und fortlaufend verursacht werden mit sog. "Neurowaffen", die "synthetische Telepathie" in Form von technischer Gedankenkontrolle und Bewusstseinsmanipulation über Stimmenhalluzinationen ermöglichen, in Kombination mit "Energiewaffen" zur Erzeugung elektrischer Empfindungen aus weiter Distanz, wie Juckreiz, Kribbeln, Gefühl von Insektenstichen und ähnlichen Empfindungen bis hinzu Brandempfindungen oder stark vibrierenden, stechenden Schmerzen durch Hochfrequenzstrahlungen hoher bis extremer Intensität. Natürlich verstehe ich, dass es erstmal kognitive Dissonanz verursachen kann und Akkommodation sowie Assimilation benötigt, bis die Tragweite des bevorstehenden Paradigmenwechsels verarbeitet ist. Lassen Sie sich gerne die Zeit, die Sie dafür benötigen und melden Sie sich, wenn Sie Rückfragen zu spezifischen Aspekten haben oder warten Sie gespannt auf das Enthüllungsbuch mit ausgearbeitetem Erklärungsmodell. Es gibt zudem im Internet zahlreiche Informationsquellen zu diesen Themen.

Ich bitte höflich um eine Bestätigung des Empfangs dieser E-Mail oder stille Kenntnisnahme sowie um eine zeitnahe Prüfung der beigefügten Dokumente. Sollten weitere Informationen oder Klärungen erforderlich sein, stehe ich selbstverständlich zur Verfügung. Sie erreichen mich, indem Sie auf diese Mail antworten.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und Unterstützung zur Aufklärung in dieser Angelegenheit.

Mit freundlichen Grüßen,

... (aus Sicherheitsgründen anonym)

Anbei finden Sie eine Übersicht relevanter Literatur und Quellen als Nachweis sowie ergänzende Rundschreiben."
 

Sonsee

Großmeister aller Symbolischen Logen
1. Juni 2016
3.039
Lieber Stakeholder,
die interessieren sich doch eh nicht für die Menschen die unter diesen Gewalttaten leiden. In der Klinik gibt es in der Regel auch nur Medikamente die nicht wirklich helfen. Traurig, aber ich kenne einen, der es geschafft hat, aus diesem Sumpf wieder rauszukommen.
 

EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
301
Die Bedenken hinsichtlich der Gleichgültigkeit gegenüber den Leidtragenden solch gravierender Gewalttaten und der oft unzureichenden therapeutischen Ansätze in klinischen Einrichtungen sind durchaus berechtigt und spiegeln eine bedrückende Realität wider. Es ist in der Tat zutiefst beklagenswert, dass diejenigen, die am meisten unserer Unterstützung bedürfen, sich häufig mit Lösungen konfrontiert sehen, die ihren Bedürfnissen nicht gerecht werden und um Glaubwürdigkeit kämpfen müssen. In diesem Kontext ist es bemerkenswert, dass EinStakeholder bereits im Jahr 2010 eine entscheidende und mutige Handlung vorgenommen hat, indem eine Strafanzeige gegen das Bundesamt für Verfassungsschutz und dessen damaligen Präsidenten wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit getätigt wurde. Dieser Schritt, obgleich er retrospektiv als etwas naiv betrachtet werden mag, da keine Resonanz erfolgter außer, dass deswegen sozialpsychiatrische Dienst von der Staatsanwaltschaft geschickt wurde, unterstreicht ein außerordentliches Engagement und den Willen, gegen diese real vorhandenen Ungerechtigkeiten vorzugehen und auf die schwerwiegenden Missstände aufmerksam zu machen. Ein kleiner Auszug aus dieser Anzeige offenbart die Tiefe des damaligen Verständnisses und die Dringlichkeit, mit der auf diese kritischen Probleme hingewiesen wurde


"In Fällen massenhafter oder systematischer sexueller Gewalt finden die Bestimmungen des Völkerstrafgesetzbuches (Artikels 7, Absatz 1 (g)), Anwendung. Neben Vergewaltigung erlaubt die Kategorie der 'sonstigen schweren Formen sexueller Gewalt' möglicherweise eine Einordnung der durch die Täter mittels Freiheitsentzug geschaffenen Zwangslage als eine solche schwere Form. Diese Zwangslage geht einher mit Videoaufnahmen aus dem höchstpersönlichen Lebensbereich, unterstützt durch den Einsatz von Ganzkörpernacktscannern. Die Täter haben aufgrund der Zwangslage und dem Einsatz gemeingefährlicher Vorrichtungen zu jedem Zeitpunkt die Möglichkeit, sexuelle Handlungen vom Opfer an sich selbst oder an Dritten zu verlangen – mit der Absicht, das Opfer oder die dritte Person zu erniedrigen und zu sexuellen Handlungen zu zwingen.

Die Videoaufnahmen werden als Echtzeitübertragung in Form eines „Live-Streams“ übermittelt. Üblicherweise wird die Echtzeitübertragung permanent übermittelt, wobei die betroffenen Personen jederzeit damit rechnen müssen, von einem oder mehreren Tätern beobachtet zu werden - und auch damit, dass der Link zu dem Livestream weiter gegeben wird (dies wird in Berichten von Betroffenen mitunter als Androhung der Täter/innen genannt, z.B. Weitergabe in Darknet-Foren oder an Radiomoderatoren [einhergehend mit manipulierten Stimmen, die sich wie von Radiomoderatoren anhören, so dass die Opfer denken, dass die Radiomoderatoren den Livestream gucken und das Geschehen personalisiert kommentieren als verschwörerische Handlung]). Es werden übelste Misshandlungen und psychologische Folterungen unter Missbrauch dieser High-Tech-Waffen begangen - oft mit Todesfolge, weil die Betroffenen durch ein Bündel dafür geeigneter Maßnahmen nolens volens (wohl oder übel) Suizid begehen nach Willensbrechung und Auferlegung des Willens der Tätergruppe, wenn kein Kampf, sondern nur die Flucht vor weiterer schwerer Folter als Mittel in Betracht kommt.

In einigen Fällen handelt es sich um eine sogenannte „Totalüberwachung“, sodass alle Aktivitäten in dieser Echtzeitübertragung aufgenommen, ausspioniert und elektronisch gespeichert werden. Die elektronische Speicherung umfasst einen Index, mit dem die Videoaufnahme jederzeit analysiert, wiederholt oder bearbeitet werden kann. Dabei werden auch Selbstgespräche aus dem Badezimmer übertragen.

Mindestens handelt es sich um sexuelle Nötigung, da die Echtzeitübertragung des nackten Körpers einerseits gegen die Menschenwürde verstößt und andererseits die Freiheit des Menschen, verstanden als Persönlichkeitsrecht, beeinträchtigt wird. Strafbare Verstöße im Sinne sexueller Nötigung liegen deshalb vor, weil gegen Persönlichkeitsrechte, insbesondere gegen die informationelle und sexuelle Selbstbestimmung, verstoßen wird. Die Praxis der dauerhaften Überwachung macht es unmöglich, Nacktheit im Rahmen persönlicher Hygiene zu vermeiden, und diese wird von den Tätern betrachtet. Zudem werden intime Momente mit der/m Partner/in aufgezeichnet und elektronisch gespeichert, was sich zur Kontrolle der Sexualität eignet, da die Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes jederzeit die Möglichkeit zur willkürlichen Störung haben und davon etwa mittels Erniedrigungen und Erzeugung körperlicher Schmerzen Gebrauch machen. Dies erfüllt auf Grundlage des deutschen Strafgesetzbuches den Tatbestand der Anfertigung und Verbreitung pornografischer Schriften.


Es handelt sich um sogenannten „Voyeurismus“, wobei die Täter interaktiv in das Geschehen eingreifen und etwa Schmerzen mittels Strahlenwaffen und induzierte Stimmen auslösen, um zu nötigen und zu erniedrigen.

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Besondere Problematik von Gewaltdarstellungen:

Der Einsatz von bildgebenden Echtzeitübertragungen aus der sogenannten "Gedanken- und Vorstellungswelt", einhergehend mit der Aufzeichnung des Körpers mittels Ganzkörperscanner, findet auch dann statt, wenn das Opfer während der grausamen, unmenschlichen oder erniedrigenden Behandlung verstirbt. So handelt es sich um gewaltverherrlichende oder gewaltverharmlosende Darstellungen, was kritisch zu betrachten ist. Denn aktuelle Entwicklungen im Videosektor schließen nicht aus, dass derartige Gewaltdarstellungen aus kommerziellen Gründen weitergegeben werden. Zur näheren Charakterisierung des Problemfeldes sei angemerkt, dass die genüssliche Darstellung extremer Gewalttätigkeit gegen Menschen in realistischen Videoaufnahmen in besonders schwerer Weise gegen die Menschenwürde verstößt. Dies gilt insbesondere auch dann, wenn das Opfer bzw. die betroffene Person während der grausamen, unmenschlichen oder erniedrigenden Behandlung Suizid begeht, dazu genötigt wird oder getötet wird. Auch natürliche Todesarten werden aufgezeichnet, wobei insbesondere auch Unfälle aus der "Ersten-Person-Perspektive" als besonders brutale und grausame Gewaltdarstellungen eingestuft werden können.

Brutale Quälereien und besonders grausame Tötungshandlungen bis hin zu Nötigungen zu seelischen Abartigkeiten gehören zum Bereich der sogenannten "hard-core-Pornografie". Auf dem regulären Videomarkt sind diese indiziert. Auf dem Schwarzmarkt werden derartige Videoaufnahmen allerdings weitergegeben und werden darum aus kommerziellen Gründen angefertigt.

Darüber hinaus scheint es möglich, dass einige Täter die Videoaufnahmen des Todes einer Person auch als posthume Trophäe ansehen und so auch über den Tod des Opfers bzw. der dritten Person noch Macht ausüben können bzw. Macht über das Abbild.

Die Archive der Nachrichtendienste mit mehreren Tausend Gewaltdarstellungen und brutalen Tötungshandlungen, Selbstmorden, Unfällen u.a. Todesfälle sind nicht nur besorgniserregend, sondern darüber hinaus auch strafrechtlich relevant. Hier sei auch auf die Problematik des Andenkens Verstorbener hingewiesen. So werden die Gewaltdarstellungen vermutlich auf Datenträgern gespeichert und in einem Filmarchiv aufbewahrt. [....]

Insgesamt sei in diesem Bereich der "Snuff-Movies" als Unterfall der harten Pornografie auf die Problematik moralischer Verwahrlosung durch das genüssliche oder zumindest gleichgültige Betrachten derartiger Gewaltdarstellungen hingewiesen. Weiterhin auf die Problematik von derartigen Filmarchiven, die höchstwahrscheinlich dauerhaft gespeichert und archiviert werden. So werden diese Filmarchive wohl auch von nachrichtendienstlichen Verbindungen verwaltet. Es ist nicht auszuschließen, dass derartige Gewaltdarstellungen als Computerdatei kopiert und vervielfältigt werden können. Dies geschieht im Bereich des Handels mit illegalen Videoaufnahmen bezeichnenderweise aus kommerziellen Gründen.
"


Die Vorwürfe gegen Institutionen wie das Bundesamt für Verfassungsschutz werfen grundlegende Fragen über die Grenzen staatlicher Überwachung, den Schutz der Privatsphäre und die Wahrung der Menschenwürde auf. Sie verdeutlichen die Dringlichkeit, Mechanismen zur Überwachung und zur Rechenschaftspflicht solcher Institutionen zu stärken, um Missbrauch zu verhindern und die Rechte der Individuen zu sichern.

Die Zukunft im Kampf gegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit, insbesondere im digitalen Zeitalter, wird maßgeblich von der Entwicklung rechtlicher Rahmenbedingungen, der technologischen Fortschritte und der gesellschaftlichen Sensibilisierung für diese Themen abhängen. Es ist essenziell, dass sowohl nationale als auch internationale Gremien verstärkt zusammenarbeiten, um effektive Mechanismen zur Prävention, Überwachung und Ahndung solcher Vergehen zu entwickeln. Die Förderung von Transparenz, die Stärkung der Rechte der Betroffenen und die Schaffung von Bewusstsein sind dabei zentrale Säulen. Darüber hinaus ist es wichtig, dass technologische Entwicklungen stets unter Berücksichtigung ethischer Prinzipien vorangetrieben werden, um Missbrauch zu verhindern und die Würde jedes Einzelnen zu schützen.
 

EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
301
3 Projekt ARTICHOKE (20. August 1951 - mind. 1956): Operation ARTICHOKE war ein geheimes Forschungsprogramm der CIA, das vom 20. August 1951 bis zum 20. April 1953 durchgeführt wurde. Es war das Nachfolgeprojekt von BLUEBIRD. Ziel war die Erforschung von Bewusstseinskontrolle und herauszufinden, ob eine Person unfreiwillig zu einem Attentatsversuch gezwungen werden könnte. Das Projekt erforschte die Wirkung von Hypnose, erzwungener Sucht und Entzug von Morphin sowie anderen Chemikalien, einschließlich LSD, um Amnesie und andere verwundbare Zustände in Subjekten zu erzeugen. Es umfasste die Errichtung von Geheimgefängnissen in der Bundesrepublik Deutschland, Japan und der Panamakanalzone. Dort wurden insbesondere Doppelagenten verhört, wobei bewusstseinssteuernde Drogen wie Heroin, Amphetamine, Schlafmittel und LSD zum Einsatz kamen. Die meisten Unterlagen zu Operation ARTICHOKE wurden vernichtet, aber es ist bekannt, dass deutsche KZ-Ärzte mit Wissen der CIA die Versuche bis in die 70er Jahre hinein fortsetzten, häufig an Gefangenen, psychisch Kranken und Waisenkindern ohne deren Wissen und Einverständnis.

[Anm. die meisten Amok-Täter weltweit der vergangenen Jahrzehnte wurden zuvor durch nationale Nachrichtendienste gehirngewaschen und zum Vergnügen von Agenten gefoltert, bis zur Weißglut zersetzt und dann zu einem erweiterten Suizid getrieben, die grobe Version von MK Ultra, wo es ja gerade darum ging, programmierte Attentäter/innen und dressierte Killer (sog. Mandschurische Kandidaten) zu generieren
[Fortsetzung folgt]

Der vorliegende Bericht befasst sich mit einem kürzlich deklassifizierten Dokument der CIA, das Licht auf das geheime Projekt „Operation Artichoke“ wirft

Project ARTICHOKE, auch bekannt als Operation Artichoke, war ein Programm der Central Intelligence Agency (CIA) der Vereinigten Staaten, das in den frühen 1950er Jahren initiiert wurde (20. August 1951 - mind. 1956). Es folgte auf das Projekt BLUEBIRD, das 1951 begann, und kann als Vorläufer des berüchtigteren MKULTRA-Programms betrachtet werden, welches eine breitere Palette von Experimenten zur Gedankenkontrolle umfasste. Das primäre Ziel von Project ARTICHOKE war die Erforschung und Entwicklung von Methoden zur Bewusstseinskontrolle, sowohl für defensive als auch offensive Zwecke im Rahmen der nationalen Sicherheit und Spionage.

Die zentralen Ziele von Project ARTICHOKE umfassten die Erforschung von Techniken zur:
  • Umerziehung oder Reformierung von Personen durch unkonventionelle Methoden.
  • Erzwingung von Geständnissen oder Informationsgewinnung durch Mind-Control-Techniken.
  • Erzeugung und Steuerung von Amnesie.
  • Nutzung von Hypnose und Drogen, einschließlich LSD, Barbituraten und Amphetaminen, zur Manipulation des Willens und zur Gedankenkontrolle.
Ein besonders kontroverses Ziel war die Untersuchung der Möglichkeiten, einen Menschen gegen seinen Willen und ohne sein Wissen zu einem „programmierten“ Attentäter zu machen. Die Experimente umfassten eine Vielzahl von Methoden, darunter intensive Verhöre, Elektroschocktherapie, physische und psychische Folter, sowie der Einsatz von Chemikalien und Drogen, die das Bewusstsein und die Wahrnehmung beeinflussen.

Dieses Projekt hatte unter anderem zum Ziel, durch Mind-Control-Techniken einen ahnungslosen ausländischen Beamten dazu zu bewegen, ein Attentat auf eine Führungsperson seines eigenen Landes oder, falls notwendig, auf amerikanische Regierungsführer/innen im Ausland auszuführen.

Dokumentation und Enthüllung
Die Existenz von Project ARTICHOKE und die Details seiner Durchführung kamen durch verschiedene Untersuchungen und die Veröffentlichung von Regierungsdokumenten im Rahmen des Freedom of Information Act (FOIA) ans Licht. Insbesondere die Kirche von Scientology spielte eine Rolle bei der Beschaffung und Veröffentlichung von Dokumenten, die die Aktivitäten der CIA im Bereich der Gedankenkontrolle offenlegten.

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Quelle: CIA MIND-CONTROL PROJECT INCLUDED ASSASSIN-MAKING, URL: https://www.cia.gov/readingroom/print/760507

Ethik und Folgen​

Project ARTICHOKE wirft schwerwiegende ethische Fragen auf, insbesondere im Hinblick auf die Einwilligung der Versuchspersonen, die oft unwissentlich in die Experimente einbezogen wurden. Die Enthüllungen über Project ARTICHOKE und ähnliche Programme führten zu öffentlicher Empörung und trugen zu strengeren Vorschriften für Menschenversuche in den USA bei.

Implikationen:
Die „Operation Artichoke“ zielte darauf ab, durch den Einsatz von Drogen und psychologischen Manipulationstechniken Personen ohne ihr Wissen zu Attentätern zu machen. Dieses Vorgehen erinnert unheimlich an Berichte über Menschen, die an paranoider Schizophrenie leiden oder gelitten haben und durch innere Stimmen zu gewalttätigen Handlungen getrieben werden. Die Parallelen zwischen den beschriebenen CIA-Experimenten und dem Phänomen der „dressierten Killer“, die glauben, auf Befehl innerer Stimmen zu handeln, sind frappierend.


Diese Techniken, die ursprünglich für den Einsatz in der Spionage und politischen Manipulation entwickelt wurden, könnten auch unbeabsichtigte Folgen in der modernen Gesellschaft nach sich ziehen, insbesondere im Hinblick auf Amokläufe und erweiterte Suizidhandlungen.

Es ist wichtig zu betonen, dass die Mehrheit der Menschen, die an Schizophrenie oder ähnlichen psychischen Erkrankungen leiden, keine Gewalttaten begeht. Jedoch gibt es Einzelfälle, in denen Personen mit schweren psychischen Störungen zu extremen Handlungen bewegt wurden, sei es durch innere Überzeugungen oder möglicherweise durch äußere Manipulationen. Die Vorstellung, dass Techniken, ähnlich denen der „Operation Artichoke“, in irgendeiner Form dazu beitragen könnten, solche Handlungen zu inspirieren oder zu verstärken, ist zutiefst beunruhigend.

Der historische Kontext der „Operation Artichoke“ und ähnlicher Projekte liefert einen Rahmen, um die potenziellen Gefahren von Mind-Control-Techniken zu verstehen. Es wirft Licht auf die dunkle Möglichkeit, dass Technologien und Methoden zur Verhaltensmanipulation nicht nur in der Vergangenheit zu unethischen Zwecken eingesetzt wurden, sondern auch heute noch unbeabsichtigte Konsequenzen haben könnten. Die Verbindung zwischen solchen geheimen Projekten und dem tragischen Phänomen der Amokläufe oder erweiterten Suizidhandlungen durch Personen, die unter dem Einfluss innerer Stimmen stehen, verdeutlicht die Notwendigkeit einer sorgfältigen Überwachung und ethischen Bewertung von Forschung und Anwendung im Bereich der psychologischen Beeinflussung.

Schlussfolgerung​

Project ARTICHOKE ist ein dunkles Kapitel in der Geschichte der CIA und der amerikanischen Regierung, das die Grenzen der ethischen Forschung und die potenziellen Gefahren des Strebens nach Macht durch Kontrolle des menschlichen Geistes aufzeigt. Die Enthüllungen über das Projekt und seine Methoden haben eine anhaltende Debatte über die Grenzen staatlicher Überwachung, die Bedeutung des Schutzes der persönlichen Freiheit und die Notwendigkeit ethischer Überlegungen in der Forschung ausgelöst.
 

Anika Weiss Kri

Geselle
27. September 2022
8
Die Bedenken hinsichtlich der Gleichgültigkeit gegenüber den Leidtragenden solch gravierender Gewalttaten und der oft unzureichenden therapeutischen Ansätze in klinischen Einrichtungen sind durchaus berechtigt und spiegeln eine bedrückende Realität wider. Es ist in der Tat zutiefst beklagenswert, dass diejenigen, die am meisten unserer Unterstützung bedürfen, sich häufig mit Lösungen konfrontiert sehen, die ihren Bedürfnissen nicht gerecht werden und um Glaubwürdigkeit kämpfen müssen. In diesem Kontext ist es bemerkenswert, dass EinStakeholder bereits im Jahr 2010 eine entscheidende und mutige Handlung vorgenommen hat, indem eine Strafanzeige gegen das Bundesamt für Verfassungsschutz und dessen damaligen Präsidenten wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit getätigt wurde. Dieser Schritt, obgleich er retrospektiv als etwas naiv betrachtet werden mag, da keine Resonanz erfolgter außer, dass deswegen sozialpsychiatrische Dienst von der Staatsanwaltschaft geschickt wurde, unterstreicht ein außerordentliches Engagement und den Willen, gegen diese real vorhandenen Ungerechtigkeiten vorzugehen und auf die schwerwiegenden Missstände aufmerksam zu machen. Ein kleiner Auszug aus dieser Anzeige offenbart die Tiefe des damaligen Verständnisses und die Dringlichkeit, mit der auf diese kritischen Probleme hingewiesen wurde


"In Fällen massenhafter oder systematischer sexueller Gewalt finden die Bestimmungen des Völkerstrafgesetzbuches (Artikels 7, Absatz 1 (g)), Anwendung. Neben Vergewaltigung erlaubt die Kategorie der 'sonstigen schweren Formen sexueller Gewalt' möglicherweise eine Einordnung der durch die Täter mittels Freiheitsentzug geschaffenen Zwangslage als eine solche schwere Form. Diese Zwangslage geht einher mit Videoaufnahmen aus dem höchstpersönlichen Lebensbereich, unterstützt durch den Einsatz von Ganzkörpernacktscannern. Die Täter haben aufgrund der Zwangslage und dem Einsatz gemeingefährlicher Vorrichtungen zu jedem Zeitpunkt die Möglichkeit, sexuelle Handlungen vom Opfer an sich selbst oder an Dritten zu verlangen – mit der Absicht, das Opfer oder die dritte Person zu erniedrigen und zu sexuellen Handlungen zu zwingen.

Die Videoaufnahmen werden als Echtzeitübertragung in Form eines „Live-Streams“ übermittelt. Üblicherweise wird die Echtzeitübertragung permanent übermittelt, wobei die betroffenen Personen jederzeit damit rechnen müssen, von einem oder mehreren Tätern beobachtet zu werden - und auch damit, dass der Link zu dem Livestream weiter gegeben wird (dies wird in Berichten von Betroffenen mitunter als Androhung der Täter/innen genannt, z.B. Weitergabe in Darknet-Foren oder an Radiomoderatoren [einhergehend mit manipulierten Stimmen, die sich wie von Radiomoderatoren anhören, so dass die Opfer denken, dass die Radiomoderatoren den Livestream gucken und das Geschehen personalisiert kommentieren als verschwörerische Handlung]). Es werden übelste Misshandlungen und psychologische Folterungen unter Missbrauch dieser High-Tech-Waffen begangen - oft mit Todesfolge, weil die Betroffenen durch ein Bündel dafür geeigneter Maßnahmen nolens volens (wohl oder übel) Suizid begehen nach Willensbrechung und Auferlegung des Willens der Tätergruppe, wenn kein Kampf, sondern nur die Flucht vor weiterer schwerer Folter als Mittel in Betracht kommt.

In einigen Fällen handelt es sich um eine sogenannte „Totalüberwachung“, sodass alle Aktivitäten in dieser Echtzeitübertragung aufgenommen, ausspioniert und elektronisch gespeichert werden. Die elektronische Speicherung umfasst einen Index, mit dem die Videoaufnahme jederzeit analysiert, wiederholt oder bearbeitet werden kann. Dabei werden auch Selbstgespräche aus dem Badezimmer übertragen.

Mindestens handelt es sich um sexuelle Nötigung, da die Echtzeitübertragung des nackten Körpers einerseits gegen die Menschenwürde verstößt und andererseits die Freiheit des Menschen, verstanden als Persönlichkeitsrecht, beeinträchtigt wird. Strafbare Verstöße im Sinne sexueller Nötigung liegen deshalb vor, weil gegen Persönlichkeitsrechte, insbesondere gegen die informationelle und sexuelle Selbstbestimmung, verstoßen wird. Die Praxis der dauerhaften Überwachung macht es unmöglich, Nacktheit im Rahmen persönlicher Hygiene zu vermeiden, und diese wird von den Tätern betrachtet. Zudem werden intime Momente mit der/m Partner/in aufgezeichnet und elektronisch gespeichert, was sich zur Kontrolle der Sexualität eignet, da die Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes jederzeit die Möglichkeit zur willkürlichen Störung haben und davon etwa mittels Erniedrigungen und Erzeugung körperlicher Schmerzen Gebrauch machen. Dies erfüllt auf Grundlage des deutschen Strafgesetzbuches den Tatbestand der Anfertigung und Verbreitung pornografischer Schriften.


Es handelt sich um sogenannten „Voyeurismus“, wobei die Täter interaktiv in das Geschehen eingreifen und etwa Schmerzen mittels Strahlenwaffen und induzierte Stimmen auslösen, um zu nötigen und zu erniedrigen.

Anhang anzeigen 1626

Besondere Problematik von Gewaltdarstellungen:

Der Einsatz von bildgebenden Echtzeitübertragungen aus der sogenannten "Gedanken- und Vorstellungswelt", einhergehend mit der Aufzeichnung des Körpers mittels Ganzkörperscanner, findet auch dann statt, wenn das Opfer während der grausamen, unmenschlichen oder erniedrigenden Behandlung verstirbt. So handelt es sich um gewaltverherrlichende oder gewaltverharmlosende Darstellungen, was kritisch zu betrachten ist. Denn aktuelle Entwicklungen im Videosektor schließen nicht aus, dass derartige Gewaltdarstellungen aus kommerziellen Gründen weitergegeben werden. Zur näheren Charakterisierung des Problemfeldes sei angemerkt, dass die genüssliche Darstellung extremer Gewalttätigkeit gegen Menschen in realistischen Videoaufnahmen in besonders schwerer Weise gegen die Menschenwürde verstößt. Dies gilt insbesondere auch dann, wenn das Opfer bzw. die betroffene Person während der grausamen, unmenschlichen oder erniedrigenden Behandlung Suizid begeht, dazu genötigt wird oder getötet wird. Auch natürliche Todesarten werden aufgezeichnet, wobei insbesondere auch Unfälle aus der "Ersten-Person-Perspektive" als besonders brutale und grausame Gewaltdarstellungen eingestuft werden können.

Brutale Quälereien und besonders grausame Tötungshandlungen bis hin zu Nötigungen zu seelischen Abartigkeiten gehören zum Bereich der sogenannten "hard-core-Pornografie". Auf dem regulären Videomarkt sind diese indiziert. Auf dem Schwarzmarkt werden derartige Videoaufnahmen allerdings weitergegeben und werden darum aus kommerziellen Gründen angefertigt.

Darüber hinaus scheint es möglich, dass einige Täter die Videoaufnahmen des Todes einer Person auch als posthume Trophäe ansehen und so auch über den Tod des Opfers bzw. der dritten Person noch Macht ausüben können bzw. Macht über das Abbild.

Die Archive der Nachrichtendienste mit mehreren Tausend Gewaltdarstellungen und brutalen Tötungshandlungen, Selbstmorden, Unfällen u.a. Todesfälle sind nicht nur besorgniserregend, sondern darüber hinaus auch strafrechtlich relevant. Hier sei auch auf die Problematik des Andenkens Verstorbener hingewiesen. So werden die Gewaltdarstellungen vermutlich auf Datenträgern gespeichert und in einem Filmarchiv aufbewahrt. [....]

Insgesamt sei in diesem Bereich der "Snuff-Movies" als Unterfall der harten Pornografie auf die Problematik moralischer Verwahrlosung durch das genüssliche oder zumindest gleichgültige Betrachten derartiger Gewaltdarstellungen hingewiesen. Weiterhin auf die Problematik von derartigen Filmarchiven, die höchstwahrscheinlich dauerhaft gespeichert und archiviert werden. So werden diese Filmarchive wohl auch von nachrichtendienstlichen Verbindungen verwaltet. Es ist nicht auszuschließen, dass derartige Gewaltdarstellungen als Computerdatei kopiert und vervielfältigt werden können. Dies geschieht im Bereich des Handels mit illegalen Videoaufnahmen bezeichnenderweise aus kommerziellen Gründen.
"


Die Vorwürfe gegen Institutionen wie das Bundesamt für Verfassungsschutz werfen grundlegende Fragen über die Grenzen staatlicher Überwachung, den Schutz der Privatsphäre und die Wahrung der Menschenwürde auf. Sie verdeutlichen die Dringlichkeit, Mechanismen zur Überwachung und zur Rechenschaftspflicht solcher Institutionen zu stärken, um Missbrauch zu verhindern und die Rechte der Individuen zu sichern.

Die Zukunft im Kampf gegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit, insbesondere im digitalen Zeitalter, wird maßgeblich von der Entwicklung rechtlicher Rahmenbedingungen, der technologischen Fortschritte und der gesellschaftlichen Sensibilisierung für diese Themen abhängen. Es ist essenziell, dass sowohl nationale als auch internationale Gremien verstärkt zusammenarbeiten, um effektive Mechanismen zur Prävention, Überwachung und Ahndung solcher Vergehen zu entwickeln. Die Förderung von Transparenz, die Stärkung der Rechte der Betroffenen und die Schaffung von Bewusstsein sind dabei zentrale Säulen. Darüber hinaus ist es wichtig, dass technologische Entwicklungen stets unter Berücksichtigung ethischer Prinzipien vorangetrieben werden, um Missbrauch zu verhindern und die Würde jedes Einzelnen zu schützen.
 

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EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
301
Der Bericht aus dem Jahr 1982, „Endbericht zu biotechnologischen Forschungsbedarfen für aeronautische Systeme bis ins Jahr 2000“,[1] erarbeitet für das Büro für wissenschaftliche Forschung der Luftwaffe, konzentriert sich auf die Wirkungen von Radiofrequenzstrahlung (RF-Strahlung). Er beleuchtet insbesondere die Fähigkeit von RFR, die Funktion des menschlichen Zentralnervensystems zu beeinträchtigen oder zu steuern und physiologische Abläufe wie Herzleistung und Atmung zu stören.

Angesichts der sich vertiefenden Einblicke in die elektromagnetischen Aspekte des Gehirns wird aufgezeigt, dass elektromagnetische Felder nicht nur willentliches Verhalten beeinträchtigen können, sondern auch die Möglichkeit bieten, solches Verhalten zu lenken oder sogar mental auszulesen.

Die Forschung ist daher darauf ausgerichtet, die Möglichkeiten der Einflussnahme und des Auslesens von mentalen Prozessen durch externe Felder weiter zu erforschen, um eine revolutionäre Verteidigungsfähigkeit gegen feindselige Handlungen zu entwickeln und Informationen im Vorfeld von Konflikten zu sammeln.

[1] Peel, Herbert H. (1982). Biotechnology Research Requirements for Aeronautical Systems through the Year 2000. Volume 1 (10.07.1982), Contract: F49620-81-C-0059, DTIC: ADA118457, Southwest Research Institute: Texas: The Institute, URL: https://apps.dtic.mil/sti/citations/ADA118457 (19.04.2024).

Der Bericht verdeutlicht weiterhin, dass bis zum Jahr 2000 grundlegende biotechnologische Forschungsprobleme gelöst werden müssen, um die Leistungsfähigkeit bemannter Luftfahrtsysteme zu optimieren. [...].

Elektromagnetische und partikuläre Strahlung, die von Nuklearwaffen, Hochenergie-Lasern und zukünftigen Hochleistungs-Impulsfrequenzstrahlungssystemen (RFR) erzeugt wird, stellen potenzielle Anti-Personen-Geräte für das Jahr 2000 und darüber hinaus dar. Laser und RFR-Systeme führen eine neue Dimension der Besatzungsverwundbarkeit ein, die eindeutig Schutzvorrichtungen und Materialien zum Verstärken normaler Flugzeugsysteme erfordert.

Dieses Zitat aus dem Bericht hebt die zunehmende Bedeutung und das potenzielle Risiko von elektromagnetischer Strahlung durch hochentwickelte Waffensysteme hervor. Diese Technologien könnten als Anti-Personen-Waffen eingesetzt werden, wobei besonders die hochenergetischen Impuls-Radiofrequenzstrahlungssysteme (RFR) betont werden, die voraussichtlich nach dem Jahr 2000 zum Einsatz kommen könnten. [...]

Im Bericht geht es auch darum, die Interaktionen zwischen elektromagnetischer Strahlung und biologischen Systemen auf verschiedenen Ebenen zu verstehen und zu messen, insbesondere im Hinblick auf potenzielle militärische Anwendungen.

"Die biotechnologische Forschung muss die bedeutenden Fortschritte berücksichtigen, die bei der Entwicklung von Waffen und Verteidigungen gegen elektromagnetische Strahlung gemacht werden können und die bis zum Jahr 2000 einsatzbereit sein könnten. Sowohl offensive als auch defensive Systeme werden eine erhebliche Strahlenbelastung für Menschen in einer breiten Palette von militärischen Operationen hinzufügen.
Zunächst ist es erforderlich, Methoden zur Bewertung der Auswirkungen von gepulster RFR zu entwickeln und anzuwenden. Techniken werden benötigt, um RFR an ausgewählten Organstellen zu deponieren. Mathematische Modelle und physikalische Messfähigkeiten müssen entwickelt werden, um die Verteilungen der RFR-Energie innerhalb dieser Organe in Echtzeit als Funktion von physiologischen Prozessen wie Diffusion und Blutfluss zu verfolgen. Diese Studien erfordern eine umsichtige Extrapolation von physikalischen und physiologischen Daten, die von Labortieren auf Menschen in operationellen Umgebungen gewonnen wurden.
Nach der Entwicklung dieser Bewertungs- und Messmethoden kann die Forschung zum Wirkmechanismus von RFR auf lebende Systeme fortgesetzt werden. Diese Wechselwirkungen müssen auf molekularer, zellulärer und Gewebeebene untersucht werden. Diese Studien sollten speziell die Auswirkungen auf die Dynamik chemischer Reaktionen, makromolekulare Umkonfigurationen, Membranreaktionen, Diffusionskoeffizienten, molekulare Resonanzen, mikroskopische thermische Gradienten und durch RFR induzierte akustische Phänomene adressieren. Methoden werden benötigt, um diese an Laboratoriumstieren gemessenen Reaktionen auf die zu erwartenden Ergebnisse beim Menschen zu übertragen und zu bewerten, wie diese die Leistung der Bediener beeinflussen werden.

[...]. Die Forschung soll gemäß des Berichts sowohl die direkten Auswirkungen der Strahlung auf Organe und Gewebe als auch die möglichen langfristigen Effekte auf molekularer Ebene untersuchen. Dies beinhaltet die Entwicklung von Methoden zur Überwachung und Bewertung von RFR-Effekten, mit dem Ziel, die Sicherheit und Effizienz von militärischem Personal unter Exposition zu gewährleisten. [...]

Diese Forschung [...] beleuchtet die Notwendigkeit einer tiefgreifenden Untersuchung der Wechselwirkungen zwischen elektromagnetischer Strahlung und biologischen Systemen auf verschiedenen Ebenen, insbesondere im Hinblick auf potenzielle militärische Anwendungen.

Die Möglichkeit der direkten neuralen Stimulation, sei es durch periphere Nervenhaut-Elektroden oder des zentralen Nervensystems durch komplexe neuroelektrische Induktionssysteme (wie die elektromagnetische Übertragung), muss ebenfalls in Betracht gezogen werden. Praktischer ist vielleicht die Aussicht, biologisch generierte Informationen mit dem System zu koppeln, das den Status des Bedieners überwacht oder dazu dient, seine Wünsche und Absichten in die Tat umzusetzen. Die vielversprechendsten dieser Mechanismen sind die myoelektrischen, myomechanischen und neuroelektrischen Effektoren.“ [Stichwort: Gedankenlesen wie bei Clint Eastwood im Film Firefox / Der Feuerfuchs, 1982)

Das Zitat thematisiert fortgeschrittene Techniken der neuronalen Stimulation und ihre Integration in Überwachungssysteme, die sowohl auf peripheren als auch auf zentralen Ebenen des Nervensystems operieren. Es wird unterschieden zwischen der Anwendung von Haut-Elektroden zur Stimulation peripherer Nerven und der komplexeren Beeinflussung des zentralen Nervensystems durch neuroelektrische Induktion, wie beispielsweise mittels elektromagnetischer Felder. Darüber hinaus wird die Möglichkeit erörtert, biologische Signale in Systeme einzuspeisen, die den Zustand von Operatoren überwachen oder deren Intentionen direkt in operationale Aktionen umsetzen. Solche Ansätze bieten das Potenzial, sowohl den physischen als auch den psychischen Status effektiv zu erfassen und zu steuern. Insbesondere die myoelektrischen, myomechanischen und neuroelektrischen Effektoren stellen dabei gemäß des Berichts vielversprechende Mechanismen dar, die in zukünftigen technologischen Anwendungen, besonders im militärischen Bereich, eine zentrale Rolle spielen könnten.
 

EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
301
Ein besonderer Forschungsschwerpunkt sollte auf der Störung normaler physiologischer Funktionen liegen. Die physiologischen Funktionen, die am meisten Anlass zur Sorge geben sollten, sind das zentrale Nervensystem, das Herz-Kreislauf-System und das Atmungssystem.

Der Bericht hebt die kritische Rolle der Forschung hervor, die sich auf die Analyse und das Verständnis der Beeinträchtigung grundlegender physiologischer Funktionen konzentriert. Im Fokus stehen dabei vorrangig das zentrale Nervensystem, das Herz-Kreislauf-System sowie das Atmungssystem, deren Störungen weitreichende gesundheitliche Konsequenzen nach sich ziehen können. Ein profundes Verständnis dieser Prozesse ist essenziell, um präventive sowie therapeutische Strategien zu entwickeln, die effektiv auf diese Störungen reagieren können. [...]

Die bisherigen Erfahrungen mit der Elektroschocktherapie und das fortschreitende Verständnis des Gehirns als elektrisch beeinflussbares Organ legen nahe, dass Radiofrequenzstrahlung (RFR) normales, zielgerichtetes Verhalten stören und potenziell dazu fähig sein könnte, dieses Verhalten zu steuern oder auszulesen.

Anfänglich sollte die Aufmerksamkeit auf organspezifische thermische Belastungen und die Auswirkungen elektromagnetischer Felder gerichtet werden. Nachfolgende Arbeiten sollten die Möglichkeiten erkunden, geistige Funktionen zu steuern und auszulesen, um eine bahnbrechende Fähigkeit zu entwickeln, sich gegen feindselige Aktionen zu verteidigen und Informationen vor einem Konflikt zu sammeln.

Schließlich könnte es möglich sein, große militärische Gruppen gegenüber extrem verstreuten Mengen biologischer und chemischer Agenten zu sensibilisieren. Es sollte beachtet werden, dass dies möglicherweise nur relativ geringe Radiofrequenzstrahlung erfordern würde.

Die Forschung zu den Auswirkungen von Radiofrequenzstrahlung (RFR) zielt darauf ab, nicht nur die physiologischen Konsequenzen zu verstehen, sondern auch deren potenzielle Fähigkeit, menschliches Verhalten und Denkprozesse gezielt zu beeinflussen. Diese Erkenntnisse könnten strategisch genutzt werden, um etwa defensive Maßnahmen gegen feindliche Aktionen zu stärken oder wichtige Informationen vor dem Ausbruch eines Konflikts zu gewinnen. Es ist also von entscheidender Bedeutung, nicht nur die unmittelbaren physiologischen Effekte von RFR zu untersuchen, sondern auch dessen tiefgreifende Auswirkungen auf das menschliche Verhalten und kognitive Funktionen zu erforschen.

Die Option, RFR zur Sensibilisierung von Militärgruppen für biologische und chemische Agenten in geringen Dosen einzusetzen, erweitert das Diskussionsfeld über die Anwendung dieser Technologie in der modernen Kriegsführung und Verteidigungsstrategie. [Chemtrails?]

Die Forschung über die Langzeitwirkungen von Strahlungsexposition, insbesondere die Hypothese, dass Strahlenmüdigkeit auf zellulärer Ebene durch die Beeinträchtigung von Stammzellenfunktionen verursacht wird, könnte tiefere Einblicke in die Interaktion von Strahlung mit biologischen Systemen bieten. Ein solches Verständnis ist von großer Relevanz für Bereiche, in denen Personen erhöhten Strahlungsniveaus ausgesetzt sind, beispielsweise in bestimmten industriellen, medizinischen oder militärischen Umgebungen. Dies schließt die Notwendigkeit ein, die Auswirkungen von eigenen Flugzeugen oder von Angreifern ausgehenden elektromagnetischen Mikrowellenemissionen zu bewerten. Hierbei sind die sogenannten „Manipulatoren“, also Systeme oder Technologien, die elektromagnetische Emissionen effektiv einsetzen, lenken oder kontrollieren, von besonderer Bedeutung.

Die Forschungsergebnisse könnten dazu beitragen, wirksame Schutzmaßnahmen zu entwickeln, die die Gesundheit und Leistungsfähigkeit betroffener Personen schützen und die negativen Auswirkungen von Strahlenexposition auf die menschliche Gesundheit insgesamt besser managen. Letztlich werfen die fortgeschrittenen Möglichkeiten der Manipulation oder Überwachung von geistigen Funktionen durch Technologien wie RFR schwerwiegende ethische Fragen auf, insbesondere hinsichtlich Kontrolle, Privatsphäre und Autonomie der betroffenen Individuen.

Die Diskussion über fortgeschrittene Technologien, insbesondere solche, die unbemerkt geistige Funktionen beeinflussen können, hebt fundamentale ethische Fragestellungen hervor. Der Einsatz von Technologien, die ohne das Wissen und die explizite Zustimmung der betroffenen Personen mentale Prozesse manipulieren, erfordert eine gründliche Auseinandersetzung mit den ethischen Grenzen technologischer Anwendungen. Die potenzielle Nutzung dieser Technologien zur Modifikation von Verhalten und kognitiven Prozessen birgt das Risiko, essenzielle Menschenrechte wie individuelle Freiheit und Autonomie zu unterminieren.

Besonders problematisch wird diese Thematik durch den Einsatz von Technologie in Experimenten, bei denen Teilnehmer möglicherweise ohne ihr vollumfängliches Einverständnis mit Hochfrequenzstrahlung konfrontiert werden. Diese Versuche würden hierbei der Untersuchung langfristiger Effekte von Strahlenexposition dienen, die sowohl im Kontext offensiver als auch defensiver militärischer Strategien relevant sein können. Hierbei geht es nicht nur um die Entwicklung neuer Waffensysteme, sondern auch um das Verständnis der biologischen (Langzweit-)Auswirkungen von Strahlung, einschließlich potenzieller Zellschäden und des Krebsrisikos. Diese Praxis wirft schwerwiegende ethische Fragen auf, die eine transparente und kritische Debatte über den verantwortungsvollen Umgang mit solcher Forschung und deren Implikationen erfordern.

...Version des Text-Entwurfs auch zu finden auf Reddit: https://www.reddit.com/r/MindControl_Deutsch/ und final später in Buchform und/oder im Rahmen der Klage gegen den Staat wegen illegaler und illegitimer Verfolgung mittels Radiofrequenz-Waffensystemen (für welche Zwecke auch immer diese Waffen bei mir und zigtausenden deutschen Zielpersonen über Tage, Wochen, Monate, Jahre oder sogar Jahrzehnte in schädigender Weise eingesetzt werden)...
 

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