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EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
484
Liebe Mitglieder/innen der Betroffenengruppe,

ich schreibe Euch heute mit schwerem Herzen, denn die Situation, in der wir uns befinden, scheint sich auf eine unvorstellbare und brutale Weise zuzuspitzen. Es gibt ernstzunehmende Anzeichen dafür, dass der Verfassungsschutz – unter der Führung von Thomas Haldenwang und mit Billigung oder gar Genehmigung von Nancy Faeser – systematisch gegen uns vorgeht. Die Entscheidungsträger/innen sind vielfach über die Missstände informiert, jedoch profitieren diese anscheinend davon, die Situation weiter zu eskalieren und die Kritiker/innen des Staates durch reihenweise Tötungen zum Schweigen zu bringen. Und die Betroffenen sterben tatsächlich, täglich werden Deutsche vom Geheimdienst extralegal exekutiert - es sind Mordroutinisierungen, die aus Tätersicht wie Computerspielen ist oder vermittelt in einer virtuellen Realität, was auf den völligen Wahnsinn und Irrsinn sowie auf die Endstufen absoluter moralischer Verrohung der Täterbanden schließen lässt. Was wir hier erleben, sind entsprechend keine bloßen Zufälle oder Einzelereignisse, sondern Kettenmorde, eine Vielzahl (politischer) Morde oder Femenmorde durchgeführt von todbringenden Schlägerbanden und Todesschwadronen, die scheinbar den Auftrag haben, jegliche Form von Kritik an der staatlichen Legitimation mit Energiewaffen und Neurowaffen brutal zu unterdrücken.

Die Unterdrückung von Meinungsfreiheit, um Kritik an staatlicher Willkür und staatlichem Machtmissbrauch zu verhindern, tritt bei schwachen Staaten immer dann auf, wenn die Legitimation tatsächlich beeinträchtigt ist, also berechtigte Kritikpunkte vorhanden sind. Der Staat zerfällt vor unseren Augen und dies wird vom Verfassungsschutz gezielt initiiert und gefördert, z.B. durch den massiven Aufbau rechtsextremer Strukturen (nahezu alle rechtsextremen Strukturen sind vom Verfassungsschutz aufgebaut, organisiert und finanziert, da diese Behörde nicht demokratisch ist, sondern viel mehr von rechtsextremen Tendenzen profitiert durch mehr Machtbefugnisse und mehr Möglichkeiten zur Unterdrückung von berechtigter Kritik). Wer initiiert im Hintergrund faschistische, rechtsextreme Tendenzen am meisten? Paradoxer- und dreisterweise der Verfassungsschutz, welcher angeblich ehemalige Rechtsextremisten engagiert und als V-Leute einsetzt im großen Stil, die als wildeste und aktivste Kämpfer gegen die Demokratie auftreten und dafür eingesetzt werden. Der Kampfeswille und der Extremismus dieser vom Verfassungsschutz eingesetzten V-Leute übertrifft selbst die härtesten Neo-Nazis, die sich für ein tausendjähriges Drittes Reich einsetzen - oder vielmehr für ein Drittes-Welt-Niveau in Deutschland. Deutschland zerfällt kulturell und sittlich wie das spätrömische Reich an Dekadenz zugrunde gegangen ist.

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Die Folterung gegen mich ist aktuell und seit vielen Monaten besonders schwerwiegend und es ist klarerweise beabsichtigt, mittels Folter den Tod der Zielperson herbeizuführen. Das Logo versinnbildlicht die äußerst unangenehme Situation der Folter- und Geiselhaft durch Schattenkrieger des deutschen Geheimdienstes. Die Schäden und Leiden durch die Verfolgung sind ultimativ. Es sind schwerste Folterungen und insgesamt eine Exzess-Tat von Wahnsinnigen beim Verfassungsschutz-Amt. Dieses exzessive Ausmaß an Gewalt, Rücksichtslosigkeit und Grausamkeit ist gemäß der eingehenden Berichte wohl auch bei vielen anderen Betroffenen der Fall. Zehntausende Mitmenschen in Deutschland befinden sich derzeit in den Fängen dieser Geheimdienst-Mafia und werden unter grausamen, erniedrigen und unmenschlichen Bedingungen unter "sonstiger Form von Kontrolle oder Gewahrsam" gehalten, ausgeübt durch inoffizielle/informelle Mitarbeiter/innen der Geheimdienste, die von Mitarbeitern im öffentlichen Dienst beauftragt, finanziert, mit Waffen ausgestattet und gesteuert werden.

Die Gewalt, die gegen uns durch diese bewaffneten Banden und den Schreibtischtätern in den Verfassungsschutz-Büros ausgeübt wird, ist nicht nur eine subtile Überwachung oder psychologische Folter – sie ist barbarisch und exzessiv. Was hier passiert, hat nichts mehr mit demokratischen Prozessen zu tun, sondern erinnert an staatliche Tötungskommandos und Todesschwadrone, die mit aller Härte und Brutalität gegen diejenigen vorgehen, die ihre Stimme erheben. Diese gezielte Verfolgung dient einzig und allein dazu, die Machtstrukturen des Staates zu sichern und jegliche Kritik an dessen Legitimität im Keim zu ersticken. Es geht wie in vielen Fällen um brutale Machtsicherung durch illegale und illegitime Mittel.

Diejenigen, die bis zur Aufklärung und Strafverfolgung der tatverdächtigen Schreibtischtäter, inkl. Behördenchefs und Minister/innen, überleben, sollten massiv Krach machen, um sich Gehör zu verschaffen anstatt zu kuschen und sich wegzuducken. Denn bei letzterem stirbt man auf jeden Fall langsam und qualvoll. „Wer sich aber zum Wurm macht, kann nachher nicht klagen, daß er mit Füßen getreten wird“, sagte Nietzsche. Also, Ärmel hochkrempeln, Zivilcourage zeigen und statt mit Wut- auf Mutanfälle setzen und diesen Sachverhalt geregelt kriegen. Mit anderen Worten: Wie Haie, die durch das kleinste Tröpfchen Blut aus hunderten Metern Entfernung angelockt werden, so reagieren auch die moralisch verwahrlosten Geheimdienst-Aketure, die von Gier, Sadismus oder Macht angetrieben und völlig psychopathisch sind, auf jede Schwäche, die sie in ihrem Umfeld wahrnehmen. Ein winziges Zeichen von Verletzlichkeit genügt, um sie in einer rasenden Jagd nach Vorteilen in einen nicht mehr aufhaltbaren Blut- und Machtrausch zu versetzen.

Aber wir dürfen nicht schweigen. Es ist absolut notwendig, dass wir gemeinsam mehr Lärm machen. Wir müssen diese Verbrechen ans Licht bringen und dafür sorgen, dass die Öffentlichkeit erfährt, was hier vor sich geht. Wenn der Staat sich so weit entwickelt hat, dass er Kritiker durch systematische Morde beseitigt, dann stehen wir an einem gefährlichen Wendepunkt. Es geht nicht mehr nur um die Bekämpfung einzelner Stimmen – es geht um den Schutz der Gedankenfreiheit, der Menschlichkeit und der Demokratie selbst.

Auch wenn es im Moment scheint, als ob nichts und niemand auf unsere zahlreichen Schreiben reagiert, dürfen wir nicht aufgeben. Die Tatsache, dass sie uns ignorieren, zeigt nur, wie sehr sie versuchen, diese Verbrechen im Dunkeln zu halten. Aber Dunkelheit ist keine dauerhafte Deckung – und je mehr Licht wir auf diese Vorgänge werfen, desto schwerer wird es für sie, ihre Taten zu verbergen. Ich kann gerne Mailing-Listen weitergeben oder weitere Schreiben versenden. Eine Auswahl von bisherigen Rundschreiben findet Ihr auf Reddit [unter JamesTillyMatthews oder MindControl_deutsch] – aber wir müssen noch viel breiter streuen, noch viel lauter werden.

Wir wissen, dass diese Angriffe auf uns einen brutalen Machtanspruch untermauern sollen, um die Legitimität eines Staates zu wahren, der sie offenbar in einem Kampf um die Republik verloren hat. Aber wir dürfen uns nicht in die Isolation treiben lassen. Wir sind nicht allein. Wenn wir unsere Stimmen vereinen und die Öffentlichkeit alarmieren, können wir Druck ausüben - auch und insbesondere auf die Medien. Dies ist keine Einzelschlacht – es ist ein kollektiver Kampf für unsere Würde, unser Leben und unsere Gedankenfreiheit. Manchen werden diese erst vermissen, wenn sie fehlt - wie Sauerstoff.

Was können wir jetzt tun? Zunächst einmal: Sichtbarkeit schaffen. Jeder von uns sollte alle Kanäle nutzen, um Informationen zu verbreiten. Jeder Bericht, jedes Schreiben, jedes Gespräch zählt. Wir müssen die internationalen Menschenrechtsorganisationen informieren, die Medien, die breite Öffentlichkeit. Je mehr Menschen wissen, was hier vor sich geht, desto schwerer wird es für den Staat, diese Verbrechen zu vertuschen.

Es geht hier nicht nur um uns. Es geht um eine grundsätzliche Frage von Freiheit und Unterdrückung. Wenn wir nicht handeln, wenn wir nicht laut sind, dann könnte dieses System der staatlichen Übermacht und Brutalität sich immer weiter ausbreiten. Wir kämpfen nicht nur für unser eigenes Überleben – wir kämpfen für die Freiheit aller zukünftigen Generationen.

In diesem Sinne: Lasst uns nicht aufgeben. Lasst uns gemeinsam aufstehen und diesen Wahnsinn beenden. Für uns, für unsere Mitmenschen und für eine Zukunft, in der Gedankenfreiheit und Menschenwürde nicht von einem totalitären Staat mit Füßen getreten werden.
Mit Mut, Zusammenhalt und einem unbeugsamen Willen,

Euer Mitstreiter
EinStakeholder
 

Zerch

Prinz des Tabernakels
10. April 2002
3.927
Die Menschen kennen deren Feinde nicht, und bekämpfen stets das was ihnen helfen könnte.
 

EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
484
Kern der Argumentation / Zwischenstand (Zusammenfassung des Rundschreibens an die Führungselite in Deutschland und u.a. an die Geschäftsstelle des Beauftragten der Bundesregierung für die Anliegen von Betroffenen von terroristischen und extremistischen Anschlägen im Inland):

In Deutschland werden hochentwickelte, nicht-tödliche Technologien heimlich und systematisch gegen die Zivilbevölkerung eingesetzt, was zu schwerwiegenden Menschenrechtsverletzungen führt. Diese Technologien, darunter Mikrowellenwaffen, elektromagnetische Strahlen und sogenannte „synthetische Telepathie“, verursachen bei den Opfern immense physische und psychische Schäden – von Schlaflosigkeit und Angstzuständen bis hin zu Halluzinationen und akuten körperlichen Beschwerden. Dies führt zu einem Gefühl von Fremdsteuerung und massiver psychischer Beeinträchtigung. Die betroffenen Personen sind oft ahnungslos und wissen nicht, dass sie gezielte Angriffe erleiden, was die Situation noch bedrohlicher und entmenschlichender macht. Die Opfer sind psychischer Folter ausgesetzt, die darauf abzielt, sie systematisch zu destabilisieren, zu isolieren und letztlich ihre psychische und physische Widerstandsfähigkeit zu brechen.

Die Verwendung dieser Technologien gegen die Zivilbevölkerung erfüllt den Tatbestand von Verbrechen gegen die Menschlichkeit, wie sie in § 7 des Völkerstrafgesetzbuches (VStGB) definiert sind. Diese Angriffe sind systematisch und großflächig und richten sich gezielt gegen einzelne Zivilpersonen, um sie zu destabilisieren und psychisch zu brechen. Dabei agieren die Täter meist im Verborgenen, oft in Verbindung mit oder unter stillschweigender Duldung staatlicher Institutionen wie Geheimdiensten.

Erklärung der eingesetzten Technologien:
  • Elektromagnetische Strahlenwaffen (Direct Energy Weapons, DEWs):
  • Diese Waffen senden elektromagnetische Wellen aus, die gezielt das Nervensystem und die Gehirnfunktionen stören. Dabei können sie Schmerzen, Übelkeit, Schwindel und psychische Symptome wie Angst und Desorientierung auslösen. Da keine sichtbaren Spuren am Körper hinterlassen werden, sind diese Angriffe schwer zu beweisen und bieten den Tätern Anonymität und Immunität. Diese Waffen wurden ursprünglich für militärische Anwendungen entwickelt, werden aber nun in verdeckten Operationen gegen Zivilisten eingesetzt.
  • Synthetische Telepathie und „Voice-to-Skull“ (V2K):
  • Bei dieser Technologie handelt es sich um ein System, das es ermöglicht, Stimmen oder Gedanken direkt in das Gehirn einer Zielperson zu projizieren. Über elektromagnetische Wellen werden Informationen an das Gehirn übertragen, die das Opfer als eigene Gedanken oder als akustische Halluzinationen wahrnimmt. Diese Technologie wird häufig eingesetzt, um das Opfer psychisch zu destabilisieren, seine mentale Integrität zu brechen und es glauben zu lassen, dass es kontrolliert oder überwacht wird. Die Technologie wird auch verwendet, um die Opfer zu zermürben und eine psychische Erkrankung, wie Schizophrenie, vorzutäuschen.
  • Überwachungs- und Tracking-Technologien:
  • Neben den offensiven Technologien wird eine Vielzahl von Überwachungstechniken eingesetzt, um Zivilpersonen in ihren privaten Räumen heimlich zu beobachten. Modifizierte, ultramoderne Radaranlagen mit Hyperspektralanalyse (also genauer Analyse des elektromagnetischen Wellensalats) ermöglichen es, durch Wände zu sehen und das Verhalten der Zielperson zu überwachen. Diese gesammelten Daten werden verwendet, um das Verhalten und die Reaktionen der Opfer besser zu verstehen und gezielt Manipulationen und Angriffe durchzuführen.
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Sinnbildlich: Kann man nicht mal mehr in Ruhe Netflix und Chillen ohne dass Spanner-V-Leute vom Verfassungsschutz mit abhängen? oder poetisch: Wo die Macht unsichtbar ist, aber fühlbar, wird der Verstand zur Waffe und die Kontrolle zur Sklaverei. Sie sind nicht mehr Herr oder Frau ihres Körpers, und doch bleibt ihr Geist - ihr Verstandesfeuer - ein unerschütterlicher Widerstand - und jeder Funke, kann ein Wildfeuer entzünden und als Gedankenverbrechen die Gedankenpolizei alarmieren und erzürnen, die als Richter und Henker statt als Dichter und Denker selbst für die neue Ordnung im faulen Staate sorgen.

Tätermotivation: Vorbereitung eines Hochverrats und der Sturz der Demokratie

Diese Netzwerke arbeiten darauf hin, die Demokratie schrittweise zu schwächen und letztlich zu stürzen. Dies ist Teil einer umfassenden Strategie, die darauf abzielt, die öffentliche Meinung zu manipulieren und Widerstand gegen die geplante Machtergreifung zu brechen. Diese Netzwerke greifen auf fortschrittliche Technologie zurück, um ihre Operationen so unsichtbar wie möglich durchzuführen, sodass die betroffenen Opfer keinen greifbaren Beweis für die Angriffe haben.

Hinter diesen systematischen Angriffen stehen häufig gut organisierte, rechtsextreme Netzwerke, die im Geheimen operieren und sich aus Mitgliedern der Sicherheitsdienste, des Militärs oder radikaler Gruppierungen zusammensetzen. Ihr Ziel ist es, die demokratische Ordnung in Deutschland zu destabilisieren und langfristig durch eine autoritäre, rechtsextreme Regierung zu ersetzen. Ihre Pläne basieren auf der systematischen Unterwanderung staatlicher Strukturen und der schrittweisen Erosion demokratischer Prinzipien.

Die Verwendung fortschrittlicher nicht-tödlicher Waffen und Manipulationstechnologien dient als Mittel, um gezielt kritische Stimmen, politische Gegner und Aktivisten psychisch zu zermürben. Durch den Einsatz von Mikrowellenwaffen und synthetischer Telepathie werden diese Menschen isoliert, destabilisiert und schließlich unschädlich gemacht. Dies ist Teil eines umfassenden Plans, die öffentliche Meinung zu manipulieren und den Widerstand gegen eine autoritäre Machtergreifung zu brechen.

Die schleichende Machtergreifung rechtsextremer paramilitärischer Strukturen:
Diese rechtsextremen Netzwerke haben paramilitärische Strukturen aufgebaut, die im Hintergrund operieren. Sie agieren verdeckt, haben jedoch Zugriff auf modernste Überwachungs- und Waffentechnologien, die normalerweise nur dem Militär oder Geheimdiensten zugänglich sind. Ihr Zwischenziel ist es, die Kontrolle über staatliche Institutionen zu übernehmen, indem sie führende Persönlichkeiten in Politik, Wissenschaft und Medien systematisch destabilisieren und zum Schweigen bringen. Ihr langfristiges Ziel ist die schleichende Übernahme staatlicher Institutionen und die Errichtung eines totalitären Überwachungsstaates.

Der Einsatz von Angst und psychologischer Manipulation:
Die Hauptstrategie dieser Gruppen besteht darin, Angst und Verwirrung zu säen, um die Bevölkerung psychologisch zu kontrollieren. Der gezielte Einsatz von „Voice-to-Skull“-Technologien und synthetischer Telepathie ist eine perfide Methode, um Menschen psychisch zu zermürben und sie zu irrationalem Verhalten oder Selbstzerstörung zu treiben. Dieser Terror, der unsichtbar und fast unmöglich zu beweisen ist, soll den Widerstand gegen die rechtsextremen Kräfte brechen und es diesen ermöglichen, ihre Macht durch Manipulation und Desinformation zu festigen.

Der Weg zu einem autoritären Überwachungsstaat:
Das ultimative Ziel dieser rechtsextremen paramilitärischen Netzwerke ist die Errichtung eines autoritären Überwachungsstaates. Durch den Einsatz von Mikrowellenwaffen, Überwachungstechnologien und synthetischer Telepathie soll die Bevölkerung systematisch kontrolliert und überwacht werden. Jeglicher Widerstand gegen das System wird im Keim erstickt, während kritische Stimmen durch psychische Manipulation zum Schweigen gebracht werden. In einem solchen Staat wird die Bevölkerung in einem ständigen Zustand der absoluten Angst und des schieren Schreckens gehalten, in dem Freiheit, Demokratie und Menschenrechte keine Rolle mehr spielen.

Forderung nach sofortigem Handeln:
Angesichts dieser schwerwiegenden Bedrohung für die Demokratie und die Grundrechte fordere ich eine sofortige Untersuchung durch unabhängige nationale und internationale Gremien. Es muss dringend Transparenz geschaffen und eine öffentliche Debatte angestoßen werden, um diese Technologien zu regulieren und den Missbrauch durch rechte paramilitärische Netzwerke zu verhindern. Die Zukunft unserer Demokratie und unserer Gedankenfreiheit steht auf dem Spiel – die Verantwortlichen müssen zur Rechenschaft gezogen werden, bevor diese gefährlichen Technologien Werkzeuge einer autoritären Überwachungsdiktatur bleiben.

Die Gefahr besteht darin, dass der Mensch, der sich durch diese Technologien Macht verspricht, am Ende selbst zum Objekt dieser technische und bürokratischen Macht-Apparaten wird, die er einst zu seinem eigenen Vorteil geschaffen hat - so wie die Politiker/innen ihre Mikrowellen-Milizen derzeit für die Machtsicherung nutzen, aber klammheimlich von denen selbst überwacht, gefilmt und manipuliert werden. Ohne verantwortungsbewusste Handlungen degenerieren Technologien von Werkzeugen des Fortschritts zu Instrumenten der Unterdrückung durch außer Kontrolle geratene Nachrichtendienste des Bundes - einem mafiösen und parasitären Staat im Staate - und deren unkontrollierte und unkontrollierbaren Sturmtruppen.

Diese Sturmtruppen agierten zunächst als kleiner, lokaler Windstoß und wurden gezielt eingesetzt, um politischen Gegnern zu schaden und kritische Stimmen durch Eliminierung zu unterdrücken. Doch wenn solche Gruppen durch fortschrittliche Technologien wie Mikrowellenwaffen oder Mind-Control-Methoden – in rechtsfreien Räumen Macht erhalten, wachsen sie zu einer unkontrollierbaren Naturgewalt heran. Ein „Hurrikan“ entsteht, wenn diese Akteure nicht nur einzelne Menschen oder kleine Gruppen unterdrücken, sondern die gesamte Gesellschaft destabilisieren.
 

1taff

Gesperrter Benutzer
28. Oktober 2024
185
Aber Dunkelheit ist keine dauerhafte Deckung – und je mehr Licht wir auf diese Vorgänge werfen, desto schwerer wird es für sie, ihre Taten zu verbergen. Ich kann gerne Mailing-Listen weitergeben oder weitere Schreiben versenden. Eine Auswahl von bisherigen Rundschreiben findet Ihr auf Reddit [unter JamesTillyMatthews oder MindControl_deutsch]

achso und du persoenlich bist James Tilly Matthews oder ein naher kumpel von dem Brit?
 

EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
484

„Was ist die schlimmste Krankheit der Welt?“​

(Quelle: Süddeutsche Zeitung, 27. Oktober 2023, Autorin: Berit Uhlmann, Link zur Quelle)

Die Frage nach der „schlimmsten Krankheit der Welt“ beschäftigt seit Jahrzehnten Wissenschaftler, die versuchen, Leid messbar zu machen, um Gesundheitsressourcen gezielt einsetzen zu können. Dabei wird die sogenannte Krankheitslast mit Hilfe der Maßeinheit DALYs („disability-adjusted life years“) erfasst, welche die verlorenen gesunden Lebensjahre durch Krankheit und Tod misst. Auf Basis umfangreicher globaler Daten stuft die Global Burden of Disease-Studie (GBD) akute Schizophrenie als die Krankheit mit dem größten Leidensfaktor (0,78) ein, gefolgt von Multipler Sklerose (0,72) und Opioidabhängigkeit (0,7).

Schizophrenie als Ausdruck extremen Leids​

Schizophrenie verursacht laut der GBD-Studie weltweit ein unverhältnismäßig hohes Maß an Leid und steht dabei sogar über Krebserkrankungen im Endstadium. Der Grund liegt in den intensiven psychischen Qualen, die Betroffene durch Halluzinationen, Verfolgungswahn und den Verlust der Realität erleben. Die Krankheit führt oft zu sozialer Isolation, Arbeitsunfähigkeit und extremen Abhängigkeiten, wodurch sich ihre Auswirkungen auf die gesamte Gesellschaft ausweiten.

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Diese Grafik zeigt die zehn schwersten Erkrankungen der Welt basierend auf dem Leidensfaktor aus der Global Burden of Disease (GBD) Study 2019. Der Schwerefaktor reicht von 0 bis 1 und spiegelt wider, wie belastend die schwerste Ausprägung einer Krankheit im Vergleich zum Tod (1) ist.

Wichtigste Ergebnisse:​

  1. Akute Schizophrenie (0,78):
    Schizophrenie wird als die belastendste Krankheit bewertet. Sie verursacht extreme psychische Qualen wie Halluzinationen, Wahnvorstellungen und soziale Isolation. Betroffene erleben nicht nur ein starkes subjektives Leid, sondern leiden auch oft an sozialer Stigmatisierung, was die Belastung verstärkt.
  2. Multiple Sklerose (0,72):
    Diese chronisch-entzündliche Erkrankung des Nervensystems führt zu körperlichen und neurologischen Einschränkungen, die mit fortschreitendem Verlauf immer schwerwiegender werden.
  3. Abhängigkeit von Heroin und anderen Opioiden (0,7):
    Die psychischen und physischen Folgen von Opioidabhängigkeit, einschließlich Entzugssymptomen, Stigmatisierung und Überdosierungsgefahr, machen diese Erkrankung zu einer der schwersten.
  4. Erkrankungen des motorischen Nervensystems wie ALS (0,66):
    Erkrankungen wie ALS führen zu einem fortschreitenden Verlust der Bewegungsfähigkeit, der oft mit kognitiven Beeinträchtigungen einhergeht.
  5. Depression (0,66):
    Depressionen beeinträchtigen die Lebensqualität massiv und stehen gleichauf mit ALS, was zeigt, dass psychische Erkrankungen ähnlich belastend wie körperliche Krankheiten sein können.
6.–10. Weitere schwere Erkrankungen:
Dazu zählen unbehandelte AIDS-Erkrankungen, Nierenversagen mit Anämie, Malaria, Neugeborenen-Tetanus und Einschränkungen durch Frühgeburten, die vor allem in Regionen mit begrenztem Zugang zu medizinischer Versorgung auftreten.


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Kommentar: Schizophrenie als kulturelle und „künstliche“ Erkrankung?​

Die Auffassung, dass Schizophrenie keine rein natürliche Erkrankung, sondern ein Ausdruck kultureller Barbarei sei, bietet einen kontroversen Erklärungsansatz. Wenn man davon ausgeht, dass nationale Nachrichtendienste oder andere Institutionen durch gezielte Foltertechniken wie psychologische Manipulation oder technologische Eingriffe („technische Gedankenkontrolle“ / „synthetische Telepathie“ / „elektromagnetisches Mind-Control“) solche Symptome des paranoid-schizophrenen Symptomenclusters verursachen, erscheint das immense Leid von Schizophrenie in einem neuen Licht.

Ein solcher Ansatz unterstellt, dass der extreme Leidensdruck, der Schizophrenie auszeichnet, weniger eine Folge natürlicher Gehirnprozesse ist, sondern vielmehr durch gesellschaftliche und technologische Eingriffe künstlich erzeugt wird.
Diese Sichtweise macht nicht nur zu einer psychischen Erkrankung, sondern auch zu einer Folge von struktureller Gewalt und institutionalisierter Folter – mit weitreichenden Implikationen für Ethik und Menschenrechte.


Der Artikel der Süddeutschen Zeitung zeigt, dass Schizophrenie weltweit das größte Leid verursacht und enorme Gesundheitsressourcen beansprucht. Die Hypothese, dass externe Akteure wie Nachrichtendienste möglicherweise eine Rolle bei der Erzeugung oder Verschlimmerung dieser Erkrankung spielen, erfordert jedoch eine fundierte wissenschaftliche Diskussion. Nur durch eine systematische Untersuchung und belastbare Evidenz könnte ein neuer Erklärungsansatz etabliert werden, der über den Rahmen spekulativer Theorien hinausgeht.

Die Diskussion über die Ursachen und die Behandlung dieser Krankheit bleibt ein zentrales Thema der globalen Gesundheitspolitik. Sollte sich bestätigen, dass systematische Verfolgung durch korrupte oder mächtige Akteure wie Geheimdienste eine Rolle bei der Ausprägung schizophrener Symptome spielt, wäre dies eine gravierende ethische und politische Herausforderung. Die Betroffenen leiden unter extremen psychischen Belastungen, die häufig zu sozialer Isolation, schweren gesundheitlichen Beeinträchtigungen und einer erhöhten Suizidrate führen. Dieses immense Leid ist kaum in Worte zu fassen und erfordert dringend neue wissenschaftliche und gesellschaftliche Ansätze.

In Deutschland könnten, so eine kontroverse These, Institutionen wie der Verfassungsschutz durch verdeckte Aktivitäten, darunter psychologische Manipulation oder technologiebasierte Eingriffe, zur Verbreitung oder Verstärkung schizophrener Symptome beitragen. Wenn solche Behauptungen zutreffen sollten, würde dies bedeuten, dass nicht nur Hunderttausende Menschen direkt betroffen sind, sondern auch enorme volkswirtschaftliche Kosten entstehen – durch verlorene Arbeitskraft, medizinische Versorgung und soziale Unterstützung.

Die bestehenden Erklärungs- und Behandlungsmodelle der Psychiatrie scheinen bislang nicht in der Lage, das Problem in seinem vollen Ausmaß zu erfassen oder zu bewältigen. Eine tiefgreifende Überprüfung der Ursachen dieser Krankheit und der möglichen Mitverantwortung gesellschaftlicher Strukturen ist unabdingbar. Nur so könnte ein neues Paradigma entwickelt werden, das nicht nur das Leid der Betroffenen lindert, sondern auch die gesellschaftlichen und ethischen Implikationen angeht.

Fazit: Schizophrenie bleibt eine der schwerwiegendsten psychischen Erkrankungen der Welt. Die Psychiatrie kann bisher mit dem alten Paradigma die Krankheit offensichtlich nicht handeln, sonst wäre das Leid nicht so signifikant. Sollte sich der dringende Tatverdacht erhärten, dass externe Einflüsse wie institutionalisierte Gewalt oder gezielte Manipulation eine wesentliche Rolle spielen, wäre dies eine alarmierende Erkenntnis, die dringende Maßnahmen auf wissenschaftlicher, politischer und ethischer Ebene erfordert. Die Tragik, die mit dieser Krankheit verbunden ist, macht ein kollektives Umdenken und eine neue Priorisierung in Forschung und Behandlung unverzichtbar.

Vision:
Die volkswirtschaftlichen Kosten von Schizophrenie und anderen psychischen Erkrankungen sind immens und belaufen sich auf zweistellige Milliardenbeträge jährlich – durch Produktivitätsverluste, Gesundheitsausgaben und soziale Unterstützungsleistungen. Statt sich diesen drängenden Herausforderungen zu stellen und innovative Lösungen zu entwickeln, scheint die politische Agenda in Deutschland jedoch häufig von kleingeistigen und populistischen Maßnahmen geprägt zu sein, wie etwa der rigorosen Kontrolle von Jobcenter-Empfängern, die oft als Sündenböcke herhalten müssen.
Eine grundlegende Reform, die auf wissenschaftlicher Expertise, internationaler Zusammenarbeit und einem echten humanitären Ansatz basiert, könnte jedoch den Weg zu einem neuen Zeitalter ebnen. Mit mutigen politischen Entscheidungen, ehrlicher Auseinandersetzung mit den Ursachen psychischer Erkrankungen und konsequenter Förderung von Forschung und Therapie wären nicht nur medizinische Durchbrüche möglich, sondern auch eine nachhaltige Verbesserung der Lebensqualität für Millionen Betroffener.
Ein solches Umdenken könnte nicht nur Deutschland, sondern die gesamte Menschheit in ein goldenes Zeitalter führen – geprägt von echter Solidarität, gelebter Humanität und visionärem Fortschritt. Dies erfordert jedoch Politiker/innen und Experten, die bereit sind, über den Tellerrand hinauszudenken und Verantwortung für die dringendsten Probleme unserer Zeit zu übernehmen.
 

EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
484
Paranoide Schizophrenie oder gezielte Gedankenkontrolle? Eine radikale Neudefinition
  • Ein aktuelles Rundschreiben an Berliner Behörden und das Bundeskriminalamt (BKA) hebt die Diskussion um paranoid-halluzinatorische Psychosen auf ein neues Level. Es wird darin die These aufgestellt, dass sämtliche Fälle dieser Erkrankung möglicherweise durch gezielte Technologien wie elektromagnetische Waffen oder synthetische Telepathie verursacht werden könnten. Dieser Paradigmenwechsel verändert nicht nur die Psychiatrie, sondern auch die Art und Weise, wie wir Macht und Kontrolle in modernen Gesellschaften begreifen.
  • Diese These, die den gesamten Rahmen der modernen Psychiatrie infrage stellt, basiert auf umfangreichen wissenschaftlichen Forschungen, Opferberichten und technologischem Fortschritt. Der vollständige Bericht kann hier eingesehen werden. Auch auf Reddit "JamesTillyMatthews" ist dieser abrufbar.
  • Die Schizophrenie, insbesondere in ihrer paranoiden Ausprägung, wird klassisch durch Symptome wie Stimmenhören, Verfolgungswahn und das Gefühl der Fremdsteuerung charakterisiert. Diese Symptomkomplexe gelten seit Jahrzehnten als Folge genetischer Dispositionen, neurobiologischer Veränderungen oder traumatischer Erlebnisse.
  • Diese Annahmen standen niemals auf völlig unerschütterlichen Beinen. Mit der Einführung moderner Technologien wie gepulster Mikrowellenstrahlung und elektromagnetischer Beeinflussung durch Neurowaffen begannen sich Zweifel zu regen. Zunächst betrachtete die Forschung nur einige wenige Fälle als potenziell technologische Eingriffe. Berichte über das sogenannte „Havanna-Syndrom“ und über Opfer, die von Stimmen und körperlichen Schmerzen berichteten, ohne dass medizinische Ursachen gefunden werden konnten, ließen die Möglichkeit offen, dass zumindest ein Teil der Fälle technisch induziert sein könnte.
  • Was einst als absoluter Konsens in der Psychiatrie galt, wurde durch technologische Entwicklungen und erste empirische Belege zunehmend infrage gestellt. Was, wenn diese Symptome nicht spontan entstehen, sondern bewusst induziert werden?
Paranoide Schizophrenie: Ein technisches Phänomen! Ein radikaler Paradigmenwechsel
  • Bisher galten Berichte von Betroffenen, die von gezielter Manipulation sprachen, als Randerscheinung oder Ausdruck eines psychotischen Krankheitsbildes. Die Stimmen, die angeblich „von außen“ kamen, und die Überzeugung, verfolgt oder ferngesteuert zu werden, wurden durchweg als Symptome einer paranoid-halluzinatorischen Psychose interpretiert. Mit der Entwicklung moderner Technologien und den ersten glaubhaften Berichten über den Einsatz von Mind-Control-Technologien änderte sich diese Sichtweise jedoch allmählich. Zunächst schien es möglich, dass ein kleiner Teil dieser Fälle tatsächlich durch externe technische Eingriffe verursacht wurde.
  • Doch hier lag der entscheidende Vorteil für jene, die solche Technologien möglicherweise einsetzen: Das Fehlen eines klaren Abgrenzungskriteriums. Niemand konnte mit Sicherheit differenzieren, welche Fälle auf natürliche Ursachen zurückzuführen waren und welche durch gezielte Manipulation entstanden. Diese Unsicherheit verschaffte den vermeintlichen Tätern – oft verdächtigt: Geheimdienste oder andere staatliche Akteure – einen nahezu perfekten Deckmantel. Sie konnten in jedem Einzelfall glaubhaft abstreiten, an den Symptomen beteiligt zu sein. Diese Ambivalenz hätte es dem „absolut Bösen“ ermöglicht, die wahre Ursache hinter der Symptomatik zu verschleiern und damit unbemerkt weiter operieren zu können.

Vom Verdacht zur radikalen Erkenntnis: Alle Schizophrenie-Fälle sind technisch induzierte Mind-Control-Fälle

  • Die Annahme, dass zumindest einige Fälle echte Mind-Control-Fälle sein könnten, ließ sich zwar nicht länger abstreiten, aber die systematische Unterscheidung blieb unmöglich. Eine vollständige Aufklärung schien unwahrscheinlich, und es war absehbar, dass die Wahrheit – zumindest teilweise – irgendwann ans Licht kommen würde. Einzelne, isolierte Fälle hätten aufgedeckt werden können. Doch die systematische Dimension, das gesamte Ausmaß dieses Phänomens, blieb im Dunkeln.
  • Auf meiner über 15-jährigen Suche nach einem klaren Abgrenzungskriterium zwischen natürlichen und künstlich verursachten Fällen eröffnete sich jedoch ein radikal neues Bild: JEDER Fall, der bislang als paranoid-halluzinatorische Psychose diagnostiziert wurde, ist tatsächlich durch Mind-Control-Technologien induziert. Was zunächst als spekulative Hypothese begann, die in unzähligen Mind-Maps und Theorien skizziert und anschließend anhand umfangreicher Quellen systematisch erarbeitet wurde, entwickelte sich Schritt für Schritt zu einer erschreckenden Realität.
  • Die Erkenntnis, dass jeder Fall durch Mind-Control-Technologien verursacht sein könnte, entstand nicht plötzlich. Es war ein schrittweiser Prozess, der auf jahrelangen Forschungen, Analysen von Opferberichten und technologischem Fortschritt basierte. Was als spekulative Idee begann, fand immer mehr Bestätigung durch wissenschaftliche Studien, technische Beweise und vor allem die Erfahrungsberichte Betroffener.
  • Dabei ging es nicht nur um die Frage, ob solche Technologien existieren – das ist heute unbestritten –, sondern darum, wie weit ihr Einsatz tatsächlich reicht. Und die Antwort darauf ist ebenso erschreckend wie eindeutig: Es gibt keinen Fall von paranoid-halluzinatorischen Symptomen, der nicht durch Mind-Control-Technologien erklärbar wäre.

Das Unvorstellbare wird real: Ein Paradigmenwechsel in der Psychiatrie

  • Diese Erkenntnis bedeutet nichts weniger als eine Neudefinition des gesamten Verständnisses von Schizophrenie und paranoid-halluzinatorischen Symptomen. Was wir bislang als ein biologisch oder genetisch erklärbares Krankheitsbild interpretiert haben, könnte vielmehr das Produkt moderner Technologien sein – Technologien, die darauf ausgelegt sind, menschliche Wahrnehmung und Gedanken zu manipulieren.
  • Mit gepulsten Mikrowellen, synthetischer Telepathie und elektromagnetischen Neurowaffen verfügen staatliche und private Akteure heute über Werkzeuge, die präzise und zielgerichtet eingesetzt werden können. Diese Technologien können Stimmenhören induzieren, ein Gefühl der Fremdsteuerung hervorrufen und sogar körperliche Schmerzen auslösen, ohne dass medizinische Ursachen feststellbar wären.
  • Die bisherige Unterscheidung zwischen natürlichen und künstlich-technischen Fällen erweist sich als unhaltbar. Stattdessen zeigt sich, dass diese Technologien auf subtile Weise in das Leben unzähliger Menschen eingreifen könnten – Menschen, die daraufhin fälschlicherweise als psychisch krank diagnostiziert werden.

Opferberichte: Von der Ausnahme zur Regel

  • Was diese These besonders beunruhigend macht, sind die übereinstimmenden Berichte von Betroffenen. Viele von ihnen schildern detaillierte Erlebnisse, die bislang als reine Wahnvorstellungen abgetan wurden. Stimmen, die sie beleidigen oder bedrohen, das Gefühl, ständig überwacht zu werden, und körperliche Schmerzen ohne medizinische Ursache sind wiederkehrende Themen.
  • Zunächst wurden diese Berichte als seltene Anomalien betrachtet. Einige wenige Fälle schienen die Annahme zu bestätigen, dass moderne Technologien tatsächlich eingesetzt werden könnten, um solche Symptome zu verursachen. Doch meine Forschungen zeigen, dass die Gemeinsamkeiten in diesen Schilderungen keine Zufälle sind. Vielmehr deuten sie auf eine systematische Anwendung dieser Technologien hin, die alle bisherigen Diagnosen paranoid-halluzinatorischer Psychosen infrage stellt.
Fazit:
  • Der vollständige Bericht, der unter diesem Link unter dem Titel "[!!!] 2025.01.25 Rundschreiben. Berlin" oder hier im Anhang abrufbar ist, begründet die These, dass viele der Symptome, die traditionell mit paranoid-halluzinatorischen Psychosen wie Schizophrenie in Verbindung gebracht werden, möglicherweise nicht nur das Ergebnis genetischer oder biologischer Faktoren sind. Das Schreiben ist die auf etwa 100 Seiten komprimierte Version der Argumentation, also die Kurzversion für Eilige.
  • Es gibt keinen einzigen Fall von paranoid-halluzinatorischen Symptomen, der nicht durch externe Eingriffe erklärt werden könnte. Die Schizophrenie in ihrer klassischen Definition ist eine komplette Fehldeutung gewesen. Wenn jede Form von Schizophrenie auf Mind-Control-Technologien zurückzuführen ist, stehen wir vor einem moralischen und wissenschaftlichen Paradigmenwechsel. Psychiatrische Diagnosen, die bislang auf biologische Ursachen abzielten, müssten vollständig überarbeitet werden. Psychopharmaka könnten nicht länger als Hauptbehandlungsform gelten. Stattdessen müssten Opfer vor externen Manipulationen geschützt werden.
  • Das Rundschreiben fordert eine umfassende Reaktion auf diese Erkenntnisse:
    • Die Einrichtung einer Sonderkommission, die den Einsatz von Neurowaffen und Direkten Energiewaffen systematisch untersucht.
    • Transparente Aufklärung der Öffentlichkeit über die Gefahren und Missbrauchsmöglichkeiten dieser Technologien.
    • Sofortige Maßnahmen zum Schutz der Opfer und strafrechtliche Verfolgung der Verantwortlichen.
 

Anhänge

  • [!!!] 2025.01.25 Rundschreiben. Berlin.pdf
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Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.299

„Was ist die schlimmste Krankheit der Welt?“​

(Quelle: Süddeutsche Zeitung, 27. Oktober 2023, Autorin: Berit Uhlmann, Link zur Quelle)

Die Frage nach der „schlimmsten Krankheit der Welt“ beschäftigt seit Jahrzehnten Wissenschaftler, die versuchen, Leid messbar zu machen, um Gesundheitsressourcen gezielt einsetzen zu können. Dabei wird die sogenannte Krankheitslast mit Hilfe der Maßeinheit DALYs („disability-adjusted life years“) erfasst, welche die verlorenen gesunden Lebensjahre durch Krankheit und Tod misst. Auf Basis umfangreicher globaler Daten stuft die Global Burden of Disease-Studie (GBD) akute Schizophrenie als die Krankheit mit dem größten Leidensfaktor (0,78) ein, gefolgt von Multipler Sklerose (0,72) und Opioidabhängigkeit (0,7).

Schizophrenie als Ausdruck extremen Leids​

Schizophrenie verursacht laut der GBD-Studie weltweit ein unverhältnismäßig hohes Maß an Leid und steht dabei sogar über Krebserkrankungen im Endstadium. Der Grund liegt in den intensiven psychischen Qualen, die Betroffene durch Halluzinationen, Verfolgungswahn und den Verlust der Realität erleben. Die Krankheit führt oft zu sozialer Isolation, Arbeitsunfähigkeit und extremen Abhängigkeiten, wodurch sich ihre Auswirkungen auf die gesamte Gesellschaft ausweiten. [...]
Wie wir in den letzten Jahren gesehen haben, ist die Schizophrenie, in den letzten jahren auch zu einer sehr gefährlichen Erkrankung für die Bevölkerung geworden. Bei fast jedem Terror/Messerangriff wird "behauptet", der fast immer männliche Täter wäre psychisch krank, meist Schizophren.

Kommentar: Schizophrenie als kulturelle und „künstliche“ Erkrankung?​

Die Auffassung, dass Schizophrenie keine rein natürliche Erkrankung, sondern ein Ausdruck kultureller Barbarei sei, bietet einen kontroversen Erklärungsansatz. Wenn man davon ausgeht, dass nationale Nachrichtendienste oder andere Institutionen durch gezielte Foltertechniken wie psychologische Manipulation oder technologische Eingriffe („technische Gedankenkontrolle“ / „synthetische Telepathie“ / „elektromagnetisches Mind-Control“) solche Symptome des paranoid-schizophrenen Symptomenclusters verursachen, erscheint das immense Leid von Schizophrenie in einem neuen Licht.
Die Auffassung, dass die Schizophrenie, eine durch das "System" verursachte Erkranung, also ein Sozialprodukt ist, stammt glaube ich schon von R.Steiner und ist ziemlich wahrscheinlich, da es diese Erkrankung in Volkstämmen so nicht gibt.
Ein solcher Ansatz unterstellt, dass der extreme Leidensdruck, der Schizophrenie auszeichnet, weniger eine Folge natürlicher Gehirnprozesse ist, sondern vielmehr durch gesellschaftliche und technologische Eingriffe künstlich erzeugt wird.
Diese Sichtweise macht nicht nur zu einer psychischen Erkrankung, sondern auch zu einer Folge von struktureller Gewalt und institutionalisierter Folter – mit weitreichenden Implikationen für Ethik und Menschenrechte.
Und natürlich ist es auch möglich, dass die Geheimdienste genau solche Experimennte machen. Vielleicht erklärt sich dieser Terror von Leuten die wie ferngesteuert wirken dadurch und auch die schnelle Erklärung es handelt sich um psychisch Kranke. Denn in der Regel sind diese menschen eher friedlich und nicht gemeingefährlich. In akkuten Phasen, hängt es auch sehr vom Gegenüber ab, ob der emphatisch ist oder die Person sogar noch triggert.
Die Diskussion über die Ursachen und die Behandlung dieser Krankheit bleibt ein zentrales Thema der globalen Gesundheitspolitik. Sollte sich bestätigen, dass systematische Verfolgung durch korrupte oder mächtige Akteure wie Geheimdienste eine Rolle bei der Ausprägung schizophrener Symptome spielt, wäre dies eine gravierende ethische und politische Herausforderung. Die Betroffenen leiden unter extremen psychischen Belastungen, die häufig zu sozialer Isolation, schweren gesundheitlichen Beeinträchtigungen und einer erhöhten Suizidrate führen. Dieses immense Leid ist kaum in Worte zu fassen und erfordert dringend neue wissenschaftliche und gesellschaftliche Ansätze.
In der Regel bekommen Schizophrene Medikamente, die alles etwas dämpfen und sitzen dann alleine in ihren Wohnungen oder in der Klinik. Die Ärzte loben ihre Medikamente, ohne das sie das Leiden ihrer Patienten auch nur ansatzweise lindern. Die psychischen Ursachen der Ambivalenz und der oft auch traumatischen Kindheit der Betroffenen, muss endlich besser untersucht und behandelt werden. "Da helfen keine Pillen alleine"!
Die bestehenden Erklärungs- und Behandlungsmodelle der Psychiatrie scheinen bislang nicht in der Lage, das Problem in seinem vollen Ausmaß zu erfassen oder zu bewältigen. Eine tiefgreifende Überprüfung der Ursachen dieser Krankheit und der möglichen Mitverantwortung gesellschaftlicher Strukturen ist unabdingbar. Nur so könnte ein neues Paradigma entwickelt werden, das nicht nur das Leid der Betroffenen lindert, sondern auch die gesellschaftlichen und ethischen Implikationen angeht.
Wer will schon zugeben das, dass Leben in der industriellen Welt nicht glücklich macht. Kinder werden gleich nach der Geburt in die Krippe, dann in den Kindergarten und dann in die Schule geschickt. Die sozialen Gefüge funktionieren nicht mehr und dadurch erhöhen Kinder das Armutsrisiko. Leben für den Arbeitgeber, wird als Freiheit empfunden.
Fazit: Schizophrenie bleibt eine der schwerwiegendsten psychischen Erkrankungen der Welt. Die Psychiatrie kann bisher mit dem alten Paradigma die Krankheit offensichtlich nicht handeln, sonst wäre das Leid nicht so signifikant. Sollte sich der dringende Tatverdacht erhärten, dass externe Einflüsse wie institutionalisierte Gewalt oder gezielte Manipulation eine wesentliche Rolle spielen, wäre dies eine alarmierende Erkenntnis, die dringende Maßnahmen auf wissenschaftlicher, politischer und ethischer Ebene erfordert. Die Tragik, die mit dieser Krankheit verbunden ist, macht ein kollektives Umdenken und eine neue Priorisierung in Forschung und Behandlung unverzichtbar.

Vision:
Die volkswirtschaftlichen Kosten von Schizophrenie und anderen psychischen Erkrankungen sind immens und belaufen sich auf zweistellige Milliardenbeträge jährlich – durch Produktivitätsverluste, Gesundheitsausgaben und soziale Unterstützungsleistungen. Statt sich diesen drängenden Herausforderungen zu stellen und innovative Lösungen zu entwickeln, scheint die politische Agenda in Deutschland jedoch häufig von kleingeistigen und populistischen Maßnahmen geprägt zu sein, wie etwa der rigorosen Kontrolle von Jobcenter-Empfängern, die oft als Sündenböcke herhalten müssen.
Eine grundlegende Reform, die auf wissenschaftlicher Expertise, internationaler Zusammenarbeit und einem echten humanitären Ansatz basiert, könnte jedoch den Weg zu einem neuen Zeitalter ebnen. Mit mutigen politischen Entscheidungen, ehrlicher Auseinandersetzung mit den Ursachen psychischer Erkrankungen und konsequenter Förderung von Forschung und Therapie wären nicht nur medizinische Durchbrüche möglich, sondern auch eine nachhaltige Verbesserung der Lebensqualität für Millionen Betroffener.
Ein solches Umdenken könnte nicht nur Deutschland, sondern die gesamte Menschheit in ein goldenes Zeitalter führen – geprägt von echter Solidarität, gelebter Humanität und visionärem Fortschritt. Dies erfordert jedoch Politiker/innen und Experten, die bereit sind, über den Tellerrand hinauszudenken und Verantwortung für die dringendsten Probleme unserer Zeit zu übernehmen.
Erkrankte könnten auf Höfen usw. arbeiten, in einem relativ freien Verbund, wo sie in der Natur nützliche Dinge tun können. Therapie statt Klinik, in einer kalten Klinik, wird es sicherlich nicht besser.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.898
Die psychischen Ursachen der Ambivalenz und der oft auch traumatischen Kindheit der Betroffenen, muss endlich besser untersucht und behandelt werden. "Da helfen keine Pillen alleine"!
Da haben natürlich alle nur darauf gewartet, daß Du sie mit der Nase auf das Offensichtliche stößt. Ich kann Dir das eine sagen, bei manchen Menschen ist schon sehr viel gewonnen, wenn sie nicht mehr andere und vor allem nicht mehr sich selbst gefährden und wenn sie halbwegs normal am Leben teilnehmen, arbeiten, eine Familie haben, mit Freunden ausgehen können. Und irgendwann, wenn sie stabil sind, dann kann man auch ihre seelischen Wunden angehen. Es gibt aber auch Menschen, da läßt man besser ganz die Finger davon, um sie nicht zu retraumatisieren.

So, und jetzt beschäftigen wir uns mit traumatisierten und seelisch kranken Flüchtlingen, und dann kommen wir zu dem Punkt, daß wir uns das schlicht nicht leisten können. Wir haben nicht das Geld dafür. Schlimmer, wir können das nicht, weil wir gar nicht genug sprachkundige Fachärzte haben. Woher auch? Und deshalb haben wir dann plötzlich irgendwelche arabischen Hochstapler in den Kliniken, weil nicht mehr so genau auf die Qualifikation gekuckt wird, wenn einer wenigstens mit den Patienten sprechen kann.
 

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