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Geheimer Meister
- 25. Oktober 2020
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ENTWICKLUNG VON MIND-CONTROL-WAFFENSYSTEMEN
Die Entwicklung von Mind-Control-Waffensystemen wird von einem dichten Netz aus Geheimhaltung umspannt, das sich über den militärisch-industriellen und geheimdienstlichen Komplex erstreckt. Diese elektromagnetischen Waffensysteme, die sowohl Energie- als auch Neurokomponenten beinhalten, sind in ihrem Entwicklungsstand der öffentlichen und akademischen Forschung weit überlegen und dies seit Jahrzehnten. Trotz der Geheimhaltung gibt es mittlerweile eine Vielzahl von wissenschaftlichen Quellen, militärischen Berichten und Studien – auch von Insidern und Whistleblowern – die einen Fundus an verifizierbaren Informationen über elektromagnetische Mind-Control-Techniken bieten. Des Weiteren existieren weltweit, einschließlich Deutschlands, hunderte von Berichten Betroffener aller Altersgruppen, die Angriffe mit Anti-Personen-Energiewaffen, insbesondere Neurowaffen, erlebt haben sollen.
Dennoch mangelt es an systematisch koordinierten Informationen über den aktuellen Entwicklungsstand und die Einsatzmöglichkeiten dieser Technologien in der elektronischen und psychologischen Kriegsführung. Insbesondere fehlen offene Daten über die Verwendung durch Geheimdienste für Zwecke der elektromagnetischen Gehirnwäsche und Gedankenbeeinflussung. Es ist jedoch anzumerken, dass der Entwicklungsstand von Mind-Control-Technologien im militärischen und geheimdienstlichen Bereich der zivilen und akademischen Forschung um Jahrzehnte voraus ist.
Bereits in der Mitte des 20. Jahrhunderts zeigten Militär und Geheimdienste offiziell ein starkes Interesse an Mind-Control-Technologien. Dies wird durch zahlreiche offizielle Dokumente und deklassifizierte Berichte über geheime Forschungsprojekte belegt, die sich mit der direkten Fernbeeinflussung menschlichen Verhaltens durch elektromagnetische Einwirkung auf das zentrale Nervensystem und der Fernmessung von Gehirnaktivitäten beschäftigen – hauptsächlich dokumentiert durch Material aus den Vereinigten Staaten. Die experimentelle Forschung und Entwicklung von Mind-Control-Technologien hat in den letzten 60 Jahren erhebliche Fortschritte gemacht. Dieser Bereich der bioelektromagnetischen Kontrolle und Manipulation der Gehirnaktivität mit psychologischen Auswirkungen ist für Militär und Geheimdienste von strategischer Bedeutung – sowohl offensiv als auch defensiv – und wird unter dem Vorwand nationaler Sicherheitsinteressen streng vertraulich behandelt.
Auch Russland, zu Zeiten der Sowjetunion, hat mit elektromagnetischer Strahlung experimentiert, um das zentrale Nervensystem und das Gehirn zu beeinflussen, obwohl darüber nur spärlich publiziert wurde. Einige russische Forschungen zu Energiewaffen, die aus der Ferne Schlaganfälle oder Herzinfarkte auslösen können, haben jedoch das Interesse von Fachkreisen geweckt.
FORSCHUNGEN ZUR GEDANKENKONTROLLE WÄHREND DES KALTEN KRIEGES
Die Sorge um Gedankenkontrolle und Mikrowellenangriffe hat ihre Wurzeln in den 1960er Jahren, als bekannt wurde, dass die US-Botschaft in Moskau kontinuierlich einer schwachen elektromagnetischen Strahlung ausgesetzt war. Dies stellt den ersten dokumentierten Fall dar, bei dem US-Diplomaten – von den frühen 1960er bis in die späten 1970er Jahre – gezielter Mikrowellenbestrahlung ausgesetzt waren. Mehrere Botschaftsmitarbeiter erkrankten gravierend während ihrer Dienstzeit, was den Verdacht nährte, dass diese Erkrankungen auf die langanhaltende Mikrowellenexposition zurückzuführen sein könnten. Das Pentagon initiierte 1965 auf Anordnung des Weißen Hauses das Projekt „Pandora“, welches bis 1970 die Auswirkungen von Mikrowellen niedriger Intensität auf Verhalten und Organismus untersuchte.
Es ist bemerkenswert, dass die von den USA geförderten Mind-Control-Programme als direkte Antwort auf sowjetische Fortschritte in der Mikrowellentechnologie angesehen werden, insbesondere auf das sogenannte „Moskauer Signal“. Zudem wurden in der Nachkriegszeit der 1950er Jahre deutsche Psychiater, die bereits unter der Nazi-Herrschaft an psychologischer Kriegsführung und Gehirnwäsche gearbeitet hatten, von der CIA im Rahmen der Operation Paperclip rekrutiert. Dies lässt darauf schließen, dass sowohl sowjetische als auch deutsche Mind-Control-Programme den amerikanischen vorausgingen. Der Beschuss der US-Botschaft in Moskau markierte somit den offiziellen Beginn der Mind-Control-Rüstungsstrategie.
In den 1940er und 1950er Jahren wurde der Großteil der psychologischen Forschung von nationalen Geheimdiensten finanziert, die bestrebt waren, einen Vorteil im Kalten Krieg zu erzielen. Viele Skandale dieser Zeit, wie die Experimente der CIA und des US-Militärs mit LSD und anderen Halluzinogenen, sind heute Teil des kulturhistorischen Erbes.
Im Kontext des Kalten Krieges (1947 bis 1989) zeigte sich der amerikanische Auslandsgeheimdienst CIA beeindruckt von sowjetischen Behauptungen über effektive Methoden der psychologischen Kriegsführung und "Gehirnwäsche" und berücksichtigte auch die biologischen Effekte von Strahlungsangriffen in ihren Forschungen. Dies führte dazu, dass CIA, DARPA (Defensive Advanced Research Projects Agency) und die US-Navy Psychologen und Neurowissenschaftler für eigene Mind-Control-Forschungsprogramme rekrutierten.
Forschung im Bereich der Gedankenkontrolle umfasst sowohl offiziell deklarierte als auch nachweislich illegale Aktivitäten, die von Militär und Geheimdiensten energisch vorangetrieben wurden, um in der Kriegsführung innerhalb der Neurosphäre wettbewerbsfähig zu bleiben. Der instrumentelle Nutzen solcher Forschung für Militär und Geheimdienste liegt darin, dass aufgrund der strategischen Bedeutung rechtliche und ethische Standards umgangen werden können, um ungehindert Experimente an unfreiwilligen menschlichen und tierischen Probanden durchzuführen – selbst wenn diese Versuche illegal sind. Diese als "schwarze Forschung" bezeichneten Aktivitäten werden üblicherweise verschleiert, geleugnet und erst nach langer Zeit öffentlich gemacht. Human- und Tierversuche sind in der Untersuchung der Effekte elektromagnetischer Strahlung auf den Menschen faktisch von großer Bedeutung. Bekannt gewordene Projekte wie das berüchtigte MK Ultra in den USA, bei denen unfreiwillige Probanden ohne ethische Rücksichtnahme verwendet wurden, stellen vermutlich nur die Spitze des Eisbergs dessen dar, was an geheimer Forschung stattgefunden hat.
Schon ab den 1920er Jahren wurde erkennbar auf Gebieten wie Telepathie, Psychokinese und Hellsehen geforscht. Nach 1945 intensivierte sich während der Rivalität zwischen Amerika und der Sowjetunion der Wettlauf um Bewusstseinstechnologien. Die Grundlagen zum Messen und gezielten Einsatz elektrischer Impulse im Gehirn waren generell bekannt und standen wissenschaftlichen Instituten sowie Militär- und Geheimdiensten zur Verfügung. Ab Mitte des 20. Jahrhunderts wurden intensive Forschungsprogramme betrieben, die darauf abzielten, Gehirnsignale aus der Ferne zu erfassen und nach dem "Gedankenlesen" Bewusstseinsvorgänge direkt zu beeinflussen.
Diese Errungenschaften in der Bewusstseinskontrolle und -manipulation, die seit mindestens 60 Jahren zum öffentlich verfügbaren Wissensstand gehören, wurden durch technologische Fortschritte in der Messung und Beeinflussung des subjektiven Bewusstseins sowie durch verbesserte Datenverarbeitung und gesteigerte Rechenkapazitäten verfeinert. In den 1960er Jahren kam es zum globalen Einsatz immer leistungsfähigerer Computersysteme, die für die fortgeschrittene Echtzeit-Signalverarbeitung und die Beeinflussung von Gehirnaktivitäten eingesetzt werden konnten.
Auf dieses Erbe illegaler Forschungen, das Experimente an unfreiwilligen Probanden einschließlich der Verwendung von Gehirnimplantaten umfasst, weisen zahlreiche Verschwörungstheorien hin. Besonders hervorzuheben sind jene Theorien, die auf elektromagnetischer Gedankenkontrolle basieren und zugleich wissenschaftlich plausibel erscheinen. Eine zentrale Sorge im Kontext von Mind-Control ist die potenzielle Nutzung durch staatliche Behörden für das direkte "Überwachen von Gedanken" der Bürgerinnen und Bürger – inklusive des "Einfügens von Gedanken" oder des "Erzeugens von Stimmen-Halluzinationen".
Die Entwicklung von Mind-Control-Waffensystemen wird von einem dichten Netz aus Geheimhaltung umspannt, das sich über den militärisch-industriellen und geheimdienstlichen Komplex erstreckt. Diese elektromagnetischen Waffensysteme, die sowohl Energie- als auch Neurokomponenten beinhalten, sind in ihrem Entwicklungsstand der öffentlichen und akademischen Forschung weit überlegen und dies seit Jahrzehnten. Trotz der Geheimhaltung gibt es mittlerweile eine Vielzahl von wissenschaftlichen Quellen, militärischen Berichten und Studien – auch von Insidern und Whistleblowern – die einen Fundus an verifizierbaren Informationen über elektromagnetische Mind-Control-Techniken bieten. Des Weiteren existieren weltweit, einschließlich Deutschlands, hunderte von Berichten Betroffener aller Altersgruppen, die Angriffe mit Anti-Personen-Energiewaffen, insbesondere Neurowaffen, erlebt haben sollen.
Dennoch mangelt es an systematisch koordinierten Informationen über den aktuellen Entwicklungsstand und die Einsatzmöglichkeiten dieser Technologien in der elektronischen und psychologischen Kriegsführung. Insbesondere fehlen offene Daten über die Verwendung durch Geheimdienste für Zwecke der elektromagnetischen Gehirnwäsche und Gedankenbeeinflussung. Es ist jedoch anzumerken, dass der Entwicklungsstand von Mind-Control-Technologien im militärischen und geheimdienstlichen Bereich der zivilen und akademischen Forschung um Jahrzehnte voraus ist.
Bereits in der Mitte des 20. Jahrhunderts zeigten Militär und Geheimdienste offiziell ein starkes Interesse an Mind-Control-Technologien. Dies wird durch zahlreiche offizielle Dokumente und deklassifizierte Berichte über geheime Forschungsprojekte belegt, die sich mit der direkten Fernbeeinflussung menschlichen Verhaltens durch elektromagnetische Einwirkung auf das zentrale Nervensystem und der Fernmessung von Gehirnaktivitäten beschäftigen – hauptsächlich dokumentiert durch Material aus den Vereinigten Staaten. Die experimentelle Forschung und Entwicklung von Mind-Control-Technologien hat in den letzten 60 Jahren erhebliche Fortschritte gemacht. Dieser Bereich der bioelektromagnetischen Kontrolle und Manipulation der Gehirnaktivität mit psychologischen Auswirkungen ist für Militär und Geheimdienste von strategischer Bedeutung – sowohl offensiv als auch defensiv – und wird unter dem Vorwand nationaler Sicherheitsinteressen streng vertraulich behandelt.
Auch Russland, zu Zeiten der Sowjetunion, hat mit elektromagnetischer Strahlung experimentiert, um das zentrale Nervensystem und das Gehirn zu beeinflussen, obwohl darüber nur spärlich publiziert wurde. Einige russische Forschungen zu Energiewaffen, die aus der Ferne Schlaganfälle oder Herzinfarkte auslösen können, haben jedoch das Interesse von Fachkreisen geweckt.
FORSCHUNGEN ZUR GEDANKENKONTROLLE WÄHREND DES KALTEN KRIEGES
Die Sorge um Gedankenkontrolle und Mikrowellenangriffe hat ihre Wurzeln in den 1960er Jahren, als bekannt wurde, dass die US-Botschaft in Moskau kontinuierlich einer schwachen elektromagnetischen Strahlung ausgesetzt war. Dies stellt den ersten dokumentierten Fall dar, bei dem US-Diplomaten – von den frühen 1960er bis in die späten 1970er Jahre – gezielter Mikrowellenbestrahlung ausgesetzt waren. Mehrere Botschaftsmitarbeiter erkrankten gravierend während ihrer Dienstzeit, was den Verdacht nährte, dass diese Erkrankungen auf die langanhaltende Mikrowellenexposition zurückzuführen sein könnten. Das Pentagon initiierte 1965 auf Anordnung des Weißen Hauses das Projekt „Pandora“, welches bis 1970 die Auswirkungen von Mikrowellen niedriger Intensität auf Verhalten und Organismus untersuchte.
Es ist bemerkenswert, dass die von den USA geförderten Mind-Control-Programme als direkte Antwort auf sowjetische Fortschritte in der Mikrowellentechnologie angesehen werden, insbesondere auf das sogenannte „Moskauer Signal“. Zudem wurden in der Nachkriegszeit der 1950er Jahre deutsche Psychiater, die bereits unter der Nazi-Herrschaft an psychologischer Kriegsführung und Gehirnwäsche gearbeitet hatten, von der CIA im Rahmen der Operation Paperclip rekrutiert. Dies lässt darauf schließen, dass sowohl sowjetische als auch deutsche Mind-Control-Programme den amerikanischen vorausgingen. Der Beschuss der US-Botschaft in Moskau markierte somit den offiziellen Beginn der Mind-Control-Rüstungsstrategie.
In den 1940er und 1950er Jahren wurde der Großteil der psychologischen Forschung von nationalen Geheimdiensten finanziert, die bestrebt waren, einen Vorteil im Kalten Krieg zu erzielen. Viele Skandale dieser Zeit, wie die Experimente der CIA und des US-Militärs mit LSD und anderen Halluzinogenen, sind heute Teil des kulturhistorischen Erbes.
Im Kontext des Kalten Krieges (1947 bis 1989) zeigte sich der amerikanische Auslandsgeheimdienst CIA beeindruckt von sowjetischen Behauptungen über effektive Methoden der psychologischen Kriegsführung und "Gehirnwäsche" und berücksichtigte auch die biologischen Effekte von Strahlungsangriffen in ihren Forschungen. Dies führte dazu, dass CIA, DARPA (Defensive Advanced Research Projects Agency) und die US-Navy Psychologen und Neurowissenschaftler für eigene Mind-Control-Forschungsprogramme rekrutierten.
Forschung im Bereich der Gedankenkontrolle umfasst sowohl offiziell deklarierte als auch nachweislich illegale Aktivitäten, die von Militär und Geheimdiensten energisch vorangetrieben wurden, um in der Kriegsführung innerhalb der Neurosphäre wettbewerbsfähig zu bleiben. Der instrumentelle Nutzen solcher Forschung für Militär und Geheimdienste liegt darin, dass aufgrund der strategischen Bedeutung rechtliche und ethische Standards umgangen werden können, um ungehindert Experimente an unfreiwilligen menschlichen und tierischen Probanden durchzuführen – selbst wenn diese Versuche illegal sind. Diese als "schwarze Forschung" bezeichneten Aktivitäten werden üblicherweise verschleiert, geleugnet und erst nach langer Zeit öffentlich gemacht. Human- und Tierversuche sind in der Untersuchung der Effekte elektromagnetischer Strahlung auf den Menschen faktisch von großer Bedeutung. Bekannt gewordene Projekte wie das berüchtigte MK Ultra in den USA, bei denen unfreiwillige Probanden ohne ethische Rücksichtnahme verwendet wurden, stellen vermutlich nur die Spitze des Eisbergs dessen dar, was an geheimer Forschung stattgefunden hat.
Schon ab den 1920er Jahren wurde erkennbar auf Gebieten wie Telepathie, Psychokinese und Hellsehen geforscht. Nach 1945 intensivierte sich während der Rivalität zwischen Amerika und der Sowjetunion der Wettlauf um Bewusstseinstechnologien. Die Grundlagen zum Messen und gezielten Einsatz elektrischer Impulse im Gehirn waren generell bekannt und standen wissenschaftlichen Instituten sowie Militär- und Geheimdiensten zur Verfügung. Ab Mitte des 20. Jahrhunderts wurden intensive Forschungsprogramme betrieben, die darauf abzielten, Gehirnsignale aus der Ferne zu erfassen und nach dem "Gedankenlesen" Bewusstseinsvorgänge direkt zu beeinflussen.
Diese Errungenschaften in der Bewusstseinskontrolle und -manipulation, die seit mindestens 60 Jahren zum öffentlich verfügbaren Wissensstand gehören, wurden durch technologische Fortschritte in der Messung und Beeinflussung des subjektiven Bewusstseins sowie durch verbesserte Datenverarbeitung und gesteigerte Rechenkapazitäten verfeinert. In den 1960er Jahren kam es zum globalen Einsatz immer leistungsfähigerer Computersysteme, die für die fortgeschrittene Echtzeit-Signalverarbeitung und die Beeinflussung von Gehirnaktivitäten eingesetzt werden konnten.
Auf dieses Erbe illegaler Forschungen, das Experimente an unfreiwilligen Probanden einschließlich der Verwendung von Gehirnimplantaten umfasst, weisen zahlreiche Verschwörungstheorien hin. Besonders hervorzuheben sind jene Theorien, die auf elektromagnetischer Gedankenkontrolle basieren und zugleich wissenschaftlich plausibel erscheinen. Eine zentrale Sorge im Kontext von Mind-Control ist die potenzielle Nutzung durch staatliche Behörden für das direkte "Überwachen von Gedanken" der Bürgerinnen und Bürger – inklusive des "Einfügens von Gedanken" oder des "Erzeugens von Stimmen-Halluzinationen".