Osterhase
Vollkommener Meister
- 12. Mai 2013
- 557
Hallo liebe Foris und hallo liebe Gaeste,
gestern abend sah ich nun zum ersten Mal den Film
"Avatar- Aufbruch nach Pandora".
Heute morgen las ich dann folgenden Artikel auf Tagessau.de:
Grosstes Meeresschutzgebiet der Welt: Im Reich der Korallen | tagesschau.de
Es wird jenem Artikel und in den verlinkten Kommentaren
gesagt dass der Mensch Gefahr laeuft,
durch die Verschmutzung und Ausbeutung seiner Umwelt,
sich selbst auszuloeschen.
Dabei kam mir der folgende Gedanke:
ist diese Mechanik eventuell anders zu sehen?
Wuerde der Mensch nur durch diese Ruecksichtslosigkeit
weiter bestehen koennen?
Wuerde eine sanfte Lebensweise erst tatsaechlich den Untergang bedeuten?
Bitte versteht mich nicht falsch.
Ich moechte hiermit keine vermeidbaren,
zerstoererischen Umweltsuenden gutheisen,
um das "Ausbeuten" geht es mir.
Koennen "wir" nur ueberleben in dem unsere Umgebung
auf das Maximum ausgebeutet wird?
Dazu wuerde aber auch die maximale Ausbeutung der
zur Verfuegung stehenden Sonnenenergie zaehlen,
um endlich die Stufe 1 auf der Kardaschov- Skala zu erreichen.
Dass bei einem solchen Aufstieg einer Spezies die Umwelt
nachhaltig veraendert wird und andere Spezies untergehen
scheint mir unumgaenglich. Bald gibt es ja auch keine
Osterhasen mehr.
Ist es das, was der "wahre Erschaffer des Universums"
von uns will? Ist das Universum auf "Ueberleben durch
maximalen Einsatz der Ellbogen" ausgelegt? Waere das
Universum solch ein friedlicher Kindergarten haetten sich
bestimmt keine fleischfressenden Spezies entwickelt und
die Fortpflanzungsrate der Veggies waere begrenzter.
Mit diesen nicht ganz schoenen Gedanken wuensche ich
einen schoenen Sonntag.
gestern abend sah ich nun zum ersten Mal den Film
"Avatar- Aufbruch nach Pandora".
Heute morgen las ich dann folgenden Artikel auf Tagessau.de:
Grosstes Meeresschutzgebiet der Welt: Im Reich der Korallen | tagesschau.de
Es wird jenem Artikel und in den verlinkten Kommentaren
gesagt dass der Mensch Gefahr laeuft,
durch die Verschmutzung und Ausbeutung seiner Umwelt,
sich selbst auszuloeschen.
Dabei kam mir der folgende Gedanke:
ist diese Mechanik eventuell anders zu sehen?
Wuerde der Mensch nur durch diese Ruecksichtslosigkeit
weiter bestehen koennen?
Wuerde eine sanfte Lebensweise erst tatsaechlich den Untergang bedeuten?
Bitte versteht mich nicht falsch.
Ich moechte hiermit keine vermeidbaren,
zerstoererischen Umweltsuenden gutheisen,
um das "Ausbeuten" geht es mir.
Koennen "wir" nur ueberleben in dem unsere Umgebung
auf das Maximum ausgebeutet wird?
Dazu wuerde aber auch die maximale Ausbeutung der
zur Verfuegung stehenden Sonnenenergie zaehlen,
um endlich die Stufe 1 auf der Kardaschov- Skala zu erreichen.
Dass bei einem solchen Aufstieg einer Spezies die Umwelt
nachhaltig veraendert wird und andere Spezies untergehen
scheint mir unumgaenglich. Bald gibt es ja auch keine
Osterhasen mehr.
Ist es das, was der "wahre Erschaffer des Universums"
von uns will? Ist das Universum auf "Ueberleben durch
maximalen Einsatz der Ellbogen" ausgelegt? Waere das
Universum solch ein friedlicher Kindergarten haetten sich
bestimmt keine fleischfressenden Spezies entwickelt und
die Fortpflanzungsrate der Veggies waere begrenzter.
Mit diesen nicht ganz schoenen Gedanken wuensche ich
einen schoenen Sonntag.