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Gibt es Beweise für ein Leben nach dem Tod

typelogger

Geselle
19. November 2008
13
AW: Gibt es Beweise für ein Leben nach dem Tod

In meinen Träumen habe ich schon im Lotto gewonnen und gegen Monster gekämpft (und sie besiegt). Dazu haben wir ja ein Gehrirn, um verschiedenste (oft auch sehr abwegige) Situationen im Schlaf zu simulieren und unseren Geist (unterbewusst) auf Extremsituationen zu trainieren. Im Traum kann auch mal der verstorbene Papa oder die Großmutter auftauchen. Hätten wir das nicht, wären wir wohl Alle elektrisierte und verstörte Nervenbündel.
 

20-1-30-40

Gesperrter Benutzer
4. Oktober 2007
2.961
AW: Gibt es Beweise für ein Leben nach dem Tod

In meinen Träumen habe ich schon im Lotto gewonnen und gegen Monster gekämpft (und sie besiegt). Dazu haben wir ja ein Gehrirn, um verschiedenste (oft auch sehr abwegige) Situationen im Schlaf zu simulieren und unseren Geist (unterbewusst) auf Extremsituationen zu trainieren. Im Traum kann auch mal der verstorbene Papa oder die Großmutter auftauchen. Hätten wir das nicht, wären wir wohl Alle elektrisierte und verstörte Nervenbündel.

Ehrlich? Also ich meine ist es wirklich erwiesen das dies dafür ist und sich so verhält?

Ich dachte immer das man da mit der Forschung über das Unter- und Unbewußte noch ziemlich im Dunkeln tappt...o_O
 

typelogger

Geselle
19. November 2008
13
Fakt ist, dass unser Gehirn im Schlafmodus extreme Situationen durchspielt, während sich die physikalischen Körperfunktionen in einem Lähmungszustand befinden. Was meinst Du, wie sonst Deine Bude nach einem Kampf gegen Monster am nächsten Tag aussehen würde *ggg*

Dasselbe kann, bei logischer Denkweise, auch sogenannten Nahtod-Erlebnissen zugesprochen werden. Eine simple Gehirnfunktion, die ausgelöst wird, um uns das Sterben zu erleichtern.

Andere Frage: Ist es erwiesener resp. logischer, dass der im Traum erscheinende Verstorbene live mit einem spricht? :shy:

er ist jetzt auch schon 19 jahre tot. ich wußte am morgen auch nicht mehr, was er mir erzählt hat. mir ging es aber sehr, sehr gut danach.
Genau das ist auch der Sinn des Ganzen... 8)
Erlebnis-Verarbeitungs-Modus des Gehirns...


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somebody/mod
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

20-1-30-40

Gesperrter Benutzer
4. Oktober 2007
2.961
AW: Gibt es Beweise für ein Leben nach dem Tod

Fakt ist, dass unser Gehirn im Schlafmodus extreme Situationen durchspielt, während sich die physikalischen Körperfunktionen in einem Lähmungszustand befinden. Was meinst Du, wie sonst Deine Bude nach einem Kampf gegen Monster am nächsten Tag aussehen würde *ggg*

Keine Ahnung, ich kämpfe nicht sehr oft im Traum. Das lässt sich ja wunderbar umgehen.
Also "Fakt ist" schreit mich immer an und ich möchte dann gerne sehen warum das ein Fakt ist. Gibt es dazu studien die zeigen das "extreme" Situationen durchgespielt werden?
Das mit dem "durchgespielt werden" finde ich auch seltsam, es klingt so passiv. Der passive Zustand im Traum ist aber nicht notwendig, es ist nicht sehr schwer zu lernen zu erkennen das man Träumt und seine Handlungen im Traum zu kontrollieren. Was wird dann "durchgespielt"?

Dasselbe kann, bei logischer Denkweise, auch sogenannten Nahtod-Erlebnissen zugesprochen werden. Eine simple Gehirnfunktion, die ausgelöst wird, um uns das Sterben zu erleichtern.

Na sicher ist das so, na und was erklärt das nun? Solange unklar ist was die unbewußten Bereiche eigentlich wirklich sind und was das macht, kann man da wunderbar ganze Pantheons von Göttern finden (wenn man möchte). Vom Ego aus gesehen ist das ja sowieso etwas externes.

Andere Frage: Ist es erwiesener resp. logischer, dass der im Traum erscheinende Verstorbene live mit einem spricht? :shy:

Nö. Solltest Du den Eindruck haben das ich das ausdrücken möchte so liest Du irgendwas was ich weder schreibe noch meine.
 

typelogger

Geselle
19. November 2008
13
AW: Gibt es Beweise für ein Leben nach dem Tod

Gibt es dazu studien die zeigen das "extreme" Situationen durchgespielt werden?

Da brauchst Du keine Studien, das kann man auch "Albtraum" nennen.

Was wird dann "durchgespielt"?

Damit hat es nichts zu tun, sondern es geht um die Situation und Umgebung, in welcher der Traum stattfindet. Zu lernen damit umzugehen und enstprechend "bewusst" zu reagieren, ist eine andere Sache.

Nö. Solltest Du den Eindruck haben das ich das ausdrücken möchte so liest Du irgendwas was ich weder schreibe noch meine.

Hast Du den Eindruck, ich hätte das behauptet? Es war nur die Nennung einer Altenative ohne jeglichen Personenbezug. Vielleicht liest Du Dir den Satz nochmal durch...
 

20-1-30-40

Gesperrter Benutzer
4. Oktober 2007
2.961
AW: Gibt es Beweise für ein Leben nach dem Tod

Da brauchst Du keine Studien, das kann man auch "Albtraum" nennen.

Ja und was zeigt das nun?
Version A: Albtraum ist von MIR generiert um was genau zu tun?
Version B: Albtraum wird durch etwas externes generiert (ebenfalls unklar was es soll).
Version C: Eine Mischung aus beidem.

Das es Albträume gibt ist schon klar, nur ist damit ja nicht gezeigt das diese nur aus Mir /Dir selber entstehen.

Wobei man dann doch nochmal klären müsste was "Mir/Dir" umfassen soll. Landläufig wird das mit dem Bewußtsein gleichgesetzt. Wollen wir noch das Unterbewußtsein dazu zählen? Das Unbewußte auch? Warum?

Damit hat es nichts zu tun, sondern es geht um die Situation und Umgebung, in welcher der Traum stattfindet. Zu lernen damit umzugehen und enstprechend "bewusst" zu reagieren, ist eine andere Sache.

Wieso der kann doch so stattfinden wie Du es möchtest. Träume sind doch zu einem hohen Prozentsatz steuerbar. Mal ganz davon abgesehen zeigt das irgendwie nichts.
Da das Unbewußte hier irgendwie hereinfunkt und wir darüber sogut wie nichts wissen kann das sonstwas sein was wir träumen.

Hast Du den Eindruck, ich hätte das behauptet? Es war nur die Nennung einer Altenative ohne jeglichen Personenbezug. Vielleicht liest Du Dir den Satz nochmal durch...

Nun, aus dem Zusammenhang heraus wirkte es so. Der Satz alleine natürlich ... o_O
 

Pinsel

Erhabener auserwählter Ritter
15. September 2008
1.135
AW: Gibt es Beweise für ein Leben nach dem Tod

Ein Psychologe hat für soetwas ganz einfache antworten.
der würde sagen: "interessant, erzählen sie mir mehr darüber..." :jubel:

sowas habe ich mit meinem damaligen freund erlebt. er ist jetzt auch schon 19 jahre tot. ich wußte am morgen auch nicht mehr, was er mir erzählt hat.
mir ging es aber sehr, sehr gut danach. es blieb aber der einzige traum.

ich hatte mich wohl etwas zu kurz gefasst. weil ich die geschichte schon in einem anderen thread erwähnte

http://www.weltverschwoerung.de/gei...oterik/19699-tr%E4ume-%3D-parallelwelten.html

hier ist übrigens eine quelle in der wissenschaftler zu wort kommen

“Was wir Diesseits nennen, ist im Grunde die Schlacke, die Materie, also das was greifbar ist. Das Jenseits ist alles Übrige, die umfassende Wirklichkeit, das viel Größere. Das, worin das Diesseits eingebettet ist. Insofern ist auch unser gegenwärtiges Leben bereits vom Jenseits umfangen.” prof. dr. hans peter dürr

Readers Edition Quantenphysiker behaupten: “Es gibt ein Jenseits”
 

other

Großmeister
14. November 2008
75
AW: Gibt es Beweise für ein Leben nach dem Tod

Ich habe nicht alle Beiträge gelesen, nur die letzten.

Was bei der Bewertung der Träume auch wichtig ist, ist das Wissen,
dass das "Durchspielen" oder Nacherleben der Ereignisse des Tages wichtig ist, um das Erlebte im Langzeitgedächtnis fester zu verankern.
Sämtliche Erinnerungsbruchstücke des Tages werden noch einmal abgespeichert.
 

Sternschnuppe

Lehrling
27. November 2008
1
AW: Gibt es Beweise für ein Leben nach dem Tod

Also ich glaube an ein Leben nach dem Tod, denn es kann ja nicht sein das sich viele menschen in diesem Leben benehmen wie die sch....... und dann einfach tod sind ohne das sie dafür bestraft werden.
Und wir lernen und erleben(egal ob positiv oder negativ) nicht umsonst so viel,damit wir einfach ,wenn wir sterben einfach weg sind.
Und einige Wissenschaftler sagen ja auch mittlerweile das es ein Leben nach dem Tod gibt.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Gibt es Beweise für ein Leben nach dem Tod

Ich will mal von der Traumdeutung abweichen und mal auf die Ursprungsfrage zurück kommen!

Die Klare Antwort dazu war ja in vielen Beiträgen Abzulesen: "Nein"
Wenn es kein Leben nach dem TOD gibt, dann gibt es auch keine Beweise!

Richtig ist auch das nichts Verschwindet, es findet immer eine Transformierung/Wandel statt.

Auch ich sehe es als Fakt an das wir aus einer Gewissen Energie, die ich nicht Beschereiben kann, Abstammen und in ein Materiele Form Gewandelt werden und wenn diese Form Verschlissen oder Unbrauchbar wird diese Verlassen wird und wieder eine Energieform zustande kommt!

Es dürfte Unbestritten sein, das von nichts, nichts kommen kann und das alles was Existiert nur einem Wandel zu Verdanken ist!

Man müsste in ganz anderen Dimmensionen Denken und vor allem Unlogisch und entgegen der uns Bekannten Physik um dem Tatsächlichen Verlauf näher zu kommen.
Eine komplette auflösung wird der Menscheit nie möglichsein, weil unser Speicher zu klein und unsere Existenz zu Kurz ist.
Wir haben den Nächsten Schritt der Evolution schon eingeleitet, unsere Vorboten dieser zukünftigen Evolution sind schon fast überrall Vertreten, es ist die Technik die wir entwickeln und nicht nur Global nutzen, sondern auch auf Ferne Welten los lassen.
Die entwicklung der Nano Technologie wird noch Kleiner Struckturen und damit noch Komplexere Funktionen erlauben. Die Modulartechnik hat heute schon einen Großen anteil an unserer Entwicklung. Als Beispiel sind Codeschnipsel und Scripte aus der IT Umgebung nahezu Automatiesiert, nur noch die Vorgaben und das Zusammensetzen wird durch Humanoiden bewerkstelligt! Was aber wenn auch das im zuge der immer weiter Anwachsenden Forderung nach Rendite nur noch von der Technik ausgeübt wird. Dann werden Maschinen, Maschinen Bauen. Am Anfang vielleicht noch Toster oder Kaffeemaschienen, dann Fahrzeuge und Energieanlagen, bis zu den Dienern die diese MAschinen und Menschen in der dann vorherschenden Zeit benötigen!
Irgend wann wird sich der Mensch als nicht mehr Rentabel erweisen und wird unweigerlich der von ihm selbst eingeleiteten Evolution weichen müssen, die dan evtl. schon auf der Basisgröße der "Quarks" oder dann von diesen Quarks Maschinen entdeckten noch kleineren Elementen die Herschaft über Raum und Zeit ansich genommen haben.

Aber auch diese Entwicklung wird wie unserer Geistesenergie im Kreislauf enden, es wird sicher irgend wann eine 10-Zentillion Zahlennamen ? Wikipedia oder noch kleiner substanz, ich sage mal vorsichtigt "Wurmloch oder Schwarzes Antimaterie Loch" ergeben duch das dann die von unserer Zukünftigen Evolution Ausgehenden kleinst PArtikel hindurch Schlüpfen und evtl. damit einen Dimensions Sprung erzeugen, weil das Natürliche Gleichgewicht des Kreislaufes zwischen diesen Kleinst Blackhohle zum übergang des Gesamten Universums gestört wird und die damit Verusachte Massenkolission zum Größen Energieanstieg im dasein des Universums führt und dann mit einen Riesen Knall das Ungleichgewicht Auflöst um sich neu zu Formatieren! Dieser Bigbang war ja schon mal da und auch hier wiederholt sich der Kreislauf, nichts Verschwindet, es wird immer nur Umgabaut.

So also auch das Menschliche darsein, alles an uns beruht auf Energie, selbst die Kohlenstoffverbindungen im Körper können ohne die Protonenbindungen nicht besteh und nach der AUflösung werden sich eden die Protonen eine neue Verbindung suchen, jedoch nicht die Organsiche wie zuvor, denn das hat diese schon Polarisiert.

Was wenn diese Protonen sich Teilen und auf den Gravitationswellen in andere Stellen und Substanzen des Universums wieder eine Einheit bilden?

So, jetzt könnt ihr mich nennen wie ihr wollt, aber so habe ich mir das Gedacht.

LG Edi
 

beziehungsweise

Großmeister
30. Oktober 2004
71
AW: Gibt es Beweise für ein Leben nach dem Tod

Also Danger, wirklich gut kombinier, das mit den Protonen entspricht genau meiner Auffassung, bezüglich des Welle-Teilchendualismus, welcher die Voraussetzung für den bewusst werdenden Geist ist, dessen Entwicklung über die "sowohl als auch" Schiene läuft, sodass so mancher seine geliebte Materialisierungspolarität plötzlich mächtig vermisst.
Doch, wer den wahren Geist nicht liebt, der wird ja beim Dimensionswechsel 2012 sowieso ausgesiebt.

Ja, ja die selbstbewusst gefestigten Wasserstoffbrücken, die uns immer näher ans allumfassende Bewusstsein des Geistes heranrücken.

Materieteilchen sind Löcher im Urgeist bzw. emanzipierter Geist, der nichts mehr von seiner urgeistigen Grundlage wissen will. Doch genau deswegen kann der Geist wohl niemals, mit unseren menschlichen Mitteln, experimentell bewiesen werden, da sich alle wissenschaftlich-technischen Beweisapparaturen aus Löchern zusammensetzen, die nicht unbedingt vom Geist begeistert sind.
Wie können wir das Allumfassende nun aber vielleicht doch noch beweisen? Etwa durch unsere Dummheit, die ein Loch in seiner fortschreitenden Vervielfältigung ist?

Also, ihr solltet im Leben nicht so sehr auf den Putz klopfen, sonst habt ihr zum Alter hin immer mehr Löcher (zum Beispiel mit Krankenkassenbeiträgen) zu stopfen.
Dies soll nur ein guter Ratschlag für all diejenigen sein, die nicht wissen, was sie mit ihrer Materie im Geist anfangen sollen, und deswegen von einem jeden etwas wollen, zum Beispiel deswegen, damit sie wissen, was sie sollen.

Ja wahrhaftig, der Schöpfer hat eine schöne Lochmusterwelt, für alle, die ihn einstmals dahingehend gelöchert haben, zusammengestellt, in der natürlich jeder zusieht, dass er so viel wie möglich, von den Löchern, für sich behält, damit er, im Zuge seines irdischen Todes, ja nicht in die höhergeistige Ebene hineinfällt.

beziehungsWEISE
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Gibt es Beweise für ein Leben nach dem Tod

Einstein soll ja folgendes gesagt oder geschrieben haben: "Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit.

Ich denke, hier irrt der gute und Verwechselt unwissenheit und dummheit...
 

Shishachilla

Gesperrter Benutzer
10. April 2002
4.639
AW: Gibt es Beweise für ein Leben nach dem Tod

Also ich glaube an ein Leben nach dem Tod, denn es kann ja nicht sein das sich viele menschen in diesem Leben benehmen wie die sch....... und dann einfach tod sind ohne das sie dafür bestraft werden.
Das macht natürlich immer dann Sinn, wenn man böse/schlecht so definiert wie du. Wenn nicht, dann macht deine Aussage wieder keinen Sinn.
Vielleicht werden sie im Jenseits auch für ihre Taten belohnt. Ich halte das für sehr viel wahrscheinlicher. :love:
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Gibt es Beweise für ein Leben nach dem Tod

So mancher Ausage kann man keine Logik zugestehen.

Aber was an der Theologie hat schon was mit Logik oder Menschenverstand zu tun, alleine die anwedung der 5 sinne des Menschen lassen einen zum Ketzer werden und den Exorzisten einlaufen.

Dabei sind begriffe wie Himmel und Hölle doch auch nichts anderes als das Ying und Yang der Spirituellen Geistlichkeit und nur zusammen können diese überhaupt existieren.

Wozu nach dem Aufstieg Streben wenn es keinen Abstieg gibt dem man damit entrinnen könnte?

Es regelt also nur das gleichgewicht in der Person, also ist der sitz von himmel und hölle auch nur zwischen den Gleichgewichtsorganen.

Alles ander ist doch nur das ergebnis eine von frühster Kindheit entwickelten Fantasie zum zweck der Wirschaftlichen föderung der Glaubensgemeinschaft.
Oder sind die Religionen nicht die grösten globalen unternehmen?

grüssle
 

typelogger

Geselle
19. November 2008
13
AW: Gibt es Beweise für ein Leben nach dem Tod

Religionen sind tatsächlich nur Ersatz-Story, um dem Menschen den Sinn des Lebens zu erklären, ihm von Kindesbeinen an Dekrete aufzuerlegen und ihm ein gewisses Ziel vorzugaukeln. Die Stories sind meistens nicht mehr die Originalfassung und wurden immer wieder modifiziert, so wie man es halt gerade gebraucht hat. Die Christen z. B. haben den Fundamentalismus (zum großen Teil) hinter sich, andere sind gerade mittendrin. Mit Erleuchtung oder Leben nach dem Tod hat das meines Erachtens nichts zu tun. Religion ist eine andere (spirituelle) Form von Staat bzw. Nationalität, zu der man sich zugehörig und in deren Gemeinschaft man sich geborgen fühlt und im Extremfall sogar dafür töten würde, obwohl dies die Religion klar verbietet. Getötet wurde weltweit, sowohl für Staat als auch für Religion oder Kirche, zumeist mit der selben Euphorie.

Der Mensch ist ein reines Interpretionsviech, der sich alles so zurecht legt, wie er es braucht, nur um sein Gewissen rein zu halten (sofern er eines besitzt).
 

theophilos

Geheimer Meister
22. Juli 2008
462
AW: Gibt es Beweise für ein Leben nach dem Tod

Nicht schlecht, typelogger, mir gefällt besonders der Vergleich von Staat und Religion, nur glaube ich du übersiehst ein paar wesentliche Sachverhalte, dabei ganz wesentlich die Ursache für Religionen, die psychologisch, soziologisch und philosophisch untersucht wurden.

Auch das ausgeprägte und typisch-menschliche In- und Outgroup-Verhalten sind nicht die Ursache, sondern nur die Folge der Mechanismen, die auch der Religion zugrunde liegen: Angst.

Angst ist die Ursache jeder institutionalisierten Form von Religion und zwar die Angst vor dem Tod. Man findet den Kampf gegen den Tod deshalb auch in der Religionen in allen möglichen Formen gebannt, z.b. im Riutal der Taufe, der Kommunion, der Hochzeit usw. Der Stein auf dem Friedhof soll die Vergänglichkeit des Körpers durch seine Massivität und Beständigkeit negieren, die Gedanken an den Verstorbenen sollen festgehalten werden, symbolisiert im Stein und der Inschrift.
 

typelogger

Geselle
19. November 2008
13
AW: Gibt es Beweise für ein Leben nach dem Tod

Das kann man so oder so sehen.

Man könnte auch sagen, die Angst vor dem Tode kommt durch die Religion überhaupt erst zustande. Naturvölker ohne Religion betrachten den Tod als etwas Natürliches, auch wenn Rituale eine Rolle spielen, und haben in der Regel weniger Angst vor dem Sterben.

Religion: Der kleine katholische Bub kriegt beigebracht, dass wenn er nicht den Regeln entspricht, er in der Hölle schmoren wird und da er sich das ganze Leben damit beschäftigt, ob er auch gut genug ist/war, hat er Bammel vor dem Tod.

Staat: Der kleine DDR Schüler kriegt(e) beigebracht, dass wenn er nicht dem System entspricht oder gar abhauen will, er im Knast schmoren wird oder im beim Fluchtversuch erschossen wird.

Beides hat nur einen Zweck: Die Menschen gefügig zu machen, indem man ihnen mit etwas Schrecklichem droht.

Wobei sowohl in der Bibel als auch bei Marx viel Wahrheit geschrieben steht, und da sind wir wieder beim Interpretationsviech Mensch.

Manche Religionsform hat also auch was diktatorisches...

:zwinker: Gottseidank ist das Thema bei uns bereits ausgefochten:
Staat --> :fechten: <-- Kirche
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Gibt es Beweise für ein Leben nach dem Tod

Leben und Tod, ist das nicht das gleiche?

Ausschlaggebend ist doch das drumherum, oder?

Der einfluss der Kirchen ist nicht weniger geworden, vielmehr ist durch die Globaliesierung nur eine Umstruckturierung erflogt.
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Gibt es Beweise für ein Leben nach dem Tod

Hab' mal mit einem geist gesprochen + der meinte, es gibt kein leben nach dem tod. :winken:
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Gibt es Beweise für ein Leben nach dem Tod

Man müsste also Fragen, was ist Leben?

Ist es ein sehr Komplexe Reaktion von Fusionierenden Fosilen Elementen die Elektromagentische Reaktionen ausgehend von einer Basisbiomasse (ZNS=Gehirn) Expandiert um in coexistenz mit anderen Fusionselementen (Natur usw.) ein Multikomplexes Transforming der Umgebungsbeschaffenheit zu Generieren.

Was mich viel mehr Beschäftigt ist die Frage nach dem Urelement, der DNA!

Nach meinen Überlegungen kann die uns Belannte DNA nicht alleine Ausschlaggebene für die zu entstehende Kettenreaktion sein!

Es ist eher so als würde dadurch mehr oder minder ein Tumor im Uterus gebildet der durch den neuen DNA Strang einen Biologisch Abgewandlete Form seines Wirtes ergibt.

Das würde unter der Natürlichen Selektion den einzigen sinn ergeben.

Demnach ist dieser im Mutterleib (Uterus) entstehnde eigen Clone jedes mal eine Mutation seines Wirtes und durch die Adition des eingebrachten DNA materials seiner Fusionierten Umgebung angepasst.

Gruß
 
Oben Unten