Blumenkohl
Geselle
- 23. Oktober 2007
- 5
AW: Gibt es Beweise für ein Leben nach dem Tod
Also sagen wir es so, es gibt Menschen dioe sagen sie wären außerhalb ihres Körper *aufgewacht* und hätten sich selbst, ihren eigenen Körper auf dem OP-Tisch liegen sehen, auf einmal wäre ein grelles und doch warmes Licht "erschienen" und hätte sie gefragt ob sie bereit wären. Schließlich sind die wieder aufgewacht welche nicht bereit waren für den Tod.
Es gibt einen Autor welcher durch England reiste und mit vielen Menschen mit solchen Erfahrungen UNABHÄNGIG von einander sprach, jeder schilderte das selbe Erlebnis.
Naja, meiner Meinung nach, wenn es wirklich immer in einem Krankenhaus war, dann waren es die Narkotika welche den patienten verabreicht wurden und sie damit vielleicht, naja nennen wir es "verwirrt" im Kopf machen ließen.
Schließlich ist das Bild vom leben nach dem Tod in unserer gesellschaft wirklich sehr gefestigt, einige glauben aufgrund der Religion an eine bestimmte Art vom leben nach dem Tod, andere wiederrum durch äußerliche Einflüsse, da ist es meiner Meinung nach kein Wunder wenn mehrere Menschen mit so einem Nahtoderlebnis mit anderen übereinstimmen.
Ich würde sagen jeder soll für sich alles ausmalen was er will, wieso soll man immer alles wissen? Vielleicht kommt es am Ende ganz anders? ich würde mich da garnicht weiter einmischen, schließlich ist der Tod eine Sache für sich die man lieber erst am Ende des Lebens erfahren sollte.
Wieso also seine Zeit auf der Erde während man lebt mit Fragen über den Tod verschwenden, wenn man sowieso irgendwann stirbt?
Macht euch mal nicht so einen großen Kopf, anstelle dessen solltet ihr einmal anfangen zu leben!!!!
gruß
blumenkohl
Also sagen wir es so, es gibt Menschen dioe sagen sie wären außerhalb ihres Körper *aufgewacht* und hätten sich selbst, ihren eigenen Körper auf dem OP-Tisch liegen sehen, auf einmal wäre ein grelles und doch warmes Licht "erschienen" und hätte sie gefragt ob sie bereit wären. Schließlich sind die wieder aufgewacht welche nicht bereit waren für den Tod.
Es gibt einen Autor welcher durch England reiste und mit vielen Menschen mit solchen Erfahrungen UNABHÄNGIG von einander sprach, jeder schilderte das selbe Erlebnis.
Naja, meiner Meinung nach, wenn es wirklich immer in einem Krankenhaus war, dann waren es die Narkotika welche den patienten verabreicht wurden und sie damit vielleicht, naja nennen wir es "verwirrt" im Kopf machen ließen.
Schließlich ist das Bild vom leben nach dem Tod in unserer gesellschaft wirklich sehr gefestigt, einige glauben aufgrund der Religion an eine bestimmte Art vom leben nach dem Tod, andere wiederrum durch äußerliche Einflüsse, da ist es meiner Meinung nach kein Wunder wenn mehrere Menschen mit so einem Nahtoderlebnis mit anderen übereinstimmen.
Ich würde sagen jeder soll für sich alles ausmalen was er will, wieso soll man immer alles wissen? Vielleicht kommt es am Ende ganz anders? ich würde mich da garnicht weiter einmischen, schließlich ist der Tod eine Sache für sich die man lieber erst am Ende des Lebens erfahren sollte.
Wieso also seine Zeit auf der Erde während man lebt mit Fragen über den Tod verschwenden, wenn man sowieso irgendwann stirbt?
Macht euch mal nicht so einen großen Kopf, anstelle dessen solltet ihr einmal anfangen zu leben!!!!
gruß
blumenkohl