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gibts noch positives aus Deutschland ?

_Dark_

Ritter Rosenkreuzer
4. November 2003
2.666
ja, so gesehen stellt sich natürlich eine grundlegende frage:
soll man so, ja schon egoistisch sein, und das sehen, was an unserem staat gut ist, oder eben das, was wir schlechtes tun, also die unterdrückung der dritten welt usw.

für den ersten punkte spricht natürlich sehr viel. man kann stolz sein auf autos made in germany, auf deutsche produkte im allgemeinen oder ganz einfach auf städte, menschen oder das deutsche lebensgefühl, wenn es sowas gibt.
da spricht sicher nichts dagegen, wenn man nicht zuviel nachdenkt.
nur dann kommt man an den punkt, wo man sich verschiedene dinge kaputtdenkt.
wenn man zuviel über stolz nachdenkt, dann kommt man an den punkt, wo man in vielen dingen einsieht, dass das, was man für richtig und gut gehalten hat, eigentlich nichts wert ist.
(ich schließe jetzt gerade einfach von mir auf andere)
das ist so mit dem glauben, mit dem idealismus, oder eben auch mit dem stolz.
je mehr ich darübernachdenke, dann wird mir klar, dass es eigentlich wenige dinge gibt, auf die man stolz sein kann, und zwar mit recht stolz.

nimmt man die autos, dann kommt bei mir die frage: wieso bin ich stolz auf etwas, das ich gar nicht mitproduziert habe?? von dem die teile aus ungarn, der arbeiter, der die zusammensetzt aus der türkei und die maschinen, die er bedient, aus den usa kommen??
oder eben noten: kann ich stolz auf meine noten sein, wenn ich diese auch durch eine gewissen erziehung zur lernbereitschaft, die andere nicht hatten, bekommen habe?

ich meine, ich will jetzt nicht alles schlechtreden, was ich noch vor wenigen stunden behauptet habe, aber irgendwie leuchtet mir manche argumentation in bestimmten punkten mehr ein, als meine eigene.


:?
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
Dark, du scheinst jemand zu sein, der sich mit Details aufhält, wenn ihm das Ganze zu unbequem ist, anders kann ich mir nicht erklären, warum du dich so an einzelnen Wörtern festhälst. "Appealing" war nur einer der erwähnten Punkte, wenn du aufmerksam liest, wirst du entdecken, dass Lexus in allen Kriterien, in denen diese Marke "angetreten" ist, gewonnen hat.
Und was meinst du mit einem "ordentlichen Test"? Glaubst du ernsthaft, dass ein Autobild-Redakteur ein ordentlicherer Tester ist als der Verbraucher? Für wen werden Autos denn gebaut, für Redakteure, oder für die Leute, die sie kaufen und fahren? Und J.D. Power ist ordentlich, es ist eine angesehene Studie, die, anders als von dir behauptet, schon rein theoretisch gar nicht subjektiv sein kann, weil für alle Marken dieselben Voraussetzungen gelten: Die Besitzer der Autos werden nach ihrer Zufriedenheit gefragt. Wie kann da der Fahrer von Modell A objektiver oder subjektiver sein als der Fahrer von Modell B? Wenn überhaupt, dann könnte eher dein "ordentlicher Test" subjektiv sein: Ich möchte dich nur daran erinnern, dass es sich dort um deutsche Redakteure handelt, die eventuell die gleiche schwarz-rot-goldene Brille aufhaben könnten wie du.

Weiterhin hälst du dich wohl so sehr am Handschuhfach auf, damit du nicht auf die anderen Punkte eingehen musst. ABS und Airbags sind ja sehr nette und unbestritten wichtige Dinge, aber würdest du dir heute ein Auto ohne Kopfstützen oder Scheibenbremsen kaufen?

Warum zweifelst du eigentlich an der Zuverlässigkeit eines Rover, nur weil die Firma finanzielle Schwierigkeiten hat? Machst du das bei deinen Bekannten genauso? Selbst in den schlimmsten Zeiten des Unternehmens wurde dem Kunden versprochen, dass es keinen Mangel an Ersatzteilen oder Service geben würde, und dieses Versprechen wurde gehalten.
 

_Dark_

Ritter Rosenkreuzer
4. November 2003
2.666
ich glaube nicht, dass die objektivität einer solchen studie gegenüber sehr groß ist.
welcher autobesitzer sagt denn dann schon ehrlich: mein auto ist scheiße, ich würde es nicht empfehlen.
und außerdem: wie soll otto-normal-verbraucher denn wissen, dass er zufrieden ist, wenn er keinen vergleich hat?
man denkt vll, dass man zufrieden ist, bis man mal etwas gefahren hat, das einem doch einen anderen eindruck vermittelt, und zwar auch in der selben preisklasse.
wenn du natürlich die objektivität der autobild anzweifelst, dann habe ich einen hoffentlich zufriedenstellenden bericht:
*click*

ein kleiner ausschnitt:
Grandes routières : pourquoi les allemandes sont imbattables

Evo schrieb:
aber würdest du dir heute ein Auto ohne Kopfstützen oder Scheibenbremsen kaufen?
nein, da mit dem scheibenbremsen hast du schon recht.
kopfstützen sind allerdings wohl eher nicht auf eine zündende idee, sondern auf pure logik zurückzuführen.

Evo schrieb:
Selbst in den schlimmsten Zeiten des Unternehmens wurde dem Kunden versprochen, dass es keinen Mangel an Ersatzteilen oder Service geben würde, und dieses Versprechen wurde gehalten.
ja, da wars auch schon von bmw übernommen, und die konnten sich weiteren ansehensverlust kaum leisten.
 

antimagnet

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.881
_Dark_ schrieb:
ja, so gesehen stellt sich natürlich eine grundlegende frage:
soll man so, ja schon egoistisch sein, und das sehen, was an unserem staat gut ist, oder eben das, was wir schlechtes tun, also die unterdrückung der dritten welt usw.

[...]

:?

man soll einfach beides sehen. dein post zeigt auch eigentlich, dass du das tust...
 

Paran

Vorsteher und Richter
30. November 2003
795
Grundsätzlich ist Stolz in jeglicher Form sicher ein subjektives Gefühl und jeder sollte für sich selbst entscheiden auf was er stolz ist und auf was nicht. Wahrscheinlich hat es daher nicht sehr viel Sinn darüber zu diskutieren!
 

Ein_Liberaler

Ritter des Heiligen Andreas von Schottland
14. September 2003
4.926
Paran schrieb:
Wird euch Bundesdeutschen eigentlich von klein auf eingebläut für alles Leid in der Welt verantwortlich zu sein?

Ja. Deutschland hat keine großen Ökonomen hervorgebracht, also folgen wir aus trotzigem Nationalstolz Karl Marx, der gelehrt hat, daß sich der Kuchen nicht vergrößern läßt und es dem einen nur auf Kosten des anderen gut gehen kann. Ihr Ost..., äh, Österreicher seid fein raus, Ihr habt Ludwig von Mises.

Edit: Tippfehler
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
ich glaube nicht, dass die objektivität einer solchen studie gegenüber sehr groß ist.
welcher autobesitzer sagt denn dann schon ehrlich: mein auto ist scheiße, ich würde es nicht empfehlen.
und außerdem: wie soll otto-normal-verbraucher denn wissen, dass er zufrieden ist, wenn er keinen vergleich hat?
Sag mal, tust du nur so, oder ist das dein Ernst? Ich schreibe den folgenden Satz jetzt extra langsam, damit du mitkommst: Alle Autos hatten bei dieser Studie die gleichen Voraussetzungen, warum sollte der Besitzer von Auto A objektiver oder subjektiver sein als der Besitzer von Auto B? Und wenn alle immer nur Gutes über ihren Wagen erzählen, wie du es behauptest, wie kommen dann die deutlichen Unterschiede zustande?

Du kannst mir auch so viele Testberichte schicken wie du willst, und mögen sie auch aus Papua-Neuguinea sein, ich werde immer eine Antwort finden. Diese zum Beispiel: http://www.edmunds.com/help/about/press/45422/article.html

Consumers votein Atlanta this weekend. The event, which will travel to five other major markets throughout the summer, allows consumers to test drive the 50 most popular vehicles in an unbiased, pressure-free setting.

The Lexus IS300 enticed the most drivers overall, taking 957 laps during three days at the premier event. Competitive near luxury sedans available for back-to-back test drives at EdmundsLIVE include the BMW 323i, Audi A4 and Acura 3.2 TL, among others.

ja, da wars auch schon von bmw übernommen, und die konnten sich weiteren ansehensverlust kaum leisten.
Ja, das wird's sein... Weil das Ansehen von BMW ja auch rapide gestiegen ist, nachdem sie Rover wieder abgegeben haben, weil man sich in München offensichtlich verkalkuliert hatte.
 

_Dark_

Ritter Rosenkreuzer
4. November 2003
2.666
Evo schrieb:
Ich schreibe den folgenden Satz jetzt extra langsam, damit du mitkommst
vielen dank, das ist sehr liebenswürdig von dir.


Evo schrieb:
warum sollte der Besitzer von Auto A objektiver oder subjektiver sein als der Besitzer von Auto B
vll weil der eine mehr vergleichsmöglichkeiten hat als der andere oder weil er in der materie bewandert ist.

Evo schrieb:
Du kannst mir auch so viele Testberichte schicken wie du willst
ja, du kannst mir auch so viel schicken wie du willst, ich werde auch wieder was finden.
*click*
irgendwie sehe ich nicht mehr den sinn dahinter, aber wenn du nix anderes mehr findest, als eine meldung von 2000, dass irgendwelche besucher einer messe den lexus, der auch einige klassen über den konkurrenzprodukten(3.23er bmw) stand, am häufigsten probe gefahren sind, dann meine ich wohl, dass du da nichts mehr in der hinterhand hast.
ich empfinde das inzwischen als unwürdig für uns beide, deshalb verabschiede ich mich jetzt aus dieser diskussion.
außerdem machst du die ja nicht mal die mühe diese testberichte zu lesen, also was soll das noch?
wenn du dann wieder mit argumenten wie deutsche testberichte sind nicht objektiv kommst, dann bringt das nix mehr.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
So so, alle Lexusfahrer haben also grundsätzlich mehr Vergleichsmöglichkeiten als alle Mercedesfahrer?

Anscheinend schreibe ich immer noch nicht langsam genug. Denk an deinen letzten Link und lies dir den folgenden Satz noch einmal gaaaaaaanz langsam und aufmerksam durch: Erfolg ungleich Qualität.

Und wieder beißt du dich an einem Detail fest, um nicht das Ganze sehen zu müssen, in diesem Fall passt dir also das Jahr nicht. Gut, ich habe dir bereits Statistiken von 2003 geschickt, und dabei handelte es sich um andere als zuletzt, aber darauf achtest du ja nicht.

Wach auf, komm raus aus deiner rosaroten Zauberwelt, in der alles so ist, wie du es gern hättest, in der Fahrer keine Ahnung von ihren Autos haben und in der du Argumente findest, die es nie gegeben hat: Sei doch so freundlich und zeige mir doch bitte die Stelle, an der ich behauptet habe, deutsche Testberichte seien nicht objektiv? Machst du das? Ja? Danke.
 

Paran

Vorsteher und Richter
30. November 2003
795
Zu der Autodiskussion muss ich sagen, dass BMW und Porsche 2 Top-Firmen sind! Sie werden sowohl von Wirtschaftsfachzeitschriften als auch (wenn auch nicht für alle Modelle) von Autozeitschriften gelohnt. Porsche ist z.B. das rentabelste Autounternehmen der Welt. Die Japaner sind vom Preis/Leistungs-Verhältnis her zwar top, doch die Innovationen kommen eher aus Deutschland.
 

_Dark_

Ritter Rosenkreuzer
4. November 2003
2.666
Evo schrieb:
Ich möchte dich nur daran erinnern, dass es sich dort um deutsche Redakteure handelt, die eventuell die gleiche schwarz-rot-goldene Brille aufhaben könnten wie du.

nun ja, hier sagst du das nicht direkt, aber du ich denke du meinst hier schon, dass diese redakteure aufgrund ihrer nationalität nicht objektiv bewerten.

Evo schrieb:
So so, alle Lexusfahrer haben also grundsätzlich mehr Vergleichsmöglichkeiten als alle Mercedesfahrer?
nein, das stimmt so nicht, nur vll hat man zufälligerweise solche herausgesucht, die sie haben.
außerdem ist ja lexus auch ein stück mehr indiviudualität als mercedes, weshalb sich lexusfahrer mit sicherheit mehr auf ihr auto einbilden als mercedsfahrer, was aber auch wieder eine subjektive einschätzung meinerseits ist.

Evo schrieb:
Und wieder beißt du dich an einem Detail fest, um nicht das Ganze sehen zu müssen, in diesem Fall passt dir also das Jahr nicht.
nein, das tue ich nicht.
ich habe mich nur gewundert, warum du nicht mal einen testbericht widerlegst, sondern einen uralten ziemlich inhaltsfreien artikel bringst. es ging mir hier weniger ums datum, als um den inhalt.

Evo schrieb:
aber darauf achtest du ja nicht.
doch tue ich schon. du achtest nicht auf meine geposteten testberichte, bis auf den ersten aus der autobild, den du ja als vermeintlich subjektiv darstellst.

Evo schrieb:
Wach auf, komm raus aus deiner rosaroten Zauberwelt,
naja, sowas kannst du dir in zukunft sparen, genauso wie deine hilflosen sätze wie:
Evo schrieb:
lies dir den folgenden Satz noch einmal gaaaaaaanz langsam und aufmerksam durch

und dass erfolg ungleich qualität ist, habe ich ja nie abgestritten.
ich dachte eben dass die qualität der autos nicht ganz unschuldig an der fast pleite des konzerns ist, siehe auch opel.
die haben auch jahrelang scheiß autos gebaut, und ihre quittung bei den verkaufszahlen bekommen.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
nun ja, hier sagst du das nicht direkt, aber du ich denke du meinst hier schon, dass diese redakteure aufgrund ihrer nationalität nicht objektiv bewerten.
Du kannst nicht wissen, was ich denke, solange ich es hier nicht niederschreibe. Und wie du selbst erkannt hast, habe ich nirgends geschrieben, deutsche Testberichte seien subjektiv. Muss da noch mehr kommen?

vll hat man zufälligerweise solche herausgesucht, die sie haben.
Und das mehrere Jahre lang hintereinander und in allen Kriterien? Na, das nenne ich doch mal einen echten Zufall!

ich habe mich nur gewundert, warum du nicht mal einen testbericht widerlegst, sondern einen uralten ziemlich inhaltsfreien artikel bringst.
Wie soll ich bitte einen Testbericht widerlegen? Mir stehen nicht allzuviele Teststrecken zur Verfügung, und die Autohersteller liefern mir immer seltener kostenlose Versuchsfahrzeuge. Wenn für dich aber Studien von 2000 und 2003 uralt sind und Kundenzufriedenheit keinen Inhalt darstellt, dann unterhalten wir uns vermutlich auf verschiedenen Ebenen.

du achtest nicht auf meine geposteten testberichte, bis auf den ersten aus der autobild, den du ja als vermeintlich subjektiv darstellst.
Ich bin froh, kein Französisch mehr in der Schule lernen zu müssen, also verlange bitte nicht von mir, dass ich die komplette Seite dort lese. Zur Subjektivität: s.o.

und dass erfolg ungleich qualität ist, habe ich ja nie abgestritten.
Warum schickst du mir dann einen Link, der zeigt, dass die E-Klasse das beliebteste Oberklasseauto ist?

ich dachte eben dass die qualität der autos nicht ganz unschuldig an der fast pleite des konzerns ist, siehe auch opel.
Ich sage es noch einmal: Rover hat nicht in allen Ländern so wenig Erfolg wie in Deutschland. Und dass sie hier so wenige Fahrzeuge verkaufen, hängt meiner Meinung nach eher mit ihrer Philosophie bezüglich der Ausstattung zusammen als mit der Qualität: Dass ein neues Modell - und sei es ein Kleinwagen - mit den tollsten Gimmicks antanzt, aber keine Seitenairbags hat, ist eine Todsünde und wird zurecht durch Nichtkauf bestraft. Mit der Qualität hat das nichts zu tun.
 

GBA

Geselle
17. Mai 2004
29
Rover, Lexus, und wie sie alle heissen, sind, egal wie erfolgreich sie in Schottland oder in anderen Kleinststaaten auch sein moegen, nicht den Hauch einer Chance sich auf dem Weltmarkt langfristig gegen MB, BMW, VW/Audi, Chevrolet, Dodge etc. zu behaupten. Macht die Augen auf, selbt in USA, wo jaehrlich erheblich mehr Autos verkauft werden als auf irgendeinem anderen Kontinent der Welt fahren die Leute, die echt Kohle haben, ein deutsches Auto.

Welcher Politiker faehrt nicht grundsaetzlich in der S-Klasse (Ausnahmen haben die Regel), wer traeumt nicht heimlich vom SLK in der Garage?

Technisch und optisch gehoert den deutschen Autofirmen die ganze Welt!
 

_Dark_

Ritter Rosenkreuzer
4. November 2003
2.666
Evo schrieb:
Und wie du selbst erkannt hast, habe ich nirgends geschrieben, deutsche Testberichte seien subjektiv.
nein, das hast du nicht.
aber was hast du denn mit dem satz:Ich möchte dich nur daran erinnern, dass es sich dort um deutsche Redakteure handelt, die eventuell die gleiche schwarz-rot-goldene Brille aufhaben könnten wie du. sonst gemeint??
es ging dir ja nicht darum zu zeigen, dass der bericht objektiv ist.


Evo schrieb:
Wie soll ich bitte einen Testbericht widerlegen?
wie du erkannt hast, kannst du das nicht, und schon gar nicht drei verschiedene. deshalb solltest du vll drei objektive testberichte mal als faktum anerkennen, und nicht als "gegenbeweis" eine studie bringen, die nichts mit diesen autos zu tun hat.

Evo schrieb:
Wenn für dich aber Studien von 2000 und 2003 uralt sind und Kundenzufriedenheit keinen Inhalt darstellt, dann unterhalten wir uns vermutlich auf verschiedenen Ebenen.
wie ich schon mla geschrieben habe, habe ich lediglich den artikel von 2000 als alt bezeichnet, den von 2003 nicht.
außerdem denke ich schon, dass kundenzufriedenheit ein kriterium ist, nur denke ich auch, dass man diese schlechter messen kann als die objektive qualität eines autos, und dass diese eben auch subjektiver als testberichte sind, ganz einfach deshalb, weil man ohne verlgeichsobjekte nicht wissen kann, was einem entgeht.

Dark schrieb:
und dass erfolg ungleich qualität ist, habe ich ja nie abgestritten.
Evo schrieb:
Warum schickst du mir dann einen Link, der zeigt, dass die E-Klasse das beliebteste Oberklasseauto ist?

was haben diese beiden dinge miteinander zu tun???
ich habe einen test gepostet, in dem die e-klasse 3 japanische konkurrenten vernichtend schlägt.
was hat das mit erfolg!=qualität zu tun??

dass hierzulande nicht rover gekauft wird/wurde, liegt wohl daran, dass es genügend deutsche produkte in den gleichen klassen wie golf, corsa, fiesta, usw gibt, die entweder wirklich besser oder vermeintlich besser sind.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
Ich möchte dich nur daran erinnern, dass es sich dort um deutsche Redakteure handelt, die eventuell die gleiche schwarz-rot-goldene Brille aufhaben könnten wie du.

Wahrig Deutsches Wörterbuch

even|tu'ell, e|ven|tu'ell

1. <Adj.> möglicherweise eintretend; auf einen eventuellen Überfall vorbereitet sein

2. <adv.; Abk.: evtl.> möglicherweise, gegebenenfalls, vielleicht, unter Umständen; eventuell komme ich [<frz. éventuel „etwaig, möglich“; zu lat. eventus „Ereignis“]

Immer noch was dagegen?


wie du erkannt hast, kannst du das nicht, und schon gar nicht drei verschiedene. deshalb solltest du vll drei objektive testberichte mal als faktum anerkennen, und nicht als "gegenbeweis" eine studie bringen, die nichts mit diesen autos zu tun hat.
Also langsam nervt es. Mit welchen Autos soll die Studie denn sonst zu tun haben, mit Bobbycars? Hier, zum schmökern:

http://www3.sympatico.ca/broebuck/car_of_the_year.htm
http://www.motortrend.com/roadtests/alternative/112_031120_coy/
http://www.honda.de/np/17506_19526.htm
http://www.rtl.de/auto/news_836277.php


außerdem denke ich schon, dass kundenzufriedenheit ein kriterium ist, nur denke ich auch, dass man diese schlechter messen kann als die objektive qualität eines autos, und dass diese eben auch subjektiver als testberichte sind, ganz einfach deshalb, weil man ohne verlgeichsobjekte nicht wissen kann, was einem entgeht.
Du willst es doch gar nicht verstehen, oder? Egal, wie gut man was messen kan: Alle Autos hatten dieselben Voraussetzungen und das überdeutliche Ergebnis schließt einen Zufall vollkommen aus. Und wenn Kunde A sagt "Ich bin mit meinem Auto zufrieden", während Kunde B sagt "Ich bin mit meinem Auto nicht zufrieden", dann ist das besser zu messen, als wenn ein Redakteur nach Gefühl und Kartoffelsuppe Punkte für Autos vergibt, die er zwei, drei Tage lang fährt.

dass hierzulande nicht rover gekauft wird/wurde, liegt wohl daran, dass es genügend deutsche produkte in den gleichen klassen wie golf, corsa, fiesta, usw gibt, die entweder wirklich besser oder vermeintlich besser sind.
Ja, und nur die Nichtdeutschen sind zu blöd, das zu kapieren, oder wie?

Aber - Fiesta ist plötzlich deutsch? Deine Traumwelt scheint sich auszuweiten...
 

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