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Gleichberechtigung der Frau. Schwachsinn!

Rosskeule

Vorsteher und Richter
7. Oktober 2002
750
Zitat:
Nicht alles was Deine Lehrer und Bibliotheken Dir angeboten haben und was Du offenbar begierig aufgesogen hast, ist wissenschaftlich – eigentlich wenig.


Und dann will ich noch eine Lanze für die Bibliotheken brechen. Sie sind nämlich keine Buchläden, die Dir Ihre Ware feil bieten. Ein wenig Informationskompetenz (gibt's an jeder Uni umsonst!) und man ist durchaus auch in der Lage die hier heißgelobten Publikationen, der freien amerikanischen Wissenschaft in deutschen Bibliotheken zu finden. So ist es ja nun mal nicht, dass Bibliotheken wissenschaftliche Secreta und Separata dem Leser vorenthalten. Dem Deppen wohl.
 

agentP

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.361
Nein, nein Ross. All die Millionen Titel in unseren Bibliotheken sind natürlich von vorneherein zensiert und einseitig ausgewählt und die Tatsache, daß sie sich inhaltlich oft völlig widersprechen ist ebenfalls ein inszenierter Trick um uns alle auf die falsche Fährte zu locken.
Die Wahrheit findet sich in drei oder vier Werken, die natürlich nur deshalb in der Wissenschaft keine Beachtung oder schlimmer noch Verachtung finden, WEIL sie die unbequeme Wahrheit verkünden und nicht etwa, weil sie in keiner Weise irgendwelchen wissenschaftlichen Standards genügen. Man kann im Gegenteil davon ausgehen, daß eine Quelle, über deren Relevanz sich mehr als sagen wir mal 3 oder 4 andere Wissenschaftler einig sind, bereits verdächtig ist.
Und wehe das Werk eines Wissenschaftlers wird in einem Medium erwähnt das durch seine Verbreitung einem weiten Publikum zugänglich ist, dann bedeutet das nicht etwa, daß es sich einer breiten Masse zur Kritik und Rezension stellt, sondern daß es unbedingt gefaked sein muss. Denn wer bitte würde die Wahrheit veröffentlichen ?
Jetzt muß ich aber los, weil mein manipuliertes Unterbewusstsein mir sagt, ich müsse zur Bank und meinen monatlichen Bestechungsscheck abholen, mit dem mich DIE bezahlen, damit ich solche Sachen wie in diesem Thread hier schreibe.
 

Magna

Vollkommener Meister
10. April 2002
525
Was soll ich schreiben?
Die Frau ist also nicht fähig Erfüllung im beruflichen Bereich zu finden, darum kann sie dann gleich zu Hause bleiben, weil Hausarbeit ja so erfüllend ist. Da liegt sie dann dem armen arbeitenden Mann auf der Tasche, der als Versorger funktioniert und legt ihm auch noch "Kukukseier ins Nest".
Und eine Frau die Karriere macht kann sich auch nur hochgeschlafen haben. Ist doch klar.
Ausserdem ist es die Bestimmung der Frau Kinder zu kriegen und den Rest ihres Lebens damit zu verbringen, die Familie zu hüten.
Männer dagegen sind von Natur aus polygam und dürfen nicht nur, nein, sie müssen schon fast mit ganz vielen Frauen schlafen.
Oder anders ausgedrückt:
Ich darf alles, du darfst nix, das ist deine natürliche Bestimmung.
Verzeihung, aber das kann doch keiner ernst meinen, oder??
Ja, ich habe eine Gebärmutter, aber schon als kleines Kind habe ich begriffen: Im Stehen pinkeln zu können, wäre praktischer.
Meine Gebärmutter hinderte mich aber nie daran in Mathe gut zu sein, zeitweise die Beste (Frauen können ja nicht logisch denken).
Mein Bauch gehört mir.
Wem bitte sonst? Wer will sich das Recht herausnehmen, zu bestimmen, was mit meinem Körper zu passieren hat? Wer ausser mir trägt die Konsequenz und die Schmerzen?
Mein Körper ist kein allgeimenes Gut.
Ganztagsschulen und Kindergärten sollen möglich machen, dass ich irgendwann beides kann, Kinder kriegen und arbeiten.
Damit ich Erfüllung finden kann, ausserhalb der Küche. Damit ich niemandem auf der Tasche liege.
Liebe Grüße,
Magna
 

Blubb

Geheimer Meister
5. September 2002
174
Ganz recht, Magna! Sehe ich übrigens auch so, nur die Grundlage sollte von Seiten des Staates verbessert werden.

Ich habe es bei ein paar Freunden, als ich noch um die 7-12 war, mitbekommen. Viele hatten voll Berufstätige Eltern, mussten mittags ihr Essen teilweise selbst kochen (mit 10!!!!), niemand kümmertte sich um ihre Hausaufgaben, ihre Belange, ihre Sorgen und Nöte. Was ist aus ihnen geworden? Tja ... einer ist nun schwer Drogenabhängig, der andere aus gutem Elternhaus bekam gerade so einen schlechten Hauptschulabschluss und der nächste wurde extremer Koleriker mit einem Dachschaden - Sonderschule. Natürlich sind das nur Beispiele, aber ich habe mitbekommen, was mit Kindern geschieht, um die sich niemand kümmert. Mir geht es Hauptsächlich um die Tatsache ihrer Versorgung. Der Staat kann daran etwas ändern, beide Elternteile entlasten und eine gute Ausbildung und Versorgung garantieren! Nur muss daran etwas getan werden und zwar schnell. Ich würde z.B. niemals eine Frau haben wollen, die nicht Arbeiten geht und lieber den lieben langen Tag zuhause herum hockt. Zudem brauche ich jemanden, mit dem ich mich unterhalten kann - Intelligenz ist übrigens extrem Sexy :D
Dies alles, vor allem in Bezug auf Karriere müsste unter einen Hut gebracht werden, dann gibt es auch diese Probleme und Diskussion nicht mehr :)

:arrow: Blubb
 
G

Guest

Gast
@agentp

Sehr gut, Dein letzter Beitrag kam der Wirklichkeit schon recht nah.
Davor hast Du allerdings schon wieder komische Sachen erzählt.

Die in Skandinavien, Dänemark, Norddeutschland, Island, Finnland, Nordfrankreich immer noch vorherrschende "Nordische Rasse" ist sehr wahrscheinlich durch Isolation aufgrund von unüberwindbarem Eis um dieses Gebiet herum entstande. Sie könnte natürlich auch ein eigner Zweig des sogenannten modernen Menschen sein.
Die Kelten besaßen wohl ebenfalls einen hohen nordischen und fälischen Blutsanteil, genau wie die in das antike Italien und Griechenland gewanderten Führungsschichten nordisch waren. Ebenso die Slawen, wobei das Wort ursprünglich Ostgermanen bezeichnet, so daß die heutige Verwendung des Begriffs für die spätere Mischung von Nordmenschen, Asiaten und Mitteleuropäern irreführend ist. Die Hugenotten waren eher nordischen und fälischen Blutes, die sogenannten Ruhrpolen größtenteils rückgewanderte Deutsche.
Die ganze Verwirrungen sind auf die Ignoranz der Geisteswissenschaften zurückzuführen, die nach örtlicher Herkunft, nicht nach Volkszugehörigkeit bis heute unterscheiden. So ich mit dem Begriff "Südafrikaner" wenig anfangen, weil nicht daraus hervorgeht, was ich mir darunter vorzustellen habe. Würde ich mit etwa 100 000 Deutschen in den Kongo auswandern, mich dort 200 Jahre nicht mit den Einheimischen vermischen und die Nachkommen wieder nach Deutschland zurückkehren, wäre ich ja wohl ziemlich sauer, wenn spätere "Historiker", "Politiker" und andere Scharlatane aus dieser Episode die Rechtfertigung für den Zuzug von Millionen Bantu ableiten würden, weil meine Nachkommen schließlich angeblich auch welche geworden wären.
Tatsache ist, daß die Europäer einen gemeinsamen Genpool haben, der teilweise noch sehr rein ist, teilweise mehr oder weniger große innereuropäische Mischungungen enthält. Wenig genetischer Einfluß ist außereuropäisch, wenn dann meistens im heutigen Holland, Süditalien und Portugal. Denn es war weder in der Zeit der Völkerwanderung, noch im Mittelalter die Regel, sondern die Ausnahme, daß sich Volksgruppen mit anderen gekreuzt haben.

Nur jemand, der wirklich seine fünf Sinne nicht beieinander hat, bösartig ist oder sich einen Scherz erlaubt kann behaupten daß ein nordischer Schwede keine genetischen Unterschiede körperlicher und geistiger Art gegenüber einem Hutu aufweisen würde. Wer meint, daß man damit den Neger abqualifizierte, zeigt, daß er diesem seine Eigenheiten nicht zugesteht.


Ja, es ist eine Schande, daß wirkliche Lehre kaum mehr an deutschen Universitäten betrieben wird. Didaktik und Methodik sind die heutigen Entsprechungen für Faulheit der Lehrenden.
Allerdings werden Literaturempfehlungen gegeben und Seminare zumeist nach Vorliebe der Professoren gestaltet, die ihnen mißliebige Forschung und Literatur als unwissenschaftlich oder Unsinn abqualifizieren - grundsätzlich ohne Argumente.
Oder wie ein Professor der Politologie im Hinblick auf die Zukunft seiner - von unseren amerikanischen Freunden - geschaffenen Disziplin fassungslos:
"Das muß man sich mal vorstellen, jetzt kommen Leute, (als Lehrende und Forscher) die Politik mit Biologie erklären wollen."
Tja, und alles was Sie in den letzten 40 Jahren erzählt haben ist ideologischer Unsinn, für den Sie Ihre Nachkommen verachten werden. Schön erzählen kann er aber trotzdem.
 

agentP

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.361
Sehe ich genauso !
die Einrichtung von flächendeckender Ganztagesbetreuung sollte eine hohe Priorität haben in den nächsten Jahren !
Nicht nur, daß es die emanzipation fördert auch das positive Abschneiden der Schüler in Ganztagesschulen in der PISA-Studie spricht an sich Bände.
Ausserdem sollte in Politik und Wirtschaft über weiter Möglichkeiten nachgedacht werden wie Familie und Beruf unter einen Hut gebracht werden können. In Schweden gibt es zum Beispiel ein sehr erfolgreiches Modell bei dem beide Ehepartner jeweils 3 Tage arbeiten. Dies bedeutet, daß an 4 Tagen in der Woche ein Elternteil sich voll um die Kinder bzw. den Haushalt kümmern kann, trotzdem steht dem Haushalt bei insgesamt 6 Arbeitstagen pro Woche ein höheres Einkommen zur Verfügung als wenn nur einer arbeitet. Für mich zumindest auf den ersten Blick ein für Familie, Beruf und Arbeitsmarkt höchst befriedigendes Modell.
Die Realität in Deutschland sieht leider anders aus: Als Mann ist man mit einem Erziehungsurlaub im Lebenslauf der Karrierezug beinahe abgefahren. Bei Frauen hat er aufgrund des "Handicaps" des Gebärenkönnens ohnehin von Haus aus weniger Sitzplätze.
 

agentP

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.361
@sleipnir

Nur jemand, der wirklich seine fünf Sinne nicht beieinander hat, bösartig ist oder sich einen Scherz erlaubt kann behaupten daß ein nordischer Schwede keine genetischen Unterschiede körperlicher und geistiger Art gegenüber einem Hutu aufweisen würde.

Oh da gibt es scheinbar einige, die das nicht nur behaupten, sondern anhand einer Erforschung sogar schon mehrmals bewiesen haben.
Da gibt es zB dieses Projekt an der (oops) amerikanischen Universität von Stanford:http://www.stanford.edu/group/morrinst/hgdp/summary93.html

Einer der Leiter des Projekts fasst die seit 1970 gesammelten Erkenntnisse wie folgt zusammen:

In fact, genetic similarities tend to belie traditional ethnic or national groupings, Cavalli-Sforza observes. He takes this idea of deep genetic unity even farther to argue -- and this is a key message of his work -- that races don't exist; they cannot be scientifically defined. His stance on race has drawn vicious attacks from white supremacists, but its scientific logic, echoed by most in his field, is difficult to rebut. People tend to fixate on external differences -- skin color, facial features, hair texture -- when in fact these are malleable characteristics that evolve relatively swiftly, Cavalli-Sforza explains. Our physical differences actually represent ancestral adaptations to different environments. The obvious differences in skin color, for instance, relate to the intensity of sunlight at different latitudes.
ein weiterer:
There is no such thing as a biological entity that warrants the term "race." - Dr. Loring Brace


Naja, ich denke nachdem der eine ja nur Biologie und Genforscher ist, der andere nur Anthropologe, wird Dein Politologie die biologischen Voraussetzungen auf die er seine politischen Theorien gründet sicher besser kennen als diese Fachwissenschaftler.

Ja, es ist eine Schande, daß wirkliche Lehre kaum mehr an deutschen Universitäten betrieben wird. Didaktik und Methodik sind die heutigen Entsprechungen für Faulheit der Lehrenden.
Allerdings werden Literaturempfehlungen gegeben und Seminare zumeist nach Vorliebe der Professoren gestaltet, die ihnen mißliebige Forschung und Literatur als unwissenschaftlich oder Unsinn abqualifizieren
- grundsätzlich ohne Argumente.

Ah ja, interessant. Es wäre also besser den Studenten vorgefertigte Meinungen zu präsentieren, als sie zum selbsständigen Arbeiten anzuleiten.
Ja, stimmt ! Es werden Literaturempfehlungen gegeben ! Jeder Dozent gibt für seine Veranstaltung in der Regel einen Literaturkanon an, der die Grundlage bildet für das Seminar oder die Vorlesung. Allerdings sind in der Regel aber auch laufend Seminararbeiten zu schreiben oder Referate vorbereiten und da war es zumindest zu meiner Zeit nicht besonders gefragt, sich auf das zu stützen was einem ohnehin vorgegeben war, sondern sich einen eigenen dem Thema der Arbeit entsprechenden Apparat zusammenzustellen. Und ja, es gab Dozenten, die nicht erbaut waren, wenn man ihnen widersprach, am Ende gar in einer für ihre Veranstaltung gefertigten Arbeit. Aber selbst unter denen gab es nur verschwindend wenige, die deswegen schlechter bewertet hätten, wenn die Arbeit unter methodischen Gesichtspunkten sauber ausgeführt war. Genauso gab es aber Professoren, die überhaupt nicht mochten, wenn man ihnenn nach dem Mund redete ohne eigene Ideen zu entwickeln.

Ich finde das immer lustig wie Leute wie Du einen wissenschaftlichen Popanz erschaffen, den es in der Realität in der Form nicht gibt, nur um ihn dann auseinandernehmen zu können. Wunderbar und sogar an so einem Beispiel beschrieben ist dieser rhetorische Kniff unter anderem in folgendem Buch, das ich nur immer wieder Empfehlen kann: Wie man mit Fundamentalisten diskutiert, ohne den Verstand zu verlieren. Anleitung zum subversiven Denken. -- Hubert Schleichert; Sondereinband
 
G

Guest

Gast
@ agentp

Hi, Hi: dann sollten die lieben Jäger nun Vorstehhunde zur Baujagd (und wenn das Biest da nicht rein will, machen wir mal das Hundeerziehungswesen verantwortlich und therapieren den faschistischen Köter), Stöberhunde zum Vorstehen, und Teckel zum Stellen von Wildschweinen verwenden. Den Hütehund sollte man gleich noch Mannscharf machen, weil er durch die bösen Nazi-Menschen auf eine Sklavenhalter-Fähigkeit verzogen wurde.

Und weil niemand genau erklären kann, wie die Sonne beschaffen ist, leugnen wir einfach, daß sie existiert. So wie die Behauptung, es gäbe keine Rassen ja richtig sein muß, weil eine Einteilung angeblich mit wissenschaftlichen Methoden nicht möglich ist (und da Dogmen keiner Revision unterliegen dürfen, ist die Erde ja auch flach- halt ein beliebtes Beispiel). Selbstverständlich wird man wohl kein "Rasse-Gen" finden, weil die Rassen sich durch Kombination verschiedener Gene definieren. Dies wird in den nächsten Jahre auch für Menschen, die nicht zur Abstraktion fähig sind, durch bildliche Darstellung, faßbar werden.

Als der Mensch anfing, Tiere zu züchten, wußte er ebenfalls nicht, wie der genetische Bauplan der Zuchtobjekte im Detail aussah, aber er wußte, daß sich Fähigkeiten vererben und wie er die Tiere zu kreuzen hatte, um ein gewolltes Ergebnis zu erhalten. Nur ein Einfallsloser kann behaupten, daß der Mensch nicht in der Lage gewesen wäre, oben genannte Tat zu vollbringen, weil ihm kein Wissenschaftler die Richtigkeit seines Tuns bestätigt hätte.

Versuche dein Weltbild nach dem Kosmos auszurichten und nicht den Kosmos nach Deiner Ideologie.
 

Tizian

Großer Auserwählter
14. Mai 2002
1.591
Das heißt also, wenn sich zwei Menschen lieben, dürfen sie nur zusammensein, wenn ihre genetischen Eigenschaften stimmen? Dann tritt mal mit deiner Freundin vor, damit wir sehen können, ob euer Erbgut nicht für die Gesellschaft schädlich ist. Wenn ihr dann als unnütz erkannt seid, dürfen wir euch dann kastrieren? :evil:
 

agentP

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.361
@sleipnir
Wenn Du Dir mal die Mühe machen würdest die angegebenen Quellen durchzusehen, dann würdest Du feststellen, daß dieses Forschungsprojekt bereits seit den frühen 70ern läuft, daß in diesem Rahmen der genetische Code von zigtausenden Menschen aus aller Welt betrachtet wurde und die Ergebnisse durch das mittlerweile sehr weit fortgeschrittene Human Genom Project sogar noch bestätigt wurden. Das wichtigste Ergebnis bisher ist, daß vom genetischen Bauplan her sich ein Vietnamese in Leipzig mit dem Skinhead nebenan ähnlicher sein können, als dieser Skinhead und ein Kollege aus Köln.
Dein Beispiel mit den Hunden ist mal wieder völlig pillepalle, denn erklär mir mal bitte, für welche Tätigkeiten man als Mensch welche körperlichen Eigenheiten benötigt und welche Rassen diese besitzen und welche nicht ?
Mein Arbeitskollege aus Korea tippt jedenfalls nicht langsamer auf der Computertastatur als ich und beim Squash gewinnt mal er mal ich. Wer von uns ist jetzt der Teckel und wer der Vorstehhund ? Ich erkenne das nicht wirklich !
 

Magna

Vollkommener Meister
10. April 2002
525
Wie war das mit der Schließung des Threads?
Das wird immer mieser hier. Es drängt sich mir das Wort "diskriminierend" auf.
Naja, vielleicht bin ich ja die einzige, die das so sieht...
Liebe Grüße,
Magna
 

WzP

Vorsteher und Richter
2. Juni 2002
735
@agentp

es heisst doch, dass zum Bau von Hochhäusern in NY hauptsächlich Indianer eines bestimmten Stammes herangezogen wurden, der Cherokee glaube ich, weil sie keinerlei Höhenangst kennen.
Ist da was dran?

Genauso haben "reinrassige" Indianer keinen Bartwuchs.
 

agentP

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.361
Na, WZP, wieder mal be Karl May recherchiert ?

In den 20er Jahren verdienten sich die Angehörigen der Caughnawaga Mohawk ihren Lebensunterhalt als Facharbeiter beim Bau von Wolkenkratzern und Brücken. Die Mohawks arbeiteten auf unzähligen Bauwerken wie zum Beispiel die Golden Gate Bridge, Empire State Building, Chrysler Building und der George Washington Brücke. Ihre Fähigkeiten waren besonders gefragt, wenn die Arbeiten gefährlich und halsbrecherisch waren.

“Ein guter Stahlarbeiter hat Angst vor großen Höhen. Ich möchte nicht mit einem Narren zusammenarbeiten, der sich nicht ein bischen davor fürchtet, so hoch oben zu sein. Es ist die Furcht, die dich vorsichtig macht, die dich wach hält.... Nein, ein Mohawk hat genauso Höhenangst wie der nächstbeste Typ. Der Unterschied ist nur, dass der Mohawk bereit ist sich dieser Angst zu stellen.”
- Ein Mohawk-Stahlbaumonteur
Quelle: http://members.fortunecity.de/snakeandowl/Indianer_heute/hauptteil_indianer_heute.html

Kein Haar gleicht dem anderen
Jeder weiß es: Die Haare der Menschen sind sehr unterschiedlich. Bezieht man alle Farbabstufungen von weißblond bis tiefschwarz sowie alle Erscheinungsformen von glatt bis kraus, von stumpf und dünn bis glänzend und kräftig mit ein, gibt es geradezu unendliche Kombinationsmöglichkeiten. Diese Unterschiede sind zwar sichtbar, doch trennen sie die Menschen nicht voneinander. Wir alle gehören zu einer einzigen Art - dem Homo sapiens. Anthropologen teilen uns Artgenossen in drei große Gruppen ein: die Europiden, die Negriden und die Mongoliden. Zu den europiden Menschen zählen nicht nur Nordländer, sondern auch Volksgruppen wie Inder, Perser, Tuaregs und Ägypter - die wenigen eher hellhäutigen Völker wie Holländer oder Schweden werden von den Wissenschaftlern schlicht als "Depigmentierungsmutanten" bezeichnet; das bedeutet in etwa: entfärbte Variante. Die Menschheit hatte ursprünglich, ganz so wie die behaarten Säugetiere, eine dunkle Haut und eher dunkle Haare.
Auffallend ist, dass die Mongoliden (Verwandte der Eskimos) - Japaner, Eskimos, Chinesen, Sibirierer und Indianer - einen spärlichen Bartwuchs haben. Das könnte eine Anpassung des Körpers an das Leben in kalten Klimazonen sein, denn Ärzte der amerikanischen Armee haben Folgendes herausgefunden: Soldaten, die in Alaska stationiert waren und einen Bart trugen, hatten oft unter Unterkühlung der Gesichtshaut zu leiden. Die eng anliegenden Barthaare fangen kalte Luft ein und vereisen. Heute gibt es ein Bartverbot bei im Norden stationierten Streitkräften (Quelle: Professor Virendra Chopra, Institut für Humanbiologie, Universität Hamburg).

Aber jetzt mal eine andere Frage: Und ist das irgendwie wichtig ? Keiner bestreitet, daß es äusserliche Unterschiede gibt (auch nicht in den oben genannten Quellen) , die eine Anpassung an äussere Lebensumstände darstellen, aber leider reicht so etwas nicht aus um eine Rasse zu definieren. So sind in der Regel überall auf der Welt die Menschen Richtung Äquator kleiner, dunkler und am Kopf dichter behaart als Menschen im Norden. Beweisst das jetzt, daß ein Kongolese, ein Aboriginal und ein Inka-Nachfahre der gleichen Rasse angehören ?
Ich bin 200 cm groß, blond blauäugig und die Familie lebt(e) seit dem 30 jährigen Krieg in Bayern. Meine Freundin hat exakt die gleichen Vorraussetzungen ausser, daß sie grüne Augen hat und 20cm kleiner ist, ihre Schwester hingegen hat schwarze Haare und die schwärzesten Augen die ich kenne (und bevor der Witz jetzt kommt sie sehen beide eindeutig ihrem Vater ähnlicher als der Mutter) und wird prinzipiell überall in Südeuropa für eine Einheimische gehalten. Meine Ex war eine echte "von und zu" stammte aber aus Lettland von "altem (nachweisbar bis zwölfhundertirgendwas) deutschen Adel" ab, sah aber trotzdem aus wie eine Eskimofrau (so ähnlich wie Björk).
Also was soll das willst Du mir jetzt erzählen, daß diese Äusserlichkeiten irgendwas zu bedeuten haben ? Daß man daran etwas wie Rasse festmachen kann ?
 

Dotzdoc-1

Geheimer Meister
20. September 2002
260
Kobold schrieb:
Gleiches Recht für alle.

Ich bin dafür, dass Männer sich mindestens einen Tag im Monat vor Schmerzen kaum bewegen können.

Wer bist Du, der Satan?

Ich unterstütze, dass sie größtenteils anhand des optischen Erscheinens und nicht etwa charakterlicher/intelektueller Fähigkeiten bewertet werden. Bzw. in beidem zu überzeugen sich von vornherein ausschließt.

Du solltest lieber daran glauben das Frauen nicht so bewertet werden anstatt es den Männer zu wünschen.

Und im Sinne des Threads gehe ich sogar noch weiter und sage das Frauen ihre Titten und Ärsche einsetzen, irgendwelche Über-Emanzen die "kein Spielzeug" für einen Mann sein wollen und jetzt aber nur noch abwertent mit Männern umgehen.


Ich wünsche ihnen bei Discobesuchen fremde Hände an intimen Körperstellen zu haben und mit alkoholgetränktem Atem über die herausragenden Liebeskünste informiert zu werden.

Das wünscht sich jeder Mann... :wink:
 

struppo_gong

Auserwählter Meister der Neun
27. September 2002
906
ja und?

dazu ein ungefähres zitat aus dark star:
wenn informationen logisch sind dann sind sie es unabhängig von ihrer quelle

find das topic allerdings etwas unstrukturiert
 

sillyLilly

graues WV- Urgestein
14. September 2002
3.269
Gleichberechtigung?

Ying und Yang

eins geht nicht ohne das andere .... egal wie sehr wir auch immer wieder damit ringen
 

robinhood

Geselle
30. Oktober 2002
40
frau ist nicht schwaecher als der mann. der einzige unterschied bestimmt die pupertaet, hormone lassen die frau gefuehle spueren die ihr denken ein bisschen vom amterialistischen denken abwendet.

ok nun ist es so dass maenner sich dem system viel eher unterordenen koennen. das system fordert nur die linke hirnhaelfte. also ist es auch logisch das maenner die keine gebaermutter und die damit gefuehlgebundenen funktionen haben und deshalb sich besser an dieses system anpassen. sie sind besser im unterdruecken der gefuehle.

in den gefuehlen steckt die kreativitaet!!!
sie lassen einem tun, sie bringen einfaelle, und nicht das materialistische maennerdenken. befreit euch von der vorstellung das die gefuehle nur unfug sind. sie sind enorm maechtig, sagen einem immer was falsch und richtig fuer einem ist. wenn ihr mit dem kopf denkt(kopfdenken=was darf ich was darf ich nicht nach dem weltbild das die wissenschaft und medien gebilded wird) werded ihr diesen artikel nicht verstehen, denn das system hat dafuer gesorgt das ihr die gefuehle nicht ergruendet.

es ist schade das leute denken das liebe nur in einem menschen zu finden ist. denn da ist noch eine andere liebe die sich erst zeigt wenn man auf seine gefuehle hoert. die grenzenlose liebe zu allen menschen. sie macht uns stark.

naja nicht ganz so was ich rueberbingen wollte, gaebe noch sehr viel anzufuegen, aber die denen das gefuehl gesagt hat ich will mehr wissen, schreibt mir doch einfach. ich werde sicher antworten denn ich habe alle zeit fuer jedermann/frau

wir sind alles dasselbe, energiewesen die nach energie streben. und die unendliche energie ist die des kosmos die man nur mit der grenzenlosen/selbstlosen liebe erfaehrt. haette mir frueher als ich noch chemie studierte nicht vostellen koennen das da was an der esotherik dran ist.
 

robinhood

Geselle
30. Oktober 2002
40
ahja und wenn frau und mann frei denken unterscheidet sich ihre intelligenz ploetzlich nicht mehr. denn dann haben sie das volle potential des denkes entwickelt. denn einstein hatte das kleinere hirn als die durchschnitssfrau, und es hatte gesagt das die meisten leute ihr gehirn nicht richtig gebrauchen.
 

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