Ich hatte das so verstanden: Du hattest von "gespeichertem" CO2 gesprochen - also dem CO2, dass du erhälst, wenn alles Brennbare abgefackelt wird.
Andersherum war es tatsächlich die Idee, die Mengen an anthropogenem CO2 in Relation zu dem zu setzen, dass sich sonst noch auf der Erde abspielt.
Man kann nun fragen, wieviel CO2 aus der gesamten Biomasse gewonnen werden kann ... ich wüsste nur nicht, wozu.
Es würde meiner Ansicht nach allerdings auch kein verwertbares Ergebnis bringen, wenn die Datenaufzeichnungen 150 Jahre alt wären. In einer Kaltzeit beginnend gäbe es eh jede Menge CO2 allein durch die Gewässer - und das in Relation gesetzt mit einer Industrie, die einerseits gewachsen ist und andererseits umweltfreundlicher agiert. Das wäre am Ende eine Statistik, der ich nur trauen kann, wenn ich sie erstellt hätte - und selbst dieser würde ich in diesem Fall nicht trauen, weil die Aussage der Statistik nur für Fehlinterpretationen oder Schuldzuweisungen taugt.
Davon abgesehen - das war hier auch öfter Thema - nimmt die IPCC 150 Jahre, weil es gerade so schön passt. Andere Faktoren und Zeiträume finden zu wenig Beachtung. Auch die Aussage eines Meeresbiologen, nach dessen Feststellung das Klima seit einer Milliarde Jahren (wenn ich mich recht entsinne) zunehmend Schwankungen unterliegt.
Interessant wäre nun die Frage, inwiefern die Sonne ihr Verhalten seit einer Milliarde Jahre verändert haben könnte - und ob sich da vielleicht herausstellt, dass die Klimaschwankungen immer kürzer werdenden Perioden unterliegen wird.
Gruß
Holo
Andersherum war es tatsächlich die Idee, die Mengen an anthropogenem CO2 in Relation zu dem zu setzen, dass sich sonst noch auf der Erde abspielt.
Man kann nun fragen, wieviel CO2 aus der gesamten Biomasse gewonnen werden kann ... ich wüsste nur nicht, wozu.
Es würde meiner Ansicht nach allerdings auch kein verwertbares Ergebnis bringen, wenn die Datenaufzeichnungen 150 Jahre alt wären. In einer Kaltzeit beginnend gäbe es eh jede Menge CO2 allein durch die Gewässer - und das in Relation gesetzt mit einer Industrie, die einerseits gewachsen ist und andererseits umweltfreundlicher agiert. Das wäre am Ende eine Statistik, der ich nur trauen kann, wenn ich sie erstellt hätte - und selbst dieser würde ich in diesem Fall nicht trauen, weil die Aussage der Statistik nur für Fehlinterpretationen oder Schuldzuweisungen taugt.
Davon abgesehen - das war hier auch öfter Thema - nimmt die IPCC 150 Jahre, weil es gerade so schön passt. Andere Faktoren und Zeiträume finden zu wenig Beachtung. Auch die Aussage eines Meeresbiologen, nach dessen Feststellung das Klima seit einer Milliarde Jahren (wenn ich mich recht entsinne) zunehmend Schwankungen unterliegt.
Interessant wäre nun die Frage, inwiefern die Sonne ihr Verhalten seit einer Milliarde Jahre verändert haben könnte - und ob sich da vielleicht herausstellt, dass die Klimaschwankungen immer kürzer werdenden Perioden unterliegen wird.
Gruß
Holo