Und der wichtigste Absatz ist dieser von Seite 21:
Es ist ja nun keine Kunst, zu erkennen, dass es bereits wärmer auf der Erde war (zum Beispiel auf Seite 26).
Es ist keine Kunst, zu erkennen, dass es dennoch kühler wurde.
Es ist in einer Schlussfolgerung der IPCC leicht zu erkennen, dass die Katastrophe vom Super-Treibhauseffekt ganz und gar nicht zu vergangenen klimatischen Bedingungen und Wechseln passt.
Auf Seite 25 wird von einer Zunahme von 1,4 W/m² gesprochen, die vielleicht auf den anthropogenen Einfluss, vielleicht aber auch auf Messungenauigkeiten zurück zu führen sind.
Aber der Einfluss der Wolken wird mal mit -20 W/m², mal mit +30W/m² eingeschätzt. Für mich wieder ein Zeichen dafür, dass anhand solcher Aussagen nicht klar ist, woher die Erwärmung kommt, wenn man nur die beiden Faktoren CO2 und H2O berücksichtigen würde.
Ein grundlegendes Problem findet sich also auch - da schließe ich mich der Kritik von Prof. Dr. Lüdecke an - in einer zu sehr politischen denn wissenschaftlichen Haltung der IPCC.
Abschließend bleibt festzustellen, dass wir in der Tat nicht sicher sein können es genau zu wissen. Die Schlussfolgerungen der IPCC können sogar von Laien widerlegt werden, die Schlussfolgerungen der "Skeptiker" können dagegen nur bestritten oder ignoriert werden - das entspricht so ziemlich genau dem, dass ich hier erlebt habe.
Gruß
Holo
Von Laie zu Laie:Der Treibhauseffekt ist noch nicht befriedigend verstanden. Wenn sich beispielsweise die Ozeane erwärmen, wird mehr Wasser in die Atmosphäre ausgegast, so daß, unter Berücksichtigung des Rückkoppelungseffekts, der Treibhauseffekt überproportional ansteigen sollte. Dieses Phänomen ist als Super-Treibhauseffekt bekannt. Der Treibhauseffekt sollte daher eigentlich ein hoch nichtlineares Phänomen sein, was von der Realität aber widerlegt wird, denn Super-Treibhaus wird nicht beobachtet. Also muß es so etwas wie einen negativen Rückkoppelungseffekt geben. Klarheit in dieser Frage herrscht heute trotz vieler Forschungen über dieses unverstandene Problem noch nicht [Harries, 2000]. Von einigen IPCC-Warnern werden allerdings Katastrophenszenarien entworfen, die dem Super-Treibhaus entsprechen, wie z.B. Ansteigen der Meeresspiegel über 20 m usw.
Es ist ja nun keine Kunst, zu erkennen, dass es bereits wärmer auf der Erde war (zum Beispiel auf Seite 26).
Es ist keine Kunst, zu erkennen, dass es dennoch kühler wurde.
Es ist in einer Schlussfolgerung der IPCC leicht zu erkennen, dass die Katastrophe vom Super-Treibhauseffekt ganz und gar nicht zu vergangenen klimatischen Bedingungen und Wechseln passt.
Auf Seite 25 wird von einer Zunahme von 1,4 W/m² gesprochen, die vielleicht auf den anthropogenen Einfluss, vielleicht aber auch auf Messungenauigkeiten zurück zu führen sind.
Aber der Einfluss der Wolken wird mal mit -20 W/m², mal mit +30W/m² eingeschätzt. Für mich wieder ein Zeichen dafür, dass anhand solcher Aussagen nicht klar ist, woher die Erwärmung kommt, wenn man nur die beiden Faktoren CO2 und H2O berücksichtigen würde.
Ein grundlegendes Problem findet sich also auch - da schließe ich mich der Kritik von Prof. Dr. Lüdecke an - in einer zu sehr politischen denn wissenschaftlichen Haltung der IPCC.
Abschließend bleibt festzustellen, dass wir in der Tat nicht sicher sein können es genau zu wissen. Die Schlussfolgerungen der IPCC können sogar von Laien widerlegt werden, die Schlussfolgerungen der "Skeptiker" können dagegen nur bestritten oder ignoriert werden - das entspricht so ziemlich genau dem, dass ich hier erlebt habe.
Gruß
Holo