Ich hatte diesen Text zwar schon im Threat: "Pfarrer im Forum III" gepostet, aber mich würden eure Meinungen zu diesem Thema interessieren.
Ich gehe davon aus, dass unsere Realität (Wirklichkeit) aus kleinsten Bausteinen zusammengesetzt ist (Quanten). Damit meine ich die Realität als wissenschaftliche Wirklichkeit und die Realität als subjektive Wahrnehmung.
Subjektive Warnehmung beruht allerdings auf einer Interpretation unserer Umwelt durch eine Hardware (Gehirn), die wiederrum auf wissenschaftlicher Wirklichkeit aufbaut - man kann diese beiden Formen der Realität m. E. nicht getrennt behandeln, sondern muß sie als Einheit sehen (wie einen Computer mit Betriebssystem).
Gott ist allgemeinem Verständnis wohl eher eine subjektive Realität (Glauben) und damit (nach meinem Verständniss) Bestandteil der wirklichen (messbaren) Realität.
Es gibt Wissenschaftler die vermuten, dass der Mensch alleine durch Willenskraft Quantenzustände beeinflussen kann, die eigentlich nicht deterministisch sein sollten (Telekinese wäre auf diesem Wege erklärbar).
Quantenzustände widerrum stellen unsere Realität dar (objektiv und subjektiv).
Vielleicht ist der GLAUBEN an Gott nichts anderes als eine massenhafte, unbewußte Einflussnahme auf Quantenzustände? Dadurch wird Gott zu einem Bestandteil einer Realität, die wir selber erschaffen.
Das würde auch bedeuten, das Gott aufhört zu existieren, wenn niemand mehr an ihn glaubt.
Heisst es in der Bibel nicht irgendwo, das der Mensch untrennbar mit Gott verbunden ist - was passiert also, wenn niemand mehr an Gott glauben sollte?
Vielleicht ist unsere Realität umgekehrt eine von Gott beeinflusste Menge von Quantenzuständen, dann glaubt Gott irgendwann vielleicht nicht mehr an uns ...
Ich gehe davon aus, dass unsere Realität (Wirklichkeit) aus kleinsten Bausteinen zusammengesetzt ist (Quanten). Damit meine ich die Realität als wissenschaftliche Wirklichkeit und die Realität als subjektive Wahrnehmung.
Subjektive Warnehmung beruht allerdings auf einer Interpretation unserer Umwelt durch eine Hardware (Gehirn), die wiederrum auf wissenschaftlicher Wirklichkeit aufbaut - man kann diese beiden Formen der Realität m. E. nicht getrennt behandeln, sondern muß sie als Einheit sehen (wie einen Computer mit Betriebssystem).
Gott ist allgemeinem Verständnis wohl eher eine subjektive Realität (Glauben) und damit (nach meinem Verständniss) Bestandteil der wirklichen (messbaren) Realität.
Es gibt Wissenschaftler die vermuten, dass der Mensch alleine durch Willenskraft Quantenzustände beeinflussen kann, die eigentlich nicht deterministisch sein sollten (Telekinese wäre auf diesem Wege erklärbar).
Quantenzustände widerrum stellen unsere Realität dar (objektiv und subjektiv).
Vielleicht ist der GLAUBEN an Gott nichts anderes als eine massenhafte, unbewußte Einflussnahme auf Quantenzustände? Dadurch wird Gott zu einem Bestandteil einer Realität, die wir selber erschaffen.
Das würde auch bedeuten, das Gott aufhört zu existieren, wenn niemand mehr an ihn glaubt.
Heisst es in der Bibel nicht irgendwo, das der Mensch untrennbar mit Gott verbunden ist - was passiert also, wenn niemand mehr an Gott glauben sollte?
Vielleicht ist unsere Realität umgekehrt eine von Gott beeinflusste Menge von Quantenzuständen, dann glaubt Gott irgendwann vielleicht nicht mehr an uns ...