silversurfer70
Geselle
- 16. März 2004
- 19
Die Fragen um Gott und das Universum sind so vielfältig wie auch die Antworten.
Die Wissenschaft erklärt sicher einiges an der Grundstruktur des Universums, jedoch nichts in Bezug auf Gott.
Eine klare Definition von Gott versucht die Bibel zu geben, doch hat sicher jeder seine eigene Definition, wenn er an diese höhere Macht glaubt.
Ich finde die Mitmenschen bemitleidenswert und geradezu armselig, die so sehr auf ihre von Logik aufgebaute Wissenschaft bauen und pochen.
Es kann und darf nichts anderes neben ihr geben und wie schlau und erhaben kommen sie sich dabei vor und wissen doch gar nicht wie dumm der Mensch doch tatsächlich ist, wie begrenzt in seinem Wissen und dem Versuch etwas begreifen zu wollen, in dem er doch selber lebt und ein Teil ist.
Da werden Gefühle, das Denken, die Liebe, ja vielleicht auch Kunst und die Gabe Gedichte zu schreiben auf Biochemie zurückgeführt.
Mag sein, dass unser Körper so funktioniert, aber sind wir denn nicht viel mehr als nur Körper?
Ist er nicht nur ein Haus, ein kurzer Begleiter des Geistes, der Seele!?
Liest man eines der neueren Bücher von Steven Hawking so scheint auch er an eine Göttliche Existenz oder Präsens zu glauben.
Ich glaube keiner begreift das Universum mehr als er und auch er lässt vermuten, dass es diese massive Ansammlung von Zufällen, die unser Universum so existieren lässt, wie es nun mal ist, eigentlich gar nicht geben kann.
Eine etwas ironische und nicht ganz so ernst gemeinte Sicht der Dinge meinerseits:
Das Universum ist Gott und Gott ist das Universum.
Gott war so verärgert über die Leere und das Nichts, dass er irgendwann vor Wut darüber explosionsartig geplatzt ist.
Seine Ausdehnung, die des sich noch immer expandierenden Universums, können wir immer noch feststellen.
Somit ist Gott/das Universum, in uns und um uns, wir sind ein Teil von Gott, dem Universum.
Die Summe von allem ist Gott.
Somit ist jeder Gedanke, der gedacht wurde, möglich und realisierbar.
Wir als Menschen, die wir Teile von Gott dem Universum sind, können somit mit Hilfe von Gott, dem Universum, alles schaffen oder erschaffen.
Soweit wir es verstehen oder verstehen lernen, uns die unerschöpfliche Quelle Gott-Universum verfügbar zu machen oder anzuzapfen.
Es gibt sicher Schwachpunkte in dieser Theorie.
Vielleicht wäre einer z. B. die Rolle des Menschen selber!?
Der Mensch als mögliches Abbild Gottes und dessen Fähigkeiten.
Gott ist Schöpfer und Mensch ist Schöpfer.
Wie sieht die Entwicklung des Menschen aus in 1.000 Jahre, in 10.000 Jahren, in 100.000 Jahren oder in 1.000.000 Jahren?
Gott als Schöpfer hat den Menschen erschaffen.
Der Mensch als Schöpfer erschafft mit Hilfe seines Geistes und seiner Hände.
Was kommt danach?
Wird der Mensch eines Tages allein durch das Wort, erschaffen?
Und irgendwann allein durch den Gedanken?
Ist der Mensch dann irgendwann Gott.
Schafft Gott sich somit Neu und immer wieder?
Oder werden somit andere Götter/Universen geschaffen.
Ergo leben wir alle in einem Multiversum!?
Der Mensch ist ein Schöpfer, ein Ingenieur, baut, erfindet und erschafft.
Er konstruiert Maschinen, Computer, Prozessoren, künstliche Gehirne und Roboter …
Dazu die Software, imaginäre Welten, Virtualität …
Er ist dabei künstliche Wesen und Welten zu erschaffen, zu generieren.
Teilweise »bewegt« er sich und »lebt« in diesen künstlichen Software Welten (Spiele, Online Rollen Spiele usw.)
Wenn wir davon ausgehen, dass es uns Menschen noch in tausend, hunderttausend,
oder in einer Million Jahren geben wird, in welcher Form auch immer.
Wie weit würde die technische und wissenschaftliche Entwicklung fortgeschritten sein?
Stelle man sich das Universum als ein geplantes und entwickeltes Konstrukt vor.
Erdacht und ausgelöst von einem oder mehreren »Super-Ingenieuren«.
Der Urknall als ein Materie-Packet gefüttert mit Daten, eine Software sozusagen, die eine Entwicklung innerhalb gewisser Grenzen zulässt.
Parameter, Gesetzmäßigkeiten die ein entstehen unser Welt mit den vorhandenen Naturgesetzen ermöglichen, eventuell ist eine Entstehung des Homo Sapiens gewollt!?
Uns ist langweilig, wir wollen spielen, in Rollen schlüpfen, andere Dinge erleben, Figuren steuern oder in sie schlüpfen …
Wieder ein Sprung zu unseren » Super Ingenieuren » (Gott, Götter? ).
Körper- und materielose Wesen, vielleicht gelangweilt, gierig darauf, das materielle Leben zu erfahren oder wieder zu erfahren?
Zu fühlen, egal ob Schmerz oder Liebe, Hass oder Freude …
Sie wollen Leben und Sterben um ihre Unsterblichkeit ihre Vollkommenheit, schätzen zu lernen!?
Es wird ein Computer Namens Universum gebaut.
Verschiedene andere Hardware Komponenten in ihm …
Der Mensch, eine Hülle, eine Spielfigur?
Der Geist, die Seele, die Software, die User?
Oder werden Teile von Gott dem Ingenieur, oder die Seelen, in die Menschen hineingeboren, gedownloadet?
Der Körper als sich selbst vervielfältigende »Machina Deus«?
Eine Hochleistungsmaschine Namens Mensch.
Die Wissenschaft erklärt sicher einiges an der Grundstruktur des Universums, jedoch nichts in Bezug auf Gott.
Eine klare Definition von Gott versucht die Bibel zu geben, doch hat sicher jeder seine eigene Definition, wenn er an diese höhere Macht glaubt.
Ich finde die Mitmenschen bemitleidenswert und geradezu armselig, die so sehr auf ihre von Logik aufgebaute Wissenschaft bauen und pochen.
Es kann und darf nichts anderes neben ihr geben und wie schlau und erhaben kommen sie sich dabei vor und wissen doch gar nicht wie dumm der Mensch doch tatsächlich ist, wie begrenzt in seinem Wissen und dem Versuch etwas begreifen zu wollen, in dem er doch selber lebt und ein Teil ist.
Da werden Gefühle, das Denken, die Liebe, ja vielleicht auch Kunst und die Gabe Gedichte zu schreiben auf Biochemie zurückgeführt.
Mag sein, dass unser Körper so funktioniert, aber sind wir denn nicht viel mehr als nur Körper?
Ist er nicht nur ein Haus, ein kurzer Begleiter des Geistes, der Seele!?
Liest man eines der neueren Bücher von Steven Hawking so scheint auch er an eine Göttliche Existenz oder Präsens zu glauben.
Ich glaube keiner begreift das Universum mehr als er und auch er lässt vermuten, dass es diese massive Ansammlung von Zufällen, die unser Universum so existieren lässt, wie es nun mal ist, eigentlich gar nicht geben kann.
Eine etwas ironische und nicht ganz so ernst gemeinte Sicht der Dinge meinerseits:
Das Universum ist Gott und Gott ist das Universum.
Gott war so verärgert über die Leere und das Nichts, dass er irgendwann vor Wut darüber explosionsartig geplatzt ist.
Seine Ausdehnung, die des sich noch immer expandierenden Universums, können wir immer noch feststellen.
Somit ist Gott/das Universum, in uns und um uns, wir sind ein Teil von Gott, dem Universum.
Die Summe von allem ist Gott.
Somit ist jeder Gedanke, der gedacht wurde, möglich und realisierbar.
Wir als Menschen, die wir Teile von Gott dem Universum sind, können somit mit Hilfe von Gott, dem Universum, alles schaffen oder erschaffen.
Soweit wir es verstehen oder verstehen lernen, uns die unerschöpfliche Quelle Gott-Universum verfügbar zu machen oder anzuzapfen.
Es gibt sicher Schwachpunkte in dieser Theorie.
Vielleicht wäre einer z. B. die Rolle des Menschen selber!?
Der Mensch als mögliches Abbild Gottes und dessen Fähigkeiten.
Gott ist Schöpfer und Mensch ist Schöpfer.
Wie sieht die Entwicklung des Menschen aus in 1.000 Jahre, in 10.000 Jahren, in 100.000 Jahren oder in 1.000.000 Jahren?
Gott als Schöpfer hat den Menschen erschaffen.
Der Mensch als Schöpfer erschafft mit Hilfe seines Geistes und seiner Hände.
Was kommt danach?
Wird der Mensch eines Tages allein durch das Wort, erschaffen?
Und irgendwann allein durch den Gedanken?
Ist der Mensch dann irgendwann Gott.
Schafft Gott sich somit Neu und immer wieder?
Oder werden somit andere Götter/Universen geschaffen.
Ergo leben wir alle in einem Multiversum!?
Der Mensch ist ein Schöpfer, ein Ingenieur, baut, erfindet und erschafft.
Er konstruiert Maschinen, Computer, Prozessoren, künstliche Gehirne und Roboter …
Dazu die Software, imaginäre Welten, Virtualität …
Er ist dabei künstliche Wesen und Welten zu erschaffen, zu generieren.
Teilweise »bewegt« er sich und »lebt« in diesen künstlichen Software Welten (Spiele, Online Rollen Spiele usw.)
Wenn wir davon ausgehen, dass es uns Menschen noch in tausend, hunderttausend,
oder in einer Million Jahren geben wird, in welcher Form auch immer.
Wie weit würde die technische und wissenschaftliche Entwicklung fortgeschritten sein?
Stelle man sich das Universum als ein geplantes und entwickeltes Konstrukt vor.
Erdacht und ausgelöst von einem oder mehreren »Super-Ingenieuren«.
Der Urknall als ein Materie-Packet gefüttert mit Daten, eine Software sozusagen, die eine Entwicklung innerhalb gewisser Grenzen zulässt.
Parameter, Gesetzmäßigkeiten die ein entstehen unser Welt mit den vorhandenen Naturgesetzen ermöglichen, eventuell ist eine Entstehung des Homo Sapiens gewollt!?
Uns ist langweilig, wir wollen spielen, in Rollen schlüpfen, andere Dinge erleben, Figuren steuern oder in sie schlüpfen …
Wieder ein Sprung zu unseren » Super Ingenieuren » (Gott, Götter? ).
Körper- und materielose Wesen, vielleicht gelangweilt, gierig darauf, das materielle Leben zu erfahren oder wieder zu erfahren?
Zu fühlen, egal ob Schmerz oder Liebe, Hass oder Freude …
Sie wollen Leben und Sterben um ihre Unsterblichkeit ihre Vollkommenheit, schätzen zu lernen!?
Es wird ein Computer Namens Universum gebaut.
Verschiedene andere Hardware Komponenten in ihm …
Der Mensch, eine Hülle, eine Spielfigur?
Der Geist, die Seele, die Software, die User?
Oder werden Teile von Gott dem Ingenieur, oder die Seelen, in die Menschen hineingeboren, gedownloadet?
Der Körper als sich selbst vervielfältigende »Machina Deus«?
Eine Hochleistungsmaschine Namens Mensch.