woelffchen
Geheimer Meister
- 9. Dezember 2003
- 483
die großen Fragen wären halt:
Bringen die Reformen wirklich mehr Wachstum und Vollbeschäftigung ?
Würde es uns sehr viel schlechter gehen (VW...) wenn es 2 Jahre eine Null-Runde geben würde ?
Ist das alles nur Augenwischerei, um den dummen Volk noch ein paar Kröten mehr aus der Tasche zu ziehen ?
Müssen wir uns wirklich einschränken ? Vor 10 Jahren ging es auch ohne Handy, ein 90-PS-Auto war schon hoch motorisiert, und man mußte nicht 2x im Jahr in Urlaub fahren. Ein PC mußte auch 5 Jahre halten, und immer die neueste Mode hatte auch nicht jeder.
Ich persönlich glaube, die fetten Jahre (für die Normalbürger) sind einfach vorbei, und es wird noch schlimmer werden. Dann ist in der Wohnung halt nur noch ein Zimmer geheizt.....
Und solange die anderen Länder im sozialen Bereich (Rente, Krankenvers., Arbeitslosenvers., Pflege, Sozialhilfe) und im Umweltschutz nicht unseren Standart erreicht haben, werden wir immer einen (Kosten)Nachteil haben.
Eine Lösung kann ich leider auch nicht anbieten.
Ist es wirklich so, daß Deutschland pleite ist, oder verschleudern wir nur unser Geld sinnlos in der ganzen Welt ?
Wäre es eine Möglichkeit, wenn die Steuern gesenkt würden (wie in den USA) um die Wirtschaft anzukurbeln und den privaten Konsum zu stärken ? Wenn die Tankfüllung nicht mehr 50 Euro sondern nur 20 Euro kosten würde ? Die Schachtel Zigaretten 2 Euro ? Was würde passieren, wenn der Staat auf die Lohnsteuer verzichten würde, 50% gehören den Arbeiter, 50% dem Arbeitgeben, schon würde die Arbeit billiger werden ?
Könnte man die Löhne nicht senken, wenn gleichzeitig die Abgaben und Steuern in gleicher Weise gesenkt werden würden ? Nicht 16% MWST sondern wieder 14% ? Keine KFZ-Steuer ?
Vor 15 Jahren habe ich 1500 DEM verdient und bin auch um die Runden gekommen.
Damals sind halt die beiden Faktoren (bescheideneres Leben + geringere Abgaben) zusammengekommen.
Aber wollen wir das wirklich ? Wäre es nicht ein Rückschritt ?
Oder könnte man es soziale Verantwortung nennen, wenn ich auf etwas verzichte, nicht immer mehr und mehr will, und dafür bekommt ein Mensch, der es auch nötig hat, eine Arbeit ?
Bringen die Reformen wirklich mehr Wachstum und Vollbeschäftigung ?
Würde es uns sehr viel schlechter gehen (VW...) wenn es 2 Jahre eine Null-Runde geben würde ?
Ist das alles nur Augenwischerei, um den dummen Volk noch ein paar Kröten mehr aus der Tasche zu ziehen ?
Müssen wir uns wirklich einschränken ? Vor 10 Jahren ging es auch ohne Handy, ein 90-PS-Auto war schon hoch motorisiert, und man mußte nicht 2x im Jahr in Urlaub fahren. Ein PC mußte auch 5 Jahre halten, und immer die neueste Mode hatte auch nicht jeder.
Ich persönlich glaube, die fetten Jahre (für die Normalbürger) sind einfach vorbei, und es wird noch schlimmer werden. Dann ist in der Wohnung halt nur noch ein Zimmer geheizt.....
Und solange die anderen Länder im sozialen Bereich (Rente, Krankenvers., Arbeitslosenvers., Pflege, Sozialhilfe) und im Umweltschutz nicht unseren Standart erreicht haben, werden wir immer einen (Kosten)Nachteil haben.
Eine Lösung kann ich leider auch nicht anbieten.
Ist es wirklich so, daß Deutschland pleite ist, oder verschleudern wir nur unser Geld sinnlos in der ganzen Welt ?
Wäre es eine Möglichkeit, wenn die Steuern gesenkt würden (wie in den USA) um die Wirtschaft anzukurbeln und den privaten Konsum zu stärken ? Wenn die Tankfüllung nicht mehr 50 Euro sondern nur 20 Euro kosten würde ? Die Schachtel Zigaretten 2 Euro ? Was würde passieren, wenn der Staat auf die Lohnsteuer verzichten würde, 50% gehören den Arbeiter, 50% dem Arbeitgeben, schon würde die Arbeit billiger werden ?
Könnte man die Löhne nicht senken, wenn gleichzeitig die Abgaben und Steuern in gleicher Weise gesenkt werden würden ? Nicht 16% MWST sondern wieder 14% ? Keine KFZ-Steuer ?
Vor 15 Jahren habe ich 1500 DEM verdient und bin auch um die Runden gekommen.
Damals sind halt die beiden Faktoren (bescheideneres Leben + geringere Abgaben) zusammengekommen.
Aber wollen wir das wirklich ? Wäre es nicht ein Rückschritt ?
Oder könnte man es soziale Verantwortung nennen, wenn ich auf etwas verzichte, nicht immer mehr und mehr will, und dafür bekommt ein Mensch, der es auch nötig hat, eine Arbeit ?