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Homöopathie - Wie seht ihr das?

Ein_Liberaler

Ritter des Heiligen Andreas von Schottland
14. September 2003
4.926
Mogges schrieb:
Ein_Liberaler schrieb:
Heilung einer gepflegten Syphilis zum Beispiel.

Antibiotikum nicht angeschlagen? Frägst verdächtig häufig nach Medikation gegen Syphillis. :D

Genauso könntest Du aus der Bemerkung "Salvarsan wirkt" schließen, daß ich sie erfolgreich auskuriert habe.

Tatsächlich ist sie nur ein gutes Beispiel. Wenn Homöopathie wirken würde, dann hätte man es an der Syphilis gemerkt. Im Ersten Weltkrieg ließ die deutsche Industrie ein ziviles U-Boot für den Handel mit den USA bauen, und die verschiffte Handelsware. die mit dem höchsten Wert pro Kubikmeter, war Salvarsan, keine Globuli.
 

mlha

Geheimer Meister
9. September 2005
105
Ein_Liberaler schrieb:
Wenn Homöopathie wirken würde, dann hätte man es an der Syphilis gemerkt.

Es heißt doch gar nichts...... Syphilis ist nur eine von vielen Krankheiten.


Außerdem gibt es doch keine Gewissheit , dass es wirklich keine Personen , bei den ein Homöopathisches mittel nicht gewirkt oder sogar zu Heilung beigetragen hat, gibt.

Und auch wenn.....muss es dann heißen, dass es noch nie ein Homöopathisches mittel gab, was geholfen hat ?

Ist das nicht so, dass ziemlich alles was uns umgibt auf eine ganz entsprechende art und weise >wirkt< ? So wie auch wir wirken?
Habe ich dich gut verstanden ? Du sagst : >Homöopathie wirkt nicht und hat auch nie gewirkt<.

Grüße
 

Ein_Liberaler

Ritter des Heiligen Andreas von Schottland
14. September 2003
4.926
Okay, der Anspruch der Homöopathie geht zwar dahin, alles heilen zu können, aber nenne eine beliebige Menschheitsgeißel vom Kaliber der Pocken, der Syphilis oder Lepra, die die Homöopathie ausgerottet hat.

Außerdem gibt es doch keine Gewissheit , dass es wirklich keine Personen , bei den ein Homöopathisches mittel nicht gewirkt oder sogar zu Heilung beigetragen hat, gibt.

Doppele Verneinung. Und Hinwegsetzung (und zwar mit Hurra) über die Grundregeln der Wissenschaft.

Es gibt auch keinen Beweis, daß nicht mal jemand durch den Kopf geschossen und dadurch von der Schizophrenie geheilt wurde.

>Homöopathie wirkt nicht und hat auch nie gewirkt<.

Vielleicht über den Placeboeffekt.
 

mlha

Geheimer Meister
9. September 2005
105
@ein liberaler

mit anderen Worten (?) :

Du bist überzeugt, dass nach der Einnahme eines Homöopathisches mittels , ohne es - zum Beispiel- zu wissen ,
oder schon mal bewusst, aber mit der inneren Überzeugung....>es bringt so wie so nichts< , dann wirklich auch nichts passiert,
dass heißt, es findet keine Wirkung oder eine Energieübertragung , statt.

Es wird nichts ausgelöst oder in Bewegung gesetzt.


Oder:
>>Man muss schon dran glauben<<......ist das so richtig??
 

Angel of Seven

Großer Auserwählter
23. Juli 2002
1.924
Ein_Liberaler schrieb:
Davon gehe ich aus. In homöopathischen Mitteln ist kein Wirkstoff enthalten.

Hey... vorher stand da aber : "außer vielleicht beim Placeboeffekt" oder ähnlich...


Das kein materieller Wirkstoff vorhanden ist, wirft es eher die Frage auf: was wirkt eigentlich alles, gibt es auch Wirkstoffe die nicht materiell im herkömmlichen Sinne sind und trotzdem wirken. Ich denke kein Volk der Welt würde zb. die Akupunktur praktizieren wenn es über tausenden von Jahren nicht wirkt?
Der Placebo-Effekt ist da sicherlich nur ein Anhaltspunkt, unter vielen...



LG


AoS
 

mlha

Geheimer Meister
9. September 2005
105
zitat:
" was wirkt eigentlich alles, gibt es auch Wirkstoffe die nicht materiell im herkömmlichen Sinne sind und trotzdem wirken."



Ja....jetzt sind wir am Punkt angelangt.

Es wirkt nämlich alles. . . . .alles tauscht sich , in sehr unterschiedlichen Intervallen und Erscheinungsformen , mit der Umgebung aus .
Dass es der Wissensschaft noch nicht gelungen ist, das ganze vollkommene Geschehen um uns zu vermessen , bedeutet ehrlich gesagt ,
außer der Tatsache dass es so auf dem Vormarsch der neuen Erkenntnissen und Offenbarungen in den Reihen der Wissenschaft nicht zu erstenmal so ist,
gar nichts , wir sind noch längst nicht am Ende der Entwicklung angelangt.



Ob die Homöopathie wirkt ?
 

Ein_Liberaler

Ritter des Heiligen Andreas von Schottland
14. September 2003
4.926
Angel of Seven schrieb:
Ein_Liberaler schrieb:
Davon gehe ich aus. In homöopathischen Mitteln ist kein Wirkstoff enthalten.

Hey... vorher stand da aber : "außer vielleicht beim Placeboeffekt" oder ähnlich...

Das war ja auch die Antwort auf die Frage "Man muß also dran glauben, damit es wirkt?"


Das kein materieller Wirkstoff vorhanden ist, wirft es eher die Frage auf: was wirkt eigentlich alles, gibt es auch Wirkstoffe die nicht materiell im herkömmlichen Sinne sind und trotzdem wirken.

Was wirkt nicht alles. Vorstellungen sind höchst wirkungsvoll, und damit auch Worte. Ein gutes Gedicht kann eine richtige Droge abgeben. Aber eine anständige Lepra kann man doch nicht damit heilen.

Ich denke kein Volk der Welt würde zb. die Akupunktur praktizieren wenn es über tausenden von Jahren nicht wirkt?

Verschiedene Völker haben jahrtausendelang den größten Blödsinn praktiziert. Oder glaubst Du, Nashornhorn wäre ein effektives Potenzmittel?

Was die Akupunktur angeht, halte ich Schmerztherapie und NArkose durchaus für im Rahmen des Möglichen, aber was kann sie noch?

mlha schrieb:
Es wirkt nämlich alles. . . . .alles tauscht sich , in sehr unterschiedlichen Intervallen und Erscheinungsformen , mit der Umgebung aus .

Nur daß die meisten Wirkungen so geringfügig sind, daß sie von anderen völlig überlagert werden. Wir zwei müßten uns eigentlich durch unsere Schwerkraft aufeinander zubewegen, aber die Schwerkraft der Erde verhindert das.

Und daß alles wirkt, bedeutet nicht, daß ein Nichts auch wirkt, wie der Wirkstoff, der im homöopathischen Medikament nach zig Verdünnungen eben nicht mehr enthalten ist. Der wirkt so wenig wie all die anderen Stoffe, die auch nicht drin sind.
 

agentP

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.361
Ich denke kein Volk der Welt würde zb. die Akupunktur praktizieren wenn es über tausenden von Jahren nicht wirkt?
Das wäre ja nun beileibe nicht der einzige Aberglaube, wenn es denn einer ist, der sich hartnäckig seit Jahrtausenden hält.
 

Hosea

Auserwählter Meister der Neun
25. Dezember 2004
922
AoS schrieb:

Dann Frage ich mich warum immer mehr Krankenkassen diesen "Aberglauben" finanzieren?

Ich denke mal der Druck auf die Krankenkassen ist sehr groß, da haben manche "kleinere" Krankenkasse Nischen für die Homöopathie geschaffen um Kunden zu gewinnen.

Nur mit den hier genannten Innungskrankenkassen kann abgerechnet werden!

Lg Hosea
 

agentP

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.361
Dann Frage ich mich warum immer mehr Krankenkassen diesen "Aberglauben" finanzieren?
Soll das heißen die Akzeptanz durch möglichst viele Kassen ist ein Maßstab für die Wirksamkeit einer Heilmethode? Dann sind Penicilin und Co. mit Sicherheit die tollsten Medikamente, denn ich glaube kaum, dass es ein Kasse gibt, die das nicht erstattet.
Oder liegt es, wie Hosea andeutet, nicht eher daran, dass da Nachfrage besteht und die Krankenkassen daher das Angebot machen?
 

Angel of Seven

Großer Auserwählter
23. Juli 2002
1.924
agentP schrieb:
Oder liegt es, wie Hosea andeutet, nicht eher daran, dass da Nachfrage besteht und die Krankenkassen daher das Angebot machen?

Kuren und Massagen werden immer weniger bezahlt, obwohl sicherlich auch ein große Nachfrage besteht, das allein kann es also nicht sein....

Bis zum 31. Dezember 2006 zahlen fast alle gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland weiterhin Akupunktur im Rahmen der Modellprojekte, also bei den Indikationen chronischer Kreuz-, Kopf-, Kniearthroseschmerz, sowie Migräne. Zur Arztsuche kann man sich auch folgender Verzeichnisse bedienen z. B. [19] oder die Arztsuche unter [20]. Ab dem 1. Januar 2007 zahlen alle gesetzlichen Kassen in Deutschland Akupunktur bei chronischen LWS-Schmerzen und chronischen Gonarthrose-Schmerzen nach Beschluss des GBA[71]. Abgerechnet wird vom Kassenarzt dann nach EBM [72], Kassenärzte müssen eine Qualitätsrichtlinie beachten [73] und vorher einen Antrag stellen [74].

In der Schweiz ist die Akupunktur die einzige alternativ-medizinische Leistung, die von der Grundversicherung abgedeckt wird.

http://de.wikipedia.org/wiki/Akupunktur



LG


AoS
 

InsularMind

Geheimer Sekretär
9. Dezember 2003
644
Um mir den Gesamtthread durchzulesen, habe ich leider wiederum nicht die Onlinezeit zur Verfügung, ich weiß, abgestandene Ausrede -- vielleicht hol ich das später im Ausdruck nach...

Also, ich stehe nach Allem, was ich bislang beobachten konnte, eher so dazu, dass manche dieser Behandlungsformen bei einzelnen[u/] Menschen teilweise irgendetwas bewirken, was dann zufällig auf deren Krankheitsbild positive Auswirkungen oder Mitwirkungen erzielt.

Ich glaube aber nicht, dass es viel mehr ist, als ein relativ vages Herumdoktern oder Ausprobieren von Wegen, um zu sehen, wo sich da etwas tut oder nichts passiert. Ich würde sagen, dass die gesamte Wissenschaft mit Effekten ähnlich der Placebo - Wirkung oder bestenfalls mit den Teilwirksamkeitsbereichen von Naturheilmitteln arbeitet, und die Glaubensbefähigung bzw. Autosuggestivkraft der Patienten zur Hälfte oder zu mehr mitentscheidend ist, ob ein homöopathisches Erfolgsergebnis eintritt.

Bei den Schenkern gibt es auch einen homöopathischen Arzt, von daher konnte ich einige Einblicke, auch in die Hermeneutik dieser Leute gewinnen -- die ist eben sehr unterschiedlich zu der eines Naturskeptikers und eher nüchternen Kopfes.
Einige Sichtweisen über die Ursprünge psychischer Krankheiten fand ich wegen ihrer Toleranzbandbreite und Einordnung in natürlich vorkommende Varianten der Persönlichkeitsbildung ganz interessant, da ist es aber mehr die Sichtweise, die mich ansprach, als irgendwelche Therapieversuche an so gearteten Leuten.
 

mlha

Geheimer Meister
9. September 2005
105
Nur daß die meisten Wirkungen so geringfügig sind, daß sie von anderen völlig überlagert werden.

Ja..na und?
Auch wenn , so wie du schreibst, die meisten Wirkungen von anderen "völlig überlagert" werden sollten , sie bleiben weiter >wirkend<.
Es geht eine Energieform nie verloren , sie wird "nur" umgewandelt , dass heißt , sie wirkt sich auf der Ebene, die sie wie du sagst überlagert, aus.
Ihre Bahn oder Form wird beeinflusst.
Ob geringfügig oder nicht......


Und daß alles wirkt, bedeutet nicht, daß ein Nichts auch wirkt, wie der Wirkstoff, der im homöopathischen Medikament nach zig Verdünnungen eben nicht mehr enthalten ist.

Wenn einmal ein Wirkstoff in einem Homöopathischem mittel war, so findest du in ihm nach "zig" Verdünnungen kein Stoff im sinne der Grobstofflichen Materie, was voll bewusst geschieht weil man nicht "das grobe".....die Symptome behandeln will, sondern "nur" Innere Energie dieses Wirkstoffes. Diese kann sich unter Umständen auf die Grobe Materie , über die Feinstoffliche Ebene , auswirken und die Richtung ihre Entwicklung beinflusen. In der Materie gibt es keine Starre.

Im unserem Fall wird versucht , zum Beispiel über veränderte Emotionen und damit verbundene Verhaltungsmuster und Gedankengänge die Grobstoffliche Ebene zu beeinflussen. Dass sich die Emotionen u.s.w. am seelischem Zustand und am allgemeinem Befinden eines Menschen auswirken , darf bekannt zu sein.
 

Hosea

Auserwählter Meister der Neun
25. Dezember 2004
922
Aos schrieb:

Kuren und Massagen werden immer weniger bezahlt, obwohl sicherlich auch ein große Nachfrage besteht, das allein kann es also nicht sein....

Das stimmt und ein guter Einwand, Kuren und Massagen würden mich persönlich mehr interessieren als Alternative Heilmethoden, aber das bleibt Geschmacksache.

Die Deutsche BKK schloss am 1. Juni 2005 als erste Krankenkasse einen IV-Vertrag „Homöopathie“ ab. Seit dem steigt die Zahl der Kassen, die sich an den Verträgen über die Integrierte Versorgung „Homöopathie“ beteiligen, Monat für Monat.
http://openpr.de/news/85697.html

Es könnte sein das die Kunden bei Vertragsabschluß für eine Krankenkasse, darauf besonderen Wert legen. (Zeitgeist) Und erst später bemerkt was bei allen ähnlich sein müßte, das Massagen / Kuren wenniger bezahlt werden, zudem Kuren sehr kostenintensiv sind.

mlha schrieb:

Im unserem Fall wird versucht , zum Beispiel über veränderte Emotionen und damit verbundene Verhaltungsmuster und Gedankengänge die Grobstoffliche Ebene zu beeinflussen. Dass sich die Emotionen u.s.w. am seelischem Zustand und am allgemeinem Befinden eines Menschen auswirken , darf bekannt zu sein.

Hab ich nicht ganz verstanden, wodurch werden die Emotionen verändert?

Lg Hosea
 

mlha

Geheimer Meister
9. September 2005
105
Hosea schrieb:
Hab ich nicht ganz verstanden, wodurch werden die Emotionen verändert?

Die Innere Energie eines Wirkstoffes kann sich unter bestimmten Voraussetzungen , die sehr individuell sind , auf die Grobe Materie , über die Feinstoffliche Ebene die ständig mit dem Emotionalem Körper eines Menschen in Verbindung steht , auswirken und die Richtung ihre Entwicklung beinflusen.



grüße
 

Ein_Liberaler

Ritter des Heiligen Andreas von Schottland
14. September 2003
4.926
mlha schrieb:
Ja..na und?
Auch wenn , so wie du schreibst, die meisten Wirkungen von anderen "völlig überlagert" werden sollten , sie bleiben weiter >wirkend<.

Wie am Beispiel verdeutlicht, kann die Wirkung total verloren gehen. Unsere gegenseitige Anziehung durch Schwerkraft wirkt sich kein Stück mehr aus.

Es geht eine Energieform nie verloren , sie wird "nur" umgewandelt , dass heißt , sie wirkt sich auf der Ebene, die sie wie du sagst überlagert, aus.
Ihre Bahn oder Form wird beeinflusst.
Ob geringfügig oder nicht......

Das hieße, wir verformen durch unsere gegenseitige Anziehung ganz marginal den Erdboden, der uns abbremst, wie? Nein, unsere Gravitation ist zu schwach, um irgendwas zu bewirken.

Wenn einmal ein Wirkstoff in einem Homöopathischem mittel war, so findest du in ihm nach "zig" Verdünnungen kein Stoff im sinne der Grobstofflichen Materie, was voll bewusst geschieht weil man nicht "das grobe".....die Symptome behandeln will, sondern "nur" Innere Energie dieses Wirkstoffes. Diese kann sich unter Umständen auf die Grobe Materie , über die Feinstoffliche Ebene , auswirken und die Richtung ihre Entwicklung beinflusen. In der Materie gibt es keine Starre.

Ach komm, über Grob- und Feinstofflichkeit diskutiere ich nicht, das sind nur hohle Worte ohne Begrifflichkeit.

Übrigens bin ich der Ansicht, daß gerade die Homöopathie nur Symptome behandelt. Sie macht sich keine Gedanken über die Ursache von Erkrankungen.
 

agentP

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.361
Angel of Seven schrieb:
agentP schrieb:
Oder liegt es, wie Hosea andeutet, nicht eher daran, dass da Nachfrage besteht und die Krankenkassen daher das Angebot machen?

Kuren und Massagen werden immer weniger bezahlt, obwohl sicherlich auch ein große Nachfrage besteht, das allein kann es also nicht sein....
Mal ganz abgesehen davon, dass ich nicht ganz verstehe, warum wir nun über Akupuntur reden, in einem Thread über Homöopathie, könnte es vielleicht einfach daran liegen, dass Kuren und Massagen erheblich teurer sind, als eine Akupunkturbehandlung oder eine homöopathische?
Krankenkassen wollen ja schließlich nicht zuletzt Geld verdienen. Wenn ich meine Patienten, der 250€ Beitrag bezahlt mit Globuli für 5€ glücklich machen kann oder mit einer Kur für 30000$, welche von beiden Maßnahmen werde ich wohl in meinen Katalog aufnehmen und welche eher versuchen zu streichen? Wobei ich ausdrücklich betonen möchte, dass glücklich machen nicht zwangsläufig dasselbe ist wie heilen.
 

SentByGod

Großer Auserwählter
10. April 2002
1.675
Der Agent hat es erfasst. Ohne jetzt zusehr :offtopic: zu gehen möchte ich dennoch sagen, das die Profitgier und die wachsenden, kapitalistischen Ausuferungen der Krankenkassen definitiv beschnitten gehören.
 
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