hat schon einmal jemand etwas von der horden- theorie gehört?
die Theorie besagt das unsere Vorfahren(die,aller menschen..) zwischen jungsteinzeit und entstehung der ersten sesshaften Kulturen in
egalitären Gruppen gelebt haben sollen,in denen es keine auto /-demo oder sonstige "kratie", sprich keinerlei Häuptling oder ähnliches gegeben haben soll (grabfunde aus megalith- gräbern!) http://www.polarstar.de/skadi/history2.htm & http://www.wedernoch.de/thesen/z_matria.htm
- sondern eine gruppen -dynamik und gesunde Psyche(wie der bei unseren natürlichen Vettern,den Primaten die es zulaß ,das sie im Einklang mit ihren Artgenossen lebten.Männer in eigenen "Horden", in denen sie durch im ständigen, täglichen konkurrenz -kampf standen(..eine art gesunde "konkurrenz" ohne pervertierte tötungskämpfe wie bei unserem Neuzeit -mensch),in dem es um nahrungs/fortpflanzungs -rechte in den weitläufigen terretorien ging -auf denen unabhängige Frauen -gruppen mit ihren kindern lebten lebten) Demnach sollen sie(unsere Vorfahren)aus dem
ursprünglichen Lebensraum der Savannen- Gürtel rund um die Erde weggewandert sein(..sozusagen, Vertreibung aus dem "Paradies" -wie im AT
geschildert!) -und sich langsam in andere(..auch lebensfeindliche gebiete)
bewegt haben. der Anlass:Auflösung der Gruppen( Männer wie Frauen Horden) und damit die Spaltung des einst natürlichen sozialen gefüges
in der Frauen wie Männer in gruppen lebten -was dadurch nachhaltig die entstehung eines neuen lebens- ,-und sozial musters erzeugte -nähmlich die der "Familie"(..eine art "traumatischer" kultur- schock!)Als Grund bieten sich mehrere punkte an, die dazu geführt haben könnten:der erste wäre die zunahme von untereinander konkurrierenden Männer -gruppen gewesen(..die alle unter der gunst stehen wollten, an frauen gruppen und lebensraum zu kommen) -da nur der Kampf die Vorrechte auf den jeweiligen terretorien entschieden hätte -gab es wohl eine vielleicht sogar parallel laufende "einengung" die dazu geführt hat das auch vertriebene "verlierer gruppen" immer wieder versuchten sich erneut zu behaupten(..das hat warscheinlich viel Unruhe erzeugt: -gut zu beobachten bei einigen primaten -arten!))Aufgrund dieser umstände haben wohlmöglich einige Stämme eine "Reform" gewagt: sie trennten immer häufiger verlierer gruppen untereinander, in dem sie ihnen möglichkeit gaben an frauen zu kommen die in ihren terretorien lebten.So hatten sie eine Ursachen bewältigt - aber eine grundlage von weitreichende folgen gelegt (..Fehlentscheidung für die menschheit?).Dieser eingriff in die eigenen (..vielleicht sehr natürlichen) Feinheiten in der Verhaltensweise,haben es erbracht das immer mehr monogamisierung/-isolierung unter die menschen kam.Die Möglichkeit das sich immer mehr fortpflanzen konnten -da sich diese bestimmte dynamik des natürlichen konkurrierenz unter vielen Männern nicht mehr ergab(..die natürlich auch einen starken einfluss auf die frauen -gruppen hatte) sollen sich laut der Horden -Theorie immer mehr "natur-entfremdete" menschen entwickelt haben die mit ihrer neurotischen psyche nicht mehr in der Lage waren Kinder in Gruppen - mit anderen Kindern - aufwachsen zu lassen da sie in un-zusammenhängenden Stämmen lebten die in ihrem sozialen wandel eher "Familien" charakter hatten.>Das sollte dazu führen,das die Kinder nicht mehr die möglichkeit hatten,natürliches sozial- verhalten zu erlernen,was es immer mehr begünstigte,das sich eine neuartige kultur entwickelt ,die die alte natürlichere verdrängte.Dieser neuartige Mensch musste sich auch neue überlebensstrategien überlegen(was aufgrund seines intellegenz -potentials nicht schwer war)leider verkümmerten wohl dabei seine sozialen fähigkeiten, da er einerseits homogenes leben untereinander anders verstand, als der sogenannte "Megalith -Mensch"und sich viele dinge nicht mehr so erklären konnte wie seine vorherigen generationen - wohlmöglich pervertierten mit der zeit viele seiner Eigenschaften und Bedürfnisse(..auf die man im einzelnen noch eingehen kann) die einst gesund und normal waren,zu "bösen" verdrehungen
die wir vom heutigen neuzeit - Menschen kennen - z.b die Entstehung von Religionen -als Ersatz von echtem gemeinschafts leben - und erklärung-wie erzeugung von vielen ängsten -die unser gesunde "Megalith" Vorfahr nicht kannte(dazu noch mehr demnächst!)
..so jetzt mache ich mal einen punkt
vielleicht ist es etwas unvollständig(..was ich aber ergänzen werde ,wenn fragen kommen sollten)
Der topic soll lediglich ein anreiz zur einer diskussion darstellen,es ist wie gesagt eine theorie die sehr umfangreich ist -(daher enthält der Text nur essenzielles daraus!)
ps:das Weltbild was ich versuche zu vermitteln ist sehr "rational" gedacht;,es liegt der Theorie einiges brisantes vor, was der Forschung schon lange aus der Primaten -/Verhaltens -forschung wie Psychoanalytik bekannt ist -wie zum beispiel ,das auch Menschen ein angeborenes Sozialverhalten haben müssen(wie bei allen anderen Primaten und Säugetieren auch!) -was sehr wichtig ist -für die emotionale Entwicklung eines Menschen -und das kann auch nur wie bei unseren "tierischen" Verwandten,sich im richtigen lebens- rahmen entfalten.
Es sollte vielleicht zur einer völlig anderen Denkweise über die Menschheits -Geschichte inspirieren..(was natürlich viel stoff und theorie auf diesem forum nicht ausschliesst)
die Theorie besagt das unsere Vorfahren(die,aller menschen..) zwischen jungsteinzeit und entstehung der ersten sesshaften Kulturen in
egalitären Gruppen gelebt haben sollen,in denen es keine auto /-demo oder sonstige "kratie", sprich keinerlei Häuptling oder ähnliches gegeben haben soll (grabfunde aus megalith- gräbern!) http://www.polarstar.de/skadi/history2.htm & http://www.wedernoch.de/thesen/z_matria.htm
- sondern eine gruppen -dynamik und gesunde Psyche(wie der bei unseren natürlichen Vettern,den Primaten die es zulaß ,das sie im Einklang mit ihren Artgenossen lebten.Männer in eigenen "Horden", in denen sie durch im ständigen, täglichen konkurrenz -kampf standen(..eine art gesunde "konkurrenz" ohne pervertierte tötungskämpfe wie bei unserem Neuzeit -mensch),in dem es um nahrungs/fortpflanzungs -rechte in den weitläufigen terretorien ging -auf denen unabhängige Frauen -gruppen mit ihren kindern lebten lebten) Demnach sollen sie(unsere Vorfahren)aus dem
ursprünglichen Lebensraum der Savannen- Gürtel rund um die Erde weggewandert sein(..sozusagen, Vertreibung aus dem "Paradies" -wie im AT
geschildert!) -und sich langsam in andere(..auch lebensfeindliche gebiete)
bewegt haben. der Anlass:Auflösung der Gruppen( Männer wie Frauen Horden) und damit die Spaltung des einst natürlichen sozialen gefüges
in der Frauen wie Männer in gruppen lebten -was dadurch nachhaltig die entstehung eines neuen lebens- ,-und sozial musters erzeugte -nähmlich die der "Familie"(..eine art "traumatischer" kultur- schock!)Als Grund bieten sich mehrere punkte an, die dazu geführt haben könnten:der erste wäre die zunahme von untereinander konkurrierenden Männer -gruppen gewesen(..die alle unter der gunst stehen wollten, an frauen gruppen und lebensraum zu kommen) -da nur der Kampf die Vorrechte auf den jeweiligen terretorien entschieden hätte -gab es wohl eine vielleicht sogar parallel laufende "einengung" die dazu geführt hat das auch vertriebene "verlierer gruppen" immer wieder versuchten sich erneut zu behaupten(..das hat warscheinlich viel Unruhe erzeugt: -gut zu beobachten bei einigen primaten -arten!))Aufgrund dieser umstände haben wohlmöglich einige Stämme eine "Reform" gewagt: sie trennten immer häufiger verlierer gruppen untereinander, in dem sie ihnen möglichkeit gaben an frauen zu kommen die in ihren terretorien lebten.So hatten sie eine Ursachen bewältigt - aber eine grundlage von weitreichende folgen gelegt (..Fehlentscheidung für die menschheit?).Dieser eingriff in die eigenen (..vielleicht sehr natürlichen) Feinheiten in der Verhaltensweise,haben es erbracht das immer mehr monogamisierung/-isolierung unter die menschen kam.Die Möglichkeit das sich immer mehr fortpflanzen konnten -da sich diese bestimmte dynamik des natürlichen konkurrierenz unter vielen Männern nicht mehr ergab(..die natürlich auch einen starken einfluss auf die frauen -gruppen hatte) sollen sich laut der Horden -Theorie immer mehr "natur-entfremdete" menschen entwickelt haben die mit ihrer neurotischen psyche nicht mehr in der Lage waren Kinder in Gruppen - mit anderen Kindern - aufwachsen zu lassen da sie in un-zusammenhängenden Stämmen lebten die in ihrem sozialen wandel eher "Familien" charakter hatten.>Das sollte dazu führen,das die Kinder nicht mehr die möglichkeit hatten,natürliches sozial- verhalten zu erlernen,was es immer mehr begünstigte,das sich eine neuartige kultur entwickelt ,die die alte natürlichere verdrängte.Dieser neuartige Mensch musste sich auch neue überlebensstrategien überlegen(was aufgrund seines intellegenz -potentials nicht schwer war)leider verkümmerten wohl dabei seine sozialen fähigkeiten, da er einerseits homogenes leben untereinander anders verstand, als der sogenannte "Megalith -Mensch"und sich viele dinge nicht mehr so erklären konnte wie seine vorherigen generationen - wohlmöglich pervertierten mit der zeit viele seiner Eigenschaften und Bedürfnisse(..auf die man im einzelnen noch eingehen kann) die einst gesund und normal waren,zu "bösen" verdrehungen
die wir vom heutigen neuzeit - Menschen kennen - z.b die Entstehung von Religionen -als Ersatz von echtem gemeinschafts leben - und erklärung-wie erzeugung von vielen ängsten -die unser gesunde "Megalith" Vorfahr nicht kannte(dazu noch mehr demnächst!)
..so jetzt mache ich mal einen punkt
vielleicht ist es etwas unvollständig(..was ich aber ergänzen werde ,wenn fragen kommen sollten)
Der topic soll lediglich ein anreiz zur einer diskussion darstellen,es ist wie gesagt eine theorie die sehr umfangreich ist -(daher enthält der Text nur essenzielles daraus!)
ps:das Weltbild was ich versuche zu vermitteln ist sehr "rational" gedacht;,es liegt der Theorie einiges brisantes vor, was der Forschung schon lange aus der Primaten -/Verhaltens -forschung wie Psychoanalytik bekannt ist -wie zum beispiel ,das auch Menschen ein angeborenes Sozialverhalten haben müssen(wie bei allen anderen Primaten und Säugetieren auch!) -was sehr wichtig ist -für die emotionale Entwicklung eines Menschen -und das kann auch nur wie bei unseren "tierischen" Verwandten,sich im richtigen lebens- rahmen entfalten.
Es sollte vielleicht zur einer völlig anderen Denkweise über die Menschheits -Geschichte inspirieren..(was natürlich viel stoff und theorie auf diesem forum nicht ausschliesst)