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hypothetische briefwechsel mit der gez

Mr. Anderson

Vorsteher und Richter
24. Februar 2004
704
Tja, die stecken eben alle unter einer Decke ;) . Umso mehr ist daher das "Nur-Premiere"-Empfangsgerät geboten ;)
Und falls die mal die Frequenzen wechseln, könnte man das ja über neue Karten regeln.
Aber wenn ichs mir recht überlege, wäre es ein schlechter Tausch, auf zig Kanäle zu verzichten für n bißchen Premiere. Die Option müsste es aber gerechterweise trotzdem geben.
 

forcemagick

Ritter der Sonne
12. Mai 2002
4.641
naja... irgendwie fast etwas verrückt.. da macht man sich gedanken darüber wie man eventuell verhindern kann, dass man die öffentlich rechtlichen empfängt und muss dann vielleicht damit rechnen, dass die öffentlich rechtlichen ihre frequenzen so modifizieren, dass vielleicht der umgehungsschutz wieder unterlaufen wird.. ähm.. :D

eine art wettrüsten. ;) ... bei dem die öffentlich rechtlichen versuchen sich heimlich in den empfang zu schleichen ;) ..

nein... ich denke wirklich die sollten ihr programm verschlüsseln..

man stelle sich vor ich kauf mir ein megaphon und schrei den ganzen tag börsenkurse in die nachbarschaft und wer es hören kann muss zahlen...

das geht doch nicht.. irgendwie...
 

Mr. Anderson

Vorsteher und Richter
24. Februar 2004
704
naja... irgendwie fast etwas verrückt.. da macht man sich gedanken darüber wie man eventuell verhindern kann, dass man die öffentlich rechtlichen empfängt und muss dann vielleicht damit rechnen, dass die öffentlich rechtlichen ihre frequenzen so modifizieren, dass vielleicht der umgehungsschutz wieder unterlaufen wird.. ähm.. Very Happy

eine art wettrüsten. Wink ... bei dem die öffentlich rechtlichen versuchen sich heimlich in den empfang zu schleichen
:lol: So hab ich das noch gar nicht betrachtet. Ist aber bezüglich Internet eigentlich wahr. Wenn man sich mal die Bitraten ansieht, mit der digitales Fernsehen läuft, um eine gute Qualität zu erzielen, also ca. 3000 kb/s, und die Ö.R.s schon für ihre 64kb/s ISDN-Streams volle 17 Euro haben wollen, kann man solche Regelungen nur als weltfremd bezeichnen.
So eine Weltfremdheit deutet ja schon die Begründung "Internet-PCs sind grundsätzlich zum Fernsehempfang geeignet" an; impliziert so etwa: da draußen ist irgendwo so ein technisches Ding namens Internet, mit dem man fernsehen kann. Vielleicht sollte man die zuständige Behörde selbst mal dazu verdonnern, 1 Monat lang lediglich ISDN-Fernsehen zu gucken und sie dann fragen, ob sie die 17 Piepen zahlen oder nicht doch lieber Schmerzensgeld haben wollen.
Konsequenterweise sollten sie natürlich auch die Internetgebühren zahlen.
Den günstigsten Tarif zur Zeit ihrer Lieblingssendung sollen sie sich natürlich auch selbst raussuchen (wenn es den denn gerade gibt). Und wenn die günstige Zeit des Tarifs mitten in der Sendung vorbei ist, wen kümmerts?. Einfach die Verbindung trennen, sich neu einwählen und in den Stream einklinken. Ooch, gerade die spannenste Stelle verpasst, so ein Ärger. Und die actionreiche Verfolgungsjagt sieht ja auch nur so aus wie eine Slideshow aus 160x120-großen Ruckelbildern, bestehend aus Artefakten ... na egal. Hauptsache Qualitätsfernsehen. Und beim Fußballspiel: hm, war das jetzt der Ball oder ein Spieler mitm weißen Trikot? Hey, sind da nicht gerade 2 Spieler verschmolzen? Und wo war doch gleich die Linie? War der Ball jetzt drüber oder nicht? Naja, wird man schon an den Pfiffen der Zuschauer erkennen. Bei dem glasklaren Ton. Fast so gut wie Telefon.
 

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