Hallo.
Ich hab da ein Thema im Netz gefunden das niemandem vorenthalten bleiben soll.
Der folgende Text wurde von http://www.templers-reich.com/docs/barcode.html entnommen.
Der Text wurde von mir teilweise gekürzt. Irgendein langer Text über Observation der irrtürmlich zu der Barcode - Geschichte dazugerutscht sein dürfte.
Und die Tabelle aller dezimalen Ziffern mit den dazugehörigen Zeichensätzen A, B und C für das Barcode-System das jedoch auf obgenannter Adresse nachgelesen werden kann.
Der Text ist zwar ein wenig üppig aber um alles zu verstehen muss man sich da durchlesen.
Ich heb mir meine Meinung für unten auf......
Gute Reise.
Im Zeichen des Tieres ...
Einführung
Es gibt in unserer heutigen Zeit eine ganze Reihe von Phänomenen die einen modernen Zeitgenossen aufmerksam werden lassen. Die Jahrtausendwende mit ihrem kritischen Evolutionsverhältnis hat schon mehr als nur ihre Schatten voraus geworfen. Einem solchen Schatten durften wir auf die Spur kommen. Eine fast phantastische Geschichte scheint es zu sein ... nichts von dem nachfolgend Beschriebenen aber ist erfunden. Bei allen Nachforschungen wurde mit größter Sorgfalt vorgegangen.
Wir leben heute in einer sog. Konsumgesellschaft und wir kaufen allerlei Waren und Produkte für unsere alltäglichen Bedürfnisse. Der überwiegende Teil dieser Waren, wie z.B. Lebensmittel und Arzneien, ist in zunehmendem Maße mit ein und dem selben Signum ausgezeichnet:
Abb. 1
Das hier gezeigte exemplarische Signum ist eine sog. Internationale Artikelnummer (Abb.1). Diese Artikelnummern werden gleich bei der Produktion der Waren, insbesonders bei sog. Markenartikeln, auf die dazugehörige Verpackung gedruckt. Diese Artikelnummern erleichtern die gesamte Warenwirtschaft bis hin zum automatischen Erkennen der Ware und ihres Preises durch Scanner-Kassen in Geschäften, Warenhäusern sowie den Brief und Paketverkehr. Man schätzt, das heute bereits mehr als 90% aller Waren damit ausgezeichnet sind. In diesen Artikelnummern befinden sich Informationen über das Herkunftsland, den Hersteller, die Produktart ect. der damit ausgezeichneten Ware.
Darüberhinaus verbirgt sich hinter diesen Artikelnummern eine besondere Zahl, die immer die gleiche ist, unabhängig von den eigentlichen Produktinformationen. Diese verborgene Zahl ist eine okkult bedeutsame Zahl.
Grundlagen
Zum Verständnis dieser internationalen Artikelnummern, die im Folgenden Balkencodes genannt werden, müssen wir uns mit dem Aufbau derselben und der Art der Codierung vertraut machen:
I. Ein jeder dieser Balkencodes codiert zwölf (dezimal) Ziffern. In unserem Beispielcode sind dies die Ziffern:
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1
Diese 2 x 6 Ziffern werden durch die über ihnen liegenden Balken repräsentiert, d. h. die Balken stellen eine andere Schreibweise zu der sonst üblichen dezimalen Schreibweise dar.
II. Die drei längeren schmalen Doppelpalken (grau dargestellt) stellen keine der dezimalen Ziffern dar.
III. Die außerhalb stehende Ziffer 4 wird nicht direkt durch Balken, sondern durch einen dahinterliegenden sog. Metacode dargestellt. Diese außen stehende Ziffer 4 ist die dreizehnte Ziffer.
Abb. 2 Informationsinhalt eines Balkencodes
Die Abbildung 2 zeigt den vollständigen informellen Aufbau eines Balkencodes. Prinzipiell können heutige sog. Scanner, das sind Lesegeräte, normale Dezimalziffern wie 0123... erkennen. Allerdings sind Lesefehler recht warscheinlich, insbesonders wenn Teile der Ziffern evtl. beschädigt sind. Aus diesem Grunde übersetzt man die dezimale Ziffernfolge in eine Abfolge unterschiedlich breiter Balken (schwarz) und Zwischenräume (weiß). Dieser einfacher von Maschinen lesbare Balkencode erreicht so eine über 99%ige Sicherheit. Lesefehler sind fast ausgeschlossen.
Die Codierung
Eine jede dezimale Zahl wird durch zwei Balken und zwei Zwischenräume dargestellt. Es entstehen so 4 Anteile, 2 x 2 Anteile für jede dezimale Ziffer. Wie bereits zu erkennen war weisen Balken und Zwischenräume unterschiedliche Breiten auf je nachdem welche Ziffer sie darstellen sollen.
Am Beispiel der Ziffer 3 soll hier nun gezeigt werden wie der grundsätzliche Aufbau eines sog. Moduls ist. Ein Modul ist die Abfolge von 2 Balken und 2 Zwischenräumen, die also eine Ziffer bedeuten. Weniger gut zu erkennen ist, daß sich jedes Modul, also 2 Balken und 2 Zwischenräume, in 7 gleich große Abschnitte gliedert. Abb. 3 zeigt drei einzelne Module mit der sonst nicht offensichtlichen 7er-Teilung. Diese 1/7 Abschnitte sind jetzt hier für unsere Betrachtungen durch die dünnen Linien gekennzeichnet, die innerhalb der Zwischenräume sichtbar gemacht sind. Ebenso mußman sich breite schwarze Balken so aufgeteilt denken. Darüberhinaus kann jede dezimale Ziffer auf drei verschiedene Arten dargestellt werden. D. h. drei unterschiedliche Balken-/Zwischenraum-Gestaltungen, sogenannte Zeichensätze, bedeuten letztlich die gleiche dezimale Ziffer. Es werden daher drei Zeichensätze unterschieden: A, B und C.
Abb. 3 Grafik zeigt die drei Zeichensätze der Ziffer 3
(Module verkürzt dargestellt)
Wie zu erkennen ist, sind der Zeichensatz B und C zueinander spiegelsymmetrisch. Dahingegen ist der Zeichensatz A invers zu C (wie der Negativfilm zum Foto).Das heißt was in Zeichensatz A Balken sind, sind in Zeichensatz C Zwischenräume und umgekehrt. Auf einen Zeichensatz D ( = spiegelbildlich zu A, invers zu B) wurde verzichtet.
Deutlich wird jetzt wie die unterschiedlichen Balkenbreiten entstehen. Die maximale, mögliche Balkenbreite ist demnach 4/7, da noch ein weiterer Balken und zwei Zwischenräume mit minimal je 1/7 Breite ein Modul ergeben, bzw. eine Ziffer darstellen. Die verschiedenen Zeichensätze A, B und C werden alle gleichzeitig innerhalb einer Artikelnummer verwendet. Für die linken sechs Ziffern werden die Zeichensätze A und B, für die rechten sechs Ziffern ausschließlich Zeichensatz C verwendet. Dies ermöglicht die Unterscheidung der ersten und der zweiten Codehälfte und damit die Definition der Leserichtung. Die "gezielte"Abwechslung von Zeichensatz A und B in der ersten Codehälfte bildet den Metacode, mit dem die 13. vorangestellte Ziffer codiert wird. Es ist dieser Matacode in unserem Beispiel die Zeichensatzfolge A/B/A/A/B/B, der die vorangestellte Ziffer 4 codiert. Diese Folge bzw. Ziffer steht für Deutschland. Zwangsläufig ergibt sich, daß sich niemals zwei Balken oder zwei Zwischenräume aus benachbarten Modulen berühren und so zu überbreiten Balken bzw. Zwischenräumen führen würden.
Abb. 4 Vollständiger Balkencode mit allen virtuellen Teilungen
Die obige Abbildung zeigt nochmals unseren Beispielcode, jetzt aber mit allen 12 Modulen und der sonst nicht offensichtlichen 1/7tel-Teilung eines jeden einzelnen Moduls. Die Abbildung unten zeigt den gleichen Balkencode zusammen mit einer Vergrößerung eines Modules. In unserem Beispiel codiert das Modul die Ziffer 3. Der verwendete Zeichensatz ist A.
Abb.4a Vollständiger Balkencode mit allen virtuellen Teilungen,
vergrößertem Modul der Ziffer 3 und der Zeichensatzfolge für Deutschland
Das Okkulte
Bislang haben wir uns mit den offenbaren Codes beschäftigt. Alle bisherigen Ausführungen und Darstellungen basieren auf den international festgelegten Normen für derartige Balkencodes. Die Zeichensätze A, B und C können in entsprechenden Normblättern nachgelesen werden.
Wir kommen nun an den okkulten Kern dieser Balkencodes. Die folgende Grafik lenkt unseren Blick jetzt auf das Wesentliche.
Abb. 5 Das Wesen des Balkencodes
Die drei verlängerten Doppelbalken ...
Die Erfinder dieser Balkencodes argumentieren an dieser Stelle mit der technischen Erforderlichkeit. Es wird gesagt, daß diese verlängerten Doppelbalken Anfangs- und Endpunkt der Artikelnummer markieren, so daß die "Lese-Maschine" weiß wo Anfang und Ende ist. Hierdurch soll die lageunabhängige Lesbarkeit gewärleistet sein. D. h. an der Kasse im Geschäft z. B. kann die Ware bzw. die daranbefindliche Artikelnummer in jeglicher Lage, also schräg, kopfrum o.ä. über die "Glasaugen"der Scanner-Kasse geführt werden. Der mittlere Doppelbalken wird nach Aussage eines der Entwickler der Balkencodes gebraucht, damit ein Ziffernpaket höher als breit ist. Anders sei die Lesbarkeit nicht gewährleistet. Darüberhinaus trenne der mittlere Doppelbalken die Betriebsnummer von der Artikelnummer des Herstellers. (Auskünfte von der Centrale für Coorganisation Gesellschaft für Rationalisierung des Informationsaustausches zwischen Handel und Industrie mbH, kurz CCG in Köln) Ein Blick in die Realität zeigt jedoch daßdie Artikelnummern oft in sehr langgestreckter Art auf die Waren gedruckt werden, so daßschließlich doch ein Ziffernpaket (z.B. das Paket 012345 in unseren Beispiel) deutlich breiter als hoch ist. Auffallen mag auch, daßsowohl die 2. Stelle des Länderkennzeichen als auch die Prüfziffer keiner Trennung durch Doppelbalken oder anderer Zeichen bedürfen. Desweiteren können ganz andere Hilfszeichen verwendet werden und sind auch im Gebrauch. Insbesondere nichtsymmetrische Anfangszeichen, die sich nicht wiederholen und nichtsymmetrische Trennungszeichen (Pressecode).
Ein Blick in die international gültige Zeichensatz- bzw. Codetabelle zeigt nun folgendes:
Abb. 6 Grafik zeigt die Zeichensätze der Ziffer 6 :
(Module verkürzt dargestellt)
Die Anordnung der Balken für die Ziffer 6 der Zeichensätze B und C ist identisch mit jener der 3 verlängerten Doppelbalken des Balkencodes. Diese Doppelbalken sind charakteristisch für die Zahl 6. Auch dann noch wenn 3 der 4 zusammenhängenden Zwischenräume vor bzw. nach dem Doppelbalken (Abb. 6) weggelassen werden, so wie es beim mittleren Doppelbalken der Fall ist, sind sie dennoch nicht verwechselbar mit irgend einer anderen Ziffer aus den Zeichensätzen (siehe Zeichensatztabelle). Dahingegen wären z.B. die Ziffer 0 aus Zeichensatz B mit Ziffer 5 aus Zeichensatz C auf diese Weise verwechselbar. Der so gestaltete Doppelbalken ist aber, innerhalb des eigenen Schriftsystems der Balkencodes, eindeutig keiner anderen als der dezimalen Ziffer 6 zuordbar. Daß heißt: Inzwischen tragen fast alle unsere Waren das Signum der Zahl 666.
An dieser Stelle erlauben wir uns einen Excurs und lenken den Blick auf eine "alte Urkunde der Menschheit":
"... das bewirkt es, daß alle, Kleine und Große, Reiche und Arme, Freie und Unfreie, sich ein Zeichen auf die rechte Hand oder auf die Stirn prägen. Keiner soll kaufen oder verkaufen können, der nicht den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens als Zeichen und Prägung an sich trägt. Hier spricht die Weisheit selbst. Wer Verstand besitzt, der überlege die Zahl des Tieres, denn es ist des Menschen Zahl.
Und seine Zahl ist 6 6 6 ."
Apokalypse des Johannes 13. 17/18
Nach der sog. Cabbala des Heinrich Cornelius Agrippa von Nettesheim ergibt sich der Name des Tieres 666 als SORATH .
Dies bezeichnet den Sonnendämon bzw. den Antichristen.
Konsequenzen ... ?
Hier mußjetzt an die einsichtige Verstandeskraft in außerordentlichem Maße appelliert werden. Den meisten Menschen ist die Zahl 666 höchstens eine sog. Schnapszahl und von geringer Bedeutung. Andere Menschen werden einwenden daßdie Balkencodes doch nur eine willkürliche Festlegung bestimmter Zeichen seien, ohne jegliche weitergehende "Aussage". Genausogut könne man festlegen, daßein Kreuz die Zahl 6 bedeuten solle oder ähnliches. Ebenso seien ja, so diese Menschen, die Ziffern selbst auch nur willkürliche Festlegung bestimmter Zeichen. Es sei hier skizzenhaft hingewiesen auf die Bedeutung unseres Wortes Ziffer. Es hat seinen Ursprung in dem Wort Sephira (Mehrzahl: Sephiroth), welches sich in der hebräischen Mysterienlehre, die den Namen Cabbala trägt, erstmals findet. Die Cabbala spricht von den zehn heiligen Sephiroth, den zehn schöpferischen Ideen. Hier liegt unser dezimales Zahlensystem begründet. Sephiroth ist die Mehrzahl von Sephira was ursprünglich soviel wie Licht, Glanz bedeutet. Zahlen waren, wie auch die mit ihr betriebe Mathematik und Geometrie, früher von spiritueller Bedeutung und Herkunft und somit waren sie alles andere als neutrale Instumente zur Erfassung von Quantitäten. Ohne ein Bewustsein der ursprünglichen, geistigen Grundlagen der Zahlen kann alles bisher gesagte nur als Phantasterei erscheinen. Auf der Grundlage eines geistigen Hintergrundes der Zahlen ergeben sich aber folgende weiterführende Fragen:
- Warum werden hier als Anfangs-, Trennungs- und Endmarken keine neutralen, unverwechselbaren Zeichen gesetzt ?
- Warum wurden Zeichen mit einer "ungeheuren ähnlichkeit"zum Zeichensatz der Ziffer 6 als Markierungen gewählt ?
- Warum werden diese Anfangs-, Trennungs- und Endmarken darüberhinaus nach unten verlängert dargestellt ?
Diese Betonung der drei Doppelbalken, durch die Verlängerung nach unten, sorgt so noch dafür, daßvirtuell die vier zusammenhängenden Zwischenräume auch für den mittleren Doppelbalken prinzipiell erhalten sind. - Warum werden 12 Ziffern codiert ?
- Warum werden diese 12 Ziffern in 2 x 6 Ziffern gespalten ?
- Warum steht eine dreizehnte, dezimale Ziffer außerhalb und wird durch einen Metacode codiert ?
- Warum basieren die Module auf einem 7er-System ?
- Warum wurden genau 15 Module, 12 offenbare Module + 3 okkulte Module, zusammengefügt ? An 15. Stelle z. B. steht im Tarot, dem Buch des Lebens, die Karte des Teufels
Historisches
Die hier beschriebene internationale Artikelnummer ist hervorgegangen aus dem sog. EAN-Code. EAN steht für european article number bzw. europäische Artikelnummer. Ihre Entwicklung geht in erster Linie auf eine europäische Expertengruppe zurück, mit starker deutsch/französischer Beteiligung. Der EAN-Code baut auf der Technologie des UPC auf (universal product code, Artikelnummerierung in den USA und Canada). Schon der UPC, als "Stammvater" dieser Codes, weist die drei verlängerten Doppelbalken auf. Die Planung zum UPC begann im April 1971, mit der Maßgabe, bis Freitag den 30. März 1973 abgeschlossen zu sein. Der UPC wurde am Dienstag den 3. April 1973 offiziell eingeführt. Der EAN-Code, dessen Entwicklung so in die 70er Jahre zurückreicht, avancierte dann im folgenden zur internationalen Artikelnummer. Das heißt, daßdiese Artikelnummer weltweite Gültigkeit hat. Es existieren der EAN 13, der hier beschriebene, sowie eine kleinere Inlandversion, der EAN 8 (Abb 9).
In Deutschland besteht zur Zeit speziell für die Auszeichnung pharmazeutischer Produkte noch eine "Insellösung", die eben nur in Deutschland Gültigkeit hat. Dies ist die PZN-Nummer, die Pharmazeutische-Zentral-Nummer. Diese PZN-Nummer wird, wie bereits im Ausland üblich, in der näheren Zukunft auch gegen die internationale Artikelnummer ausgetauscht werden.
Abb. 8 Der UPC
Abb. 9 kleine Inlandnummer, EAN 8
Beide hier gezeigten Formen (Abb. 8/9) benutzen die gleiche Codierung und die gleichen Zeichensätze. UPC und der kleinere EAN8 verwenden auch die drei Doppelbalken als "Markierungen"wie oben beschrieben wurde. Ihre Verbreitung in Europa ist jedoch gering gegenüber der internationalen Artikelnummer (EAN 13). Die deutsche PZN-Nummer (ohne Abb.) verwendet keine Markierungen wie die drei Doppelbalken, auch keine ähnlichen Zeichen. Sie soll aber nicht lageunabhängig lesbar sein im Gegensatz zur internationalen Artikelnummer und ihren Sonderformen.
Quo Vadis ... ?
Zeichen, Symbole und Siegel, welche sog. okkulten Ursprungs sind, sind weit aus gebräuchlicher als zunächst anzunehmen ist. Insbesonders offizielle Symbole, wie sie gerne von Staaten oder internationalen Institutionen verwendet werden, haben einen solchen okkulten Hintergrund. Z.B. findet sich auf der Währung der führenden und sicherlich wissenschaftlich aufgeklärten Weltmacht USA, auf der 1 Dollar Note, ein solch okkultes Zeichen mit dem sog. magischen Auge.
Dieses Zeichen ist umschrieben als the great seal (das große Siegel) und trägt darüberhinaus die Inschrift Novus Ordo Seclorum (die neue Weltordnung) mit der Ergänzung: Annuit Coeptis, was soviel bedeutet wie unsere Unternehmung wird von Erfolg gekrönt sein.
Nur welche Unternehmung ?
Okkulte Zeichen, Symbole etc. haben ihren Ursprung selbstverständlich in den Kreisen, die solches Wissen hatten und heute noch haben und diesem Wissen Bedeutung beimessen. Dies sind in der Regel die sog. Logen oder Geheimbünde. Solche Logen sind in der Regel meist bruderschaftlich organisiert und gliedern sich oft in verschiedene Orden. So wie es z.B im christlich, kirchlichen Bereich unterschiedliche Orden gibt, mit zum Teil sehr divergenten Zielsetzungen, so gilt dies auch für diese Logen etc.
Ein nicht unmaßgeblicher Teil dieser Logen, Geheimgesellschaften etc. sind im Laufe ihrer Geschichte mehr und mehr von den ehemals guten Zielen die sie verfolgten abgekommen. Mehr und mehr Menschen, die nicht durch eine ausreichende, vorhergehende Läuterung und Reinigung gegangen waren, bekamen Zutritt zu diesen Geheimgesellschaften. So kam es und kommt es leider in immer umfassenderem Maße zur Nutzung okkulten Wissens zu egoistischen und gruppenegoistischen Zwecken bestimmter Personen und Interessengruppen.
Heutzutage sind ein großer Teil der politischen Persönlichkeiten sowie Führungskräfte aus der Wirtschaft und der Hochfinanz in solchen Geheimgesellschaften organisiert. Für den Beobachter dieser Dinge ist es sehr verwirrend, daß die so colaborierenden Persönlichkeiten und Gruppen sich in der Öffentlichkeit als politische Gegner, ideologische Gegner oder anderswie als uneinig darstellen und so ihre Spuren verwischen.
...Keiner soll kaufen oder verkaufen können, der nicht den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens als Zeichen und Prägung an sich trägt....
Es scheint, daß die "Erbauer der neuen Weltordnung ... ", als die sich einige der bruderschaftlichen Kreise sehen, hier ein Siegel geschaffen haben, diesmal in einer Bildgestalt der apokalyptischen Zahl.
Wo aber sind die Erbauer einer gerechten Weltordnung ... ?
So das wars.
Als ich mir die Geschichte durchgelesen habe hab ich sofort alle Barcodes die ich in die Hände bekommen konnte kontrolliert und tatsächlich findet sich auf jedem Produkt die 666.
Allerdings konnte ich auch zwei alte CD´s finden auf denen der Barcode ohne Trennstriche vorhanden war.
Dann ist das noch diese Sache mit dem Leerraum die bei den Signum-6ern fehlt. Somit ist es nicht wirklich die 6 sondern eine um 2 Felder nach rechts verschobene 6.
Aber trotz allem stimmt die ganze Geschichte einen schon ganz schön zum Nachdenken.
Dann ist da ja auch noch der größte Computer der Welt, an den alle kommerziellen Computer der Welt angeschlossen sind, der in Brüssel steht und aufgrund seiner Leistungsfähigkeit "La Bête" (The Beast) genannt wird.
Na wie dem auch sein.....bevor ich mir so einen Barcode auf die "Stirn" brennen lass geh ich lieber zugrunde.
Averoh
Ich hab da ein Thema im Netz gefunden das niemandem vorenthalten bleiben soll.
Der folgende Text wurde von http://www.templers-reich.com/docs/barcode.html entnommen.
Der Text wurde von mir teilweise gekürzt. Irgendein langer Text über Observation der irrtürmlich zu der Barcode - Geschichte dazugerutscht sein dürfte.
Und die Tabelle aller dezimalen Ziffern mit den dazugehörigen Zeichensätzen A, B und C für das Barcode-System das jedoch auf obgenannter Adresse nachgelesen werden kann.
Der Text ist zwar ein wenig üppig aber um alles zu verstehen muss man sich da durchlesen.
Ich heb mir meine Meinung für unten auf......
Gute Reise.
Im Zeichen des Tieres ...
Einführung
Es gibt in unserer heutigen Zeit eine ganze Reihe von Phänomenen die einen modernen Zeitgenossen aufmerksam werden lassen. Die Jahrtausendwende mit ihrem kritischen Evolutionsverhältnis hat schon mehr als nur ihre Schatten voraus geworfen. Einem solchen Schatten durften wir auf die Spur kommen. Eine fast phantastische Geschichte scheint es zu sein ... nichts von dem nachfolgend Beschriebenen aber ist erfunden. Bei allen Nachforschungen wurde mit größter Sorgfalt vorgegangen.
Wir leben heute in einer sog. Konsumgesellschaft und wir kaufen allerlei Waren und Produkte für unsere alltäglichen Bedürfnisse. Der überwiegende Teil dieser Waren, wie z.B. Lebensmittel und Arzneien, ist in zunehmendem Maße mit ein und dem selben Signum ausgezeichnet:
Abb. 1
Das hier gezeigte exemplarische Signum ist eine sog. Internationale Artikelnummer (Abb.1). Diese Artikelnummern werden gleich bei der Produktion der Waren, insbesonders bei sog. Markenartikeln, auf die dazugehörige Verpackung gedruckt. Diese Artikelnummern erleichtern die gesamte Warenwirtschaft bis hin zum automatischen Erkennen der Ware und ihres Preises durch Scanner-Kassen in Geschäften, Warenhäusern sowie den Brief und Paketverkehr. Man schätzt, das heute bereits mehr als 90% aller Waren damit ausgezeichnet sind. In diesen Artikelnummern befinden sich Informationen über das Herkunftsland, den Hersteller, die Produktart ect. der damit ausgezeichneten Ware.
Darüberhinaus verbirgt sich hinter diesen Artikelnummern eine besondere Zahl, die immer die gleiche ist, unabhängig von den eigentlichen Produktinformationen. Diese verborgene Zahl ist eine okkult bedeutsame Zahl.
Grundlagen
Zum Verständnis dieser internationalen Artikelnummern, die im Folgenden Balkencodes genannt werden, müssen wir uns mit dem Aufbau derselben und der Art der Codierung vertraut machen:
I. Ein jeder dieser Balkencodes codiert zwölf (dezimal) Ziffern. In unserem Beispielcode sind dies die Ziffern:
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1
Diese 2 x 6 Ziffern werden durch die über ihnen liegenden Balken repräsentiert, d. h. die Balken stellen eine andere Schreibweise zu der sonst üblichen dezimalen Schreibweise dar.
II. Die drei längeren schmalen Doppelpalken (grau dargestellt) stellen keine der dezimalen Ziffern dar.
III. Die außerhalb stehende Ziffer 4 wird nicht direkt durch Balken, sondern durch einen dahinterliegenden sog. Metacode dargestellt. Diese außen stehende Ziffer 4 ist die dreizehnte Ziffer.
Abb. 2 Informationsinhalt eines Balkencodes
Die Abbildung 2 zeigt den vollständigen informellen Aufbau eines Balkencodes. Prinzipiell können heutige sog. Scanner, das sind Lesegeräte, normale Dezimalziffern wie 0123... erkennen. Allerdings sind Lesefehler recht warscheinlich, insbesonders wenn Teile der Ziffern evtl. beschädigt sind. Aus diesem Grunde übersetzt man die dezimale Ziffernfolge in eine Abfolge unterschiedlich breiter Balken (schwarz) und Zwischenräume (weiß). Dieser einfacher von Maschinen lesbare Balkencode erreicht so eine über 99%ige Sicherheit. Lesefehler sind fast ausgeschlossen.
Die Codierung
Eine jede dezimale Zahl wird durch zwei Balken und zwei Zwischenräume dargestellt. Es entstehen so 4 Anteile, 2 x 2 Anteile für jede dezimale Ziffer. Wie bereits zu erkennen war weisen Balken und Zwischenräume unterschiedliche Breiten auf je nachdem welche Ziffer sie darstellen sollen.
Am Beispiel der Ziffer 3 soll hier nun gezeigt werden wie der grundsätzliche Aufbau eines sog. Moduls ist. Ein Modul ist die Abfolge von 2 Balken und 2 Zwischenräumen, die also eine Ziffer bedeuten. Weniger gut zu erkennen ist, daß sich jedes Modul, also 2 Balken und 2 Zwischenräume, in 7 gleich große Abschnitte gliedert. Abb. 3 zeigt drei einzelne Module mit der sonst nicht offensichtlichen 7er-Teilung. Diese 1/7 Abschnitte sind jetzt hier für unsere Betrachtungen durch die dünnen Linien gekennzeichnet, die innerhalb der Zwischenräume sichtbar gemacht sind. Ebenso mußman sich breite schwarze Balken so aufgeteilt denken. Darüberhinaus kann jede dezimale Ziffer auf drei verschiedene Arten dargestellt werden. D. h. drei unterschiedliche Balken-/Zwischenraum-Gestaltungen, sogenannte Zeichensätze, bedeuten letztlich die gleiche dezimale Ziffer. Es werden daher drei Zeichensätze unterschieden: A, B und C.
Abb. 3 Grafik zeigt die drei Zeichensätze der Ziffer 3
(Module verkürzt dargestellt)
Wie zu erkennen ist, sind der Zeichensatz B und C zueinander spiegelsymmetrisch. Dahingegen ist der Zeichensatz A invers zu C (wie der Negativfilm zum Foto).Das heißt was in Zeichensatz A Balken sind, sind in Zeichensatz C Zwischenräume und umgekehrt. Auf einen Zeichensatz D ( = spiegelbildlich zu A, invers zu B) wurde verzichtet.
Deutlich wird jetzt wie die unterschiedlichen Balkenbreiten entstehen. Die maximale, mögliche Balkenbreite ist demnach 4/7, da noch ein weiterer Balken und zwei Zwischenräume mit minimal je 1/7 Breite ein Modul ergeben, bzw. eine Ziffer darstellen. Die verschiedenen Zeichensätze A, B und C werden alle gleichzeitig innerhalb einer Artikelnummer verwendet. Für die linken sechs Ziffern werden die Zeichensätze A und B, für die rechten sechs Ziffern ausschließlich Zeichensatz C verwendet. Dies ermöglicht die Unterscheidung der ersten und der zweiten Codehälfte und damit die Definition der Leserichtung. Die "gezielte"Abwechslung von Zeichensatz A und B in der ersten Codehälfte bildet den Metacode, mit dem die 13. vorangestellte Ziffer codiert wird. Es ist dieser Matacode in unserem Beispiel die Zeichensatzfolge A/B/A/A/B/B, der die vorangestellte Ziffer 4 codiert. Diese Folge bzw. Ziffer steht für Deutschland. Zwangsläufig ergibt sich, daß sich niemals zwei Balken oder zwei Zwischenräume aus benachbarten Modulen berühren und so zu überbreiten Balken bzw. Zwischenräumen führen würden.
Abb. 4 Vollständiger Balkencode mit allen virtuellen Teilungen
Die obige Abbildung zeigt nochmals unseren Beispielcode, jetzt aber mit allen 12 Modulen und der sonst nicht offensichtlichen 1/7tel-Teilung eines jeden einzelnen Moduls. Die Abbildung unten zeigt den gleichen Balkencode zusammen mit einer Vergrößerung eines Modules. In unserem Beispiel codiert das Modul die Ziffer 3. Der verwendete Zeichensatz ist A.
Abb.4a Vollständiger Balkencode mit allen virtuellen Teilungen,
vergrößertem Modul der Ziffer 3 und der Zeichensatzfolge für Deutschland
Das Okkulte
Bislang haben wir uns mit den offenbaren Codes beschäftigt. Alle bisherigen Ausführungen und Darstellungen basieren auf den international festgelegten Normen für derartige Balkencodes. Die Zeichensätze A, B und C können in entsprechenden Normblättern nachgelesen werden.
Wir kommen nun an den okkulten Kern dieser Balkencodes. Die folgende Grafik lenkt unseren Blick jetzt auf das Wesentliche.
Abb. 5 Das Wesen des Balkencodes
Die drei verlängerten Doppelbalken ...
Die Erfinder dieser Balkencodes argumentieren an dieser Stelle mit der technischen Erforderlichkeit. Es wird gesagt, daß diese verlängerten Doppelbalken Anfangs- und Endpunkt der Artikelnummer markieren, so daß die "Lese-Maschine" weiß wo Anfang und Ende ist. Hierdurch soll die lageunabhängige Lesbarkeit gewärleistet sein. D. h. an der Kasse im Geschäft z. B. kann die Ware bzw. die daranbefindliche Artikelnummer in jeglicher Lage, also schräg, kopfrum o.ä. über die "Glasaugen"der Scanner-Kasse geführt werden. Der mittlere Doppelbalken wird nach Aussage eines der Entwickler der Balkencodes gebraucht, damit ein Ziffernpaket höher als breit ist. Anders sei die Lesbarkeit nicht gewährleistet. Darüberhinaus trenne der mittlere Doppelbalken die Betriebsnummer von der Artikelnummer des Herstellers. (Auskünfte von der Centrale für Coorganisation Gesellschaft für Rationalisierung des Informationsaustausches zwischen Handel und Industrie mbH, kurz CCG in Köln) Ein Blick in die Realität zeigt jedoch daßdie Artikelnummern oft in sehr langgestreckter Art auf die Waren gedruckt werden, so daßschließlich doch ein Ziffernpaket (z.B. das Paket 012345 in unseren Beispiel) deutlich breiter als hoch ist. Auffallen mag auch, daßsowohl die 2. Stelle des Länderkennzeichen als auch die Prüfziffer keiner Trennung durch Doppelbalken oder anderer Zeichen bedürfen. Desweiteren können ganz andere Hilfszeichen verwendet werden und sind auch im Gebrauch. Insbesondere nichtsymmetrische Anfangszeichen, die sich nicht wiederholen und nichtsymmetrische Trennungszeichen (Pressecode).
Ein Blick in die international gültige Zeichensatz- bzw. Codetabelle zeigt nun folgendes:
Abb. 6 Grafik zeigt die Zeichensätze der Ziffer 6 :
(Module verkürzt dargestellt)
Die Anordnung der Balken für die Ziffer 6 der Zeichensätze B und C ist identisch mit jener der 3 verlängerten Doppelbalken des Balkencodes. Diese Doppelbalken sind charakteristisch für die Zahl 6. Auch dann noch wenn 3 der 4 zusammenhängenden Zwischenräume vor bzw. nach dem Doppelbalken (Abb. 6) weggelassen werden, so wie es beim mittleren Doppelbalken der Fall ist, sind sie dennoch nicht verwechselbar mit irgend einer anderen Ziffer aus den Zeichensätzen (siehe Zeichensatztabelle). Dahingegen wären z.B. die Ziffer 0 aus Zeichensatz B mit Ziffer 5 aus Zeichensatz C auf diese Weise verwechselbar. Der so gestaltete Doppelbalken ist aber, innerhalb des eigenen Schriftsystems der Balkencodes, eindeutig keiner anderen als der dezimalen Ziffer 6 zuordbar. Daß heißt: Inzwischen tragen fast alle unsere Waren das Signum der Zahl 666.
An dieser Stelle erlauben wir uns einen Excurs und lenken den Blick auf eine "alte Urkunde der Menschheit":
"... das bewirkt es, daß alle, Kleine und Große, Reiche und Arme, Freie und Unfreie, sich ein Zeichen auf die rechte Hand oder auf die Stirn prägen. Keiner soll kaufen oder verkaufen können, der nicht den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens als Zeichen und Prägung an sich trägt. Hier spricht die Weisheit selbst. Wer Verstand besitzt, der überlege die Zahl des Tieres, denn es ist des Menschen Zahl.
Und seine Zahl ist 6 6 6 ."
Apokalypse des Johannes 13. 17/18
Nach der sog. Cabbala des Heinrich Cornelius Agrippa von Nettesheim ergibt sich der Name des Tieres 666 als SORATH .
Dies bezeichnet den Sonnendämon bzw. den Antichristen.
Konsequenzen ... ?
Hier mußjetzt an die einsichtige Verstandeskraft in außerordentlichem Maße appelliert werden. Den meisten Menschen ist die Zahl 666 höchstens eine sog. Schnapszahl und von geringer Bedeutung. Andere Menschen werden einwenden daßdie Balkencodes doch nur eine willkürliche Festlegung bestimmter Zeichen seien, ohne jegliche weitergehende "Aussage". Genausogut könne man festlegen, daßein Kreuz die Zahl 6 bedeuten solle oder ähnliches. Ebenso seien ja, so diese Menschen, die Ziffern selbst auch nur willkürliche Festlegung bestimmter Zeichen. Es sei hier skizzenhaft hingewiesen auf die Bedeutung unseres Wortes Ziffer. Es hat seinen Ursprung in dem Wort Sephira (Mehrzahl: Sephiroth), welches sich in der hebräischen Mysterienlehre, die den Namen Cabbala trägt, erstmals findet. Die Cabbala spricht von den zehn heiligen Sephiroth, den zehn schöpferischen Ideen. Hier liegt unser dezimales Zahlensystem begründet. Sephiroth ist die Mehrzahl von Sephira was ursprünglich soviel wie Licht, Glanz bedeutet. Zahlen waren, wie auch die mit ihr betriebe Mathematik und Geometrie, früher von spiritueller Bedeutung und Herkunft und somit waren sie alles andere als neutrale Instumente zur Erfassung von Quantitäten. Ohne ein Bewustsein der ursprünglichen, geistigen Grundlagen der Zahlen kann alles bisher gesagte nur als Phantasterei erscheinen. Auf der Grundlage eines geistigen Hintergrundes der Zahlen ergeben sich aber folgende weiterführende Fragen:
- Warum werden hier als Anfangs-, Trennungs- und Endmarken keine neutralen, unverwechselbaren Zeichen gesetzt ?
- Warum wurden Zeichen mit einer "ungeheuren ähnlichkeit"zum Zeichensatz der Ziffer 6 als Markierungen gewählt ?
- Warum werden diese Anfangs-, Trennungs- und Endmarken darüberhinaus nach unten verlängert dargestellt ?
Diese Betonung der drei Doppelbalken, durch die Verlängerung nach unten, sorgt so noch dafür, daßvirtuell die vier zusammenhängenden Zwischenräume auch für den mittleren Doppelbalken prinzipiell erhalten sind. - Warum werden 12 Ziffern codiert ?
- Warum werden diese 12 Ziffern in 2 x 6 Ziffern gespalten ?
- Warum steht eine dreizehnte, dezimale Ziffer außerhalb und wird durch einen Metacode codiert ?
- Warum basieren die Module auf einem 7er-System ?
- Warum wurden genau 15 Module, 12 offenbare Module + 3 okkulte Module, zusammengefügt ? An 15. Stelle z. B. steht im Tarot, dem Buch des Lebens, die Karte des Teufels
Historisches
Die hier beschriebene internationale Artikelnummer ist hervorgegangen aus dem sog. EAN-Code. EAN steht für european article number bzw. europäische Artikelnummer. Ihre Entwicklung geht in erster Linie auf eine europäische Expertengruppe zurück, mit starker deutsch/französischer Beteiligung. Der EAN-Code baut auf der Technologie des UPC auf (universal product code, Artikelnummerierung in den USA und Canada). Schon der UPC, als "Stammvater" dieser Codes, weist die drei verlängerten Doppelbalken auf. Die Planung zum UPC begann im April 1971, mit der Maßgabe, bis Freitag den 30. März 1973 abgeschlossen zu sein. Der UPC wurde am Dienstag den 3. April 1973 offiziell eingeführt. Der EAN-Code, dessen Entwicklung so in die 70er Jahre zurückreicht, avancierte dann im folgenden zur internationalen Artikelnummer. Das heißt, daßdiese Artikelnummer weltweite Gültigkeit hat. Es existieren der EAN 13, der hier beschriebene, sowie eine kleinere Inlandversion, der EAN 8 (Abb 9).
In Deutschland besteht zur Zeit speziell für die Auszeichnung pharmazeutischer Produkte noch eine "Insellösung", die eben nur in Deutschland Gültigkeit hat. Dies ist die PZN-Nummer, die Pharmazeutische-Zentral-Nummer. Diese PZN-Nummer wird, wie bereits im Ausland üblich, in der näheren Zukunft auch gegen die internationale Artikelnummer ausgetauscht werden.
Abb. 8 Der UPC
Abb. 9 kleine Inlandnummer, EAN 8
Beide hier gezeigten Formen (Abb. 8/9) benutzen die gleiche Codierung und die gleichen Zeichensätze. UPC und der kleinere EAN8 verwenden auch die drei Doppelbalken als "Markierungen"wie oben beschrieben wurde. Ihre Verbreitung in Europa ist jedoch gering gegenüber der internationalen Artikelnummer (EAN 13). Die deutsche PZN-Nummer (ohne Abb.) verwendet keine Markierungen wie die drei Doppelbalken, auch keine ähnlichen Zeichen. Sie soll aber nicht lageunabhängig lesbar sein im Gegensatz zur internationalen Artikelnummer und ihren Sonderformen.
Quo Vadis ... ?
Zeichen, Symbole und Siegel, welche sog. okkulten Ursprungs sind, sind weit aus gebräuchlicher als zunächst anzunehmen ist. Insbesonders offizielle Symbole, wie sie gerne von Staaten oder internationalen Institutionen verwendet werden, haben einen solchen okkulten Hintergrund. Z.B. findet sich auf der Währung der führenden und sicherlich wissenschaftlich aufgeklärten Weltmacht USA, auf der 1 Dollar Note, ein solch okkultes Zeichen mit dem sog. magischen Auge.
Dieses Zeichen ist umschrieben als the great seal (das große Siegel) und trägt darüberhinaus die Inschrift Novus Ordo Seclorum (die neue Weltordnung) mit der Ergänzung: Annuit Coeptis, was soviel bedeutet wie unsere Unternehmung wird von Erfolg gekrönt sein.
Nur welche Unternehmung ?
Okkulte Zeichen, Symbole etc. haben ihren Ursprung selbstverständlich in den Kreisen, die solches Wissen hatten und heute noch haben und diesem Wissen Bedeutung beimessen. Dies sind in der Regel die sog. Logen oder Geheimbünde. Solche Logen sind in der Regel meist bruderschaftlich organisiert und gliedern sich oft in verschiedene Orden. So wie es z.B im christlich, kirchlichen Bereich unterschiedliche Orden gibt, mit zum Teil sehr divergenten Zielsetzungen, so gilt dies auch für diese Logen etc.
Ein nicht unmaßgeblicher Teil dieser Logen, Geheimgesellschaften etc. sind im Laufe ihrer Geschichte mehr und mehr von den ehemals guten Zielen die sie verfolgten abgekommen. Mehr und mehr Menschen, die nicht durch eine ausreichende, vorhergehende Läuterung und Reinigung gegangen waren, bekamen Zutritt zu diesen Geheimgesellschaften. So kam es und kommt es leider in immer umfassenderem Maße zur Nutzung okkulten Wissens zu egoistischen und gruppenegoistischen Zwecken bestimmter Personen und Interessengruppen.
Heutzutage sind ein großer Teil der politischen Persönlichkeiten sowie Führungskräfte aus der Wirtschaft und der Hochfinanz in solchen Geheimgesellschaften organisiert. Für den Beobachter dieser Dinge ist es sehr verwirrend, daß die so colaborierenden Persönlichkeiten und Gruppen sich in der Öffentlichkeit als politische Gegner, ideologische Gegner oder anderswie als uneinig darstellen und so ihre Spuren verwischen.
...Keiner soll kaufen oder verkaufen können, der nicht den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens als Zeichen und Prägung an sich trägt....
Es scheint, daß die "Erbauer der neuen Weltordnung ... ", als die sich einige der bruderschaftlichen Kreise sehen, hier ein Siegel geschaffen haben, diesmal in einer Bildgestalt der apokalyptischen Zahl.
Wo aber sind die Erbauer einer gerechten Weltordnung ... ?
So das wars.
Als ich mir die Geschichte durchgelesen habe hab ich sofort alle Barcodes die ich in die Hände bekommen konnte kontrolliert und tatsächlich findet sich auf jedem Produkt die 666.
Allerdings konnte ich auch zwei alte CD´s finden auf denen der Barcode ohne Trennstriche vorhanden war.
Dann ist das noch diese Sache mit dem Leerraum die bei den Signum-6ern fehlt. Somit ist es nicht wirklich die 6 sondern eine um 2 Felder nach rechts verschobene 6.
Aber trotz allem stimmt die ganze Geschichte einen schon ganz schön zum Nachdenken.
Dann ist da ja auch noch der größte Computer der Welt, an den alle kommerziellen Computer der Welt angeschlossen sind, der in Brüssel steht und aufgrund seiner Leistungsfähigkeit "La Bête" (The Beast) genannt wird.
Na wie dem auch sein.....bevor ich mir so einen Barcode auf die "Stirn" brennen lass geh ich lieber zugrunde.
Averoh