Sonsee
Noachite
- 1. Juni 2016
- 3.270
Die Initiative " säkularer Islam" gegen "Sonderrechte" für Muslime fordert eine Verbesserung der bürgerlichen Teilhabe von Muslimen und gleichzeitig möchte die Initiative das Muslime keine "Sonderrechte" haben sollen.
Horst Seehofer, Cem Özdemir und die Moschee-Gründerin Seyran Ates, sowie der Islamismusexperte Ahmad Mansour haben diesen Text unterzeichnet.
Um welche Sonderrechte geht es also in diesem Text?
"Ziel der Islamkonferenz ist seit ihrer Gründung 2006, den Dialog zwischen Staat und Muslimen zu verbessern und zu diskutieren, wie Religionsausübung im Einklang mit der Grundordnung gewährleistet werden kann. Themen waren etwa muslimischer Religionsunterricht und islamische Seelsorger in Gefängnissen, bei der Bundeswehr und in Krankenhäusern. Anders als die Kirchen sind die muslimischen Verbände größtenteils nicht als Körperschaften öffentlichen Rechts anerkannt, die Religionsgemeinschaften besondere Rechte garantieren."
Susanne Schröter, Professorin für Ethnologie sieht das ähnlich, da hagelt es natürlich Kritik von links und von den Islamverbänden
In Kitas und Schulen gibt es kein Schweinefleisch mehr. Religiöse Feste werden umbenannt.
Selbst einige Muslime finden das absurd.
Ein weiteres Beispiel ist die Polygamie.
Horst Seehofer, Cem Özdemir und die Moschee-Gründerin Seyran Ates, sowie der Islamismusexperte Ahmad Mansour haben diesen Text unterzeichnet.
Die Initiative will sich für die Trennung von Religion und Politik einsetzen. In einem Interview mit der "Zeit" sagte Mansour, er wünsche sich Neutralität der Vertreter des Staates, "also keine Kopftücher, keine Kreuze, keine Kippas für Lehrer". Im Gründungstext der Initiative heißt es, das Recht auf die Freiheit des Bekenntnisses und auf ungestörte Religionsausübung beinhalte "nicht das Recht, religiöse Normen im öffentlichen Raum durchzusetzen".
https://www.evangelisch.de/inhalte/...kularer-islam-gegen-sonderrechte-fuer-muslime
Um welche Sonderrechte geht es also in diesem Text?
"Ziel der Islamkonferenz ist seit ihrer Gründung 2006, den Dialog zwischen Staat und Muslimen zu verbessern und zu diskutieren, wie Religionsausübung im Einklang mit der Grundordnung gewährleistet werden kann. Themen waren etwa muslimischer Religionsunterricht und islamische Seelsorger in Gefängnissen, bei der Bundeswehr und in Krankenhäusern. Anders als die Kirchen sind die muslimischen Verbände größtenteils nicht als Körperschaften öffentlichen Rechts anerkannt, die Religionsgemeinschaften besondere Rechte garantieren."
Susanne Schröter, Professorin für Ethnologie sieht das ähnlich, da hagelt es natürlich Kritik von links und von den Islamverbänden
Einige muslimische Zuwanderer versuchen, gesellschaftlichen Einfluss zu gewinnen.
Besonders die in Verbänden organisierten Muslime fordern permanent Sonderrechte ein. Sie haben ein totalitäres Religionsverständnis, denn für sie muss Religion überall sein. Das fängt an mit dem Kopftuch der Lehrerin und setzt sich fort mit dem Gebetsraum in der Universität oder dem Vorschlag, an Schulen während des Ramadan keine Klassenarbeiten zu schreiben. Begründet wird das alles mit der Zunahme des muslimischen Bevölkerungsanteils. Daraus wird ein Recht abgeleitet, hier islamische Regeln einzuführen, bis hin zur Scharia. Diese Muslime tun sich keinen Gefallen, wenn sie dauernd als Unruhestifter auftreten und die Bevölkerung mit ihren Ansprüchen nerven.
https://www.nzz.ch/international/fu...-oeffentlichen-raum-verschlechtert-ld.1394976
In Kitas und Schulen gibt es kein Schweinefleisch mehr. Religiöse Feste werden umbenannt.
Selbst einige Muslime finden das absurd.
Muslima: Umbenennung von Weihnachtsmärkten „absurd“
Ein weiteres Beispiel ist die Polygamie.
In dem Film fragen die Journalisten die Pressesprecherin der Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg – der Aufsichtsbehörde, die für die lokalen Arbeitsagenturen verantwortlich ist, die die Sozialleistungen auszahlen –, ob die Bundesagentur für Arbeit über die vielen Betrügereien informiert sei. Sie antwortet, dass man tatsächlich von vielen Betrugsfällen wisse. Man wisse von der Vielweiberei und dem damit einhergehenden Betrug. Sie zählt sogar die Orte auf, wo er besonders grassiert: In Berlin und westdeutschen Großstädten wie Köln und Frankfurt. Die Journalistin fragt die Pressesprecherin dann, warum nichts dagegen unternommen wird. Die Antwort: „Diese kulturellen Unterschiede sind sehr sensibel, wir sind ein sehr tolerantes Land.“ Gefragt, ob die Bundesagentur für Arbeit womöglich zu tolerant sei, antwortet die Pressesprecherin, sie sei „selbst gespannt, wie die Diskussion endet“.
Weiterhin sagt sie, dass die Einführung einer Zentraldatei islamischer Ehen sehr hilfreich und wünschenswert sei, da dann Betrugsvorwürfen nachgegangen werden könne – das aber sei Angelegenheit der Politiker.
https://www.mena-watch.com/muslimische-vielweiberei-in-europa-worueber-man-nicht-spricht/