Inkarnationsstufen

[die Kriegerin]

Beweisen kann ich es nicht - doch wenn es hier ein Leben gibt - gibt es da drüben keins.

Und nun?

Das sagte Sokrates nicht, seine Worte will und kann ich nicht interpretieren...okay?

Nun ja, ich hab' schon Erlebnisse gehabt, die sich mit den herkömlichen Naturgesetzen nicht erklären lassen!

Den Körper verlassen und dann wieder in diesen zurückkehren ist nicht 'sterben', Kriegerin!
Wenn man gestorben ist, ist der Körper tot!

Doch man übt..LOL...überlege auch mal BAUCH-Kopfhirn, wir sind leider zu sehr Kopfhirn gesteuert
Ist man Kopfhirnmäßig nicht übergesteuert, kommt man in den Flow..(Sportler >>>wanns laft donn lafts)...
Anatomie des Todes...ist drinnen

Uns verstört der Krampf der Muskeln und Nerven, mit dem der Sterbende sich gegen den Tod wehrt. Doch
sind dies rein mechanische Vorgänge, die außerhalb des Bewusstseins stattfinden. Reflexe des Organismus,
ein Aufruhr in der Mikrowelt der Zellen, die schon nicht mehr die unsere ist. Der Sterbende selbst bemerkt
nichts davon.
Interessant ist der Bericht eines Arztes, der im Verlauf der eigenen Krankheit bis an die Schwelle des Todes
gelangte. Sein Geist aber blieb klar, und aus beruflicher Neugier nahm er sich vor, die Etappen seiner
Agonie Schritt für Schritt zu verfolgen. Zuerst verlor er den Tastsinn, dann das Gesicht, den Geschmack, den
Geruch. Bis auf ein Gefühl der Kälte, das langsam von den Füßen her aufstieg, fühlte er sich sehr wohl.
Auch konnte er alles, was um ihn herum vorging, mit übergroßer Deutlichkeit hören, das Weinen der
Verwandten ebenso wie die Urteile seiner ihn im Koma wähnenden Kollegen. Dann aber wurde der
sterbende Selbstbeobachter durch ein ständig lauter werdendes Geräusch irritiert, ein heiseres und
rhythmisches Keuchen, dem Schnarchen eines Betrunkenen ähnlich. Und während er noch überlegte, bei
welchen Gelegenheiten er solche und ähnliche Geräusche schon gehört hatte, begriff er plötzlich, dass es
sein eigenes Todesröcheln war.

- wir können nur sterben und wieder in einen neuen Körper zurückkommen...bewusst selten, (doch es geht)
>>da müsste man ein Bodhisattva sein....siehe auch Dalai Lama

 

[die Kriegerin]

nur für den @nachbarn - Sokrates
auch das von der antimateriellen Weg, doch gute links zu finden, die meinen Büchern ähnlen ist schwer...
und wo ich etwas las - vergesse ich hin und da
http://www.kostasbeys.gr/articles.php?s=3&mid=12999&mnu=1&id=12035#_ftn14

lesen!!

In der platonischen Apologie ist Sokrates zum Wesen des Todes zurückhaltend. Er gibt zu, daß er sich seines Nichtwissens insoweit bewußt ist, als er nicht genug darüber weiß, was im Hades geschieht [2]. Trotzdem verleitet ihn die mangelnde Gewißheit über das Wesen des Todes nicht dazu, den Tod zu fürchten. Wenn jemand den Tod fürchtet, ist das nach Sokrates so, als ob er glaubt, er sei weise, während er es nicht ist [3], denn mit seiner Furcht würde dieser sich so aufführen, als kenne er das, was er nicht kennt [4], wo doch niemand Kenntnis vom Tod (und seinem Wesen) hat sowie darüber, ob mit seinem Eintreten nicht das wichtigste Gut für den Menschen ist. Trotzdem haben die meisten Menschen in ihrer Unwissenheit Furcht vor dem Tod, so als ob sie genau wüßten, daß er das größte Übel ist [5].

 

[William Morris]

Ich nehm lieber den Fahrstuhl

 

[Popocatepetl]

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