Projekt
Geselle
- 9. April 2012
- 49
AW: Inzest - Gesellschaftliche Normen per Gesetz?!
Hallo Bona-Dea
Fangfrage? Wenn man liest dass das Paar zwischen 2001 und 2005 vier Kinder bekommen und er sich erst danach hat sterilisieren lassen, stelle ich mir doch die Frage, was vorher schief gelaufen sein muss, dass die notwendige Sterilisierung, oder überhaupt Verhütung, scheinbar nie ein Thema war. Fehler machen alle Menschen, auch ungewollt ein (1) Baby in die Welt setzen, aber vier... unter diesen Bedingungen? Ist es nicht so, dass bei Inzest-Paaren abseits der Folterkeller-Geschichten ein Stück weit Unreife, Gleichgültigkeit und mangelhafte Aufklärung eine Rolle spielen? Ich weiß es nicht besser, aber bei so Menschen kann ich mir nur an den Kopf fassen.
Zusammen leben und glücklich sein? Ja. Kinder in die Welt setzen? Nein. Wie will man das aber kontrollieren? Ein Melderegister für Inzest-Paare samt Sterilisierung von Mann oder Frau? Was ist, wenn man sich trennt, neue Partner findet und gerne Kinder haben möchte? Das ist alles zu unrund, komme auf keinen grünen Zweig.
Nein, natürlich nicht. Normale Eltern können in den meisten Fällen ja nichts dafür, wenn während der Schwangerschaft oder Geburt etwas schief läuft und das Kind behindert zur Welt kommt. Strafen sollte es nur für Väter oder Mütter geben, die sich sexuell an ihren Kindern vergreifen. Wenn ein Geschwisterpaar beurteilen kann reif genug für eine Beziehung zu sein, auf Verhütung achtet, aufgeklärt ist und klar kommt im Leben, sehe ich keinen Grund wieso das bestraft werden sollte.
Hallo Bona-Dea
Hallo Projekt;
Was wäre wenn sie keine Kinder zeugen würden?
Fangfrage? Wenn man liest dass das Paar zwischen 2001 und 2005 vier Kinder bekommen und er sich erst danach hat sterilisieren lassen, stelle ich mir doch die Frage, was vorher schief gelaufen sein muss, dass die notwendige Sterilisierung, oder überhaupt Verhütung, scheinbar nie ein Thema war. Fehler machen alle Menschen, auch ungewollt ein (1) Baby in die Welt setzen, aber vier... unter diesen Bedingungen? Ist es nicht so, dass bei Inzest-Paaren abseits der Folterkeller-Geschichten ein Stück weit Unreife, Gleichgültigkeit und mangelhafte Aufklärung eine Rolle spielen? Ich weiß es nicht besser, aber bei so Menschen kann ich mir nur an den Kopf fassen.
Zusammen leben und glücklich sein? Ja. Kinder in die Welt setzen? Nein. Wie will man das aber kontrollieren? Ein Melderegister für Inzest-Paare samt Sterilisierung von Mann oder Frau? Was ist, wenn man sich trennt, neue Partner findet und gerne Kinder haben möchte? Das ist alles zu unrund, komme auf keinen grünen Zweig.
Nein kein Vorbild, aber es gibt auch nicht Verwandte, die mehrere behinderte Kinder gezeugt haben obwohl sie um das Risiko wußten, wäre das dann ebenfalls mit Strafe zu belegen?
Nein, natürlich nicht. Normale Eltern können in den meisten Fällen ja nichts dafür, wenn während der Schwangerschaft oder Geburt etwas schief läuft und das Kind behindert zur Welt kommt. Strafen sollte es nur für Väter oder Mütter geben, die sich sexuell an ihren Kindern vergreifen. Wenn ein Geschwisterpaar beurteilen kann reif genug für eine Beziehung zu sein, auf Verhütung achtet, aufgeklärt ist und klar kommt im Leben, sehe ich keinen Grund wieso das bestraft werden sollte.