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Islamkritischer Filmemacher van Gogh ermordet

AmbroseChapel

Geselle
4. November 2004
36
Morgen erstmal!
Ich bin neu in diesem Forum (ne is klar) , sollte es irgend einen spezifischen Ich-bin-ein-noob-schaut-mich-bitte-an Beitrag geben, oder sonstige Dinge die ich zu beachten hab lasst es mich einfach wissen. Ach ja nebenbei Deutsch ist nicht meine Muttersprache, ich waere ueber Korrektur aber sehr erfreut, muss aber nicht sein. Oh und eine Deutsche Tastaur hab ich auch nicht.


@kaka
Mal ne Frage, wo ist den der Unterschied zwischen einem Polizeistaat und Schilys Arbeitsziel?
Warte mal noch eine Frage (die bei weitem Wchtigere) klingt das nur so oder scheerst du alle Moslems ueber einen Kamm?
Ausserdem befinden wir uns alle im 15ten Jahrhundert nach moslemischer Zeitrechnung.
 

kaka

Vollkommener Meister
25. Oktober 2004
515
Sensoe schrieb:
@Kaka

Edit: im Übrigen sehe ich immernoch die einzige wirksame Maßnahme im "Kampf gegen den Terror" ;) darin,den Menschen im Nahen Osten zu helfen...statt gegen sie zu kämpfen.

klar, aber du musst auch innenpolitisch mit der schon bestehenden gefahr umzugehen wissen. da nützen keien aussenpolitischen streicheleinheiten.
 

asdfgh

Geselle
17. Juni 2004
19
warum nimmt der westen nicht das angebot von onkel osama an.er bleibt im nahen osten und hier im westen will sowieso keiner mit dem islam oder multikulti zu tuen haben.
okay da ist das oel noch, aber da wird sich schon eine lösung ergeben.
ich sehe keine islamischen truppen im westen, aber westliche truppen im orient.wer ist den aggressiv?wer will den missionieren und seine kultur exportieren?
wie krank muss eine gesellschafft sein, dass von freiheit und gleichheit und frieden redet und gleichzeitig einer anderen kultur den krieg erklärt.
das schlimme ist , das es sich eine scheinwelt erschaffen hat, wo es nicht mehr rauskommt.
das ganze ist wie ein schlechte serie, das mit der zeit immer lächerlicher wird, genauso werden die schauspieler immer schlechter( siehe bush).
es wird davon geredet, das sich der islam reformieren muss, ich glaube eher der westen muss sich reformieren.
die westliche gesellschafft ist an dem punkt gelangt, wo sie ihre letzten werte veloren hat.von reichtum alleine kann eine menschliche gesellschafft nicht funktioniern.
schaut euch mal um, wenn ihr die wahrheit erkennen wollt, seht ihr den zusammenfall.
eine gesellschafft, das immer mehr in wahnvorstellungen verfällt und von angstzuständen getrieben wird.
es braucht seine wahnvorstellungen um seine scheinwelt aufrecht zu erhalten( siehe krieg gegen den terror).
 

kaka

Vollkommener Meister
25. Oktober 2004
515
AmbroseChapel schrieb:
@kaka
Mal ne Frage, wo ist den der Unterschied zwischen einem Polizeistaat und Schilys Arbeitsziel?
Warte mal noch eine Frage (die bei weitem Wchtigere) klingt das nur so oder scheerst du alle Moslems ueber einen Kamm?
Ausserdem befinden wir uns alle im 15ten Jahrhundert nach moslemischer Zeitrechnung.

ich will den tag mal ohne kontruktive provokation beginnen :) hallo und herzlich willkommen an bord :)

nein, ich schere nicht alle moslems über einen kamm. genauso wenig, wie ich alle amerikaner über einen kamm schere (was im forum zu gerne gemacht wird, da die usa erklärter lieblingsfeind ist).
was ich aber beobachte, sind radikale tendenzen - zu 90% in moslemischen ländern. dazu kommt die tendenz, dass der großteil aller terroristischen akte der letzten jahre, einen radikal-islamischen hintergrund hatten. das ist keine verallgemeinerung, oder? ich habe nichts gegen den richtig und friedlich ausgelegten koran. aber gegen religöse fanatiker, jeder coleur, habe ich etwas.
es tut mir leid, wenn ich dich mit der aussage, dass der islam im mittelalter stehen geblieben ist, getroffen habe. leider ist es aber die wahrheit.
schily will keine polizeistaat. er ist zwar sehr konsevativ in den ansichten, trotz allem bleibt er spd-mitglied und grüne-gründer. ich halte ihn nicht für so perfide.
 

AmbroseChapel

Geselle
4. November 2004
36
Richtigstellung akzeptiert (nicht das sich Irgendjemand hier Irgendwem gegenueber verantworten muesste ).
Kann auch an der Sprachbarriere liegen, das ich das so verstanden hab, sieht aber nun mal so aus.
Ich glaub das der typisch europaeische Antiamerikanismus aus der gleichen Quelle kommt wie die weit verbreite These, das Moslems zu grossen Teilen radikal sind , naemlich von einseitiger Berichterstatung, wann hast du z.B: Das letzte mal einen Bericht ueber einen diskusionswilligen Iman gesehen? Oder einen europaeischen Bericht ueber Ralph Nader oder die amerikanischen Gruenen ( nur um zu zeigen wie schwach die Erfassung amerikanischer Politik in den europaeischen Medien ist) . Muss aber nicht heissen das es beides nicht gibt, oder das es ungewohnlich ist.
 

the_midget

Meister vom Königlichen Gewölbe
28. Juni 2004
1.437
asdfgh schrieb:
wie krank muss eine gesellschafft sein, dass von freiheit und gleichheit und frieden redet und gleichzeitig einer anderen kultur den krieg erklärt.

Na ja, so würde ich das aber nicht sehen. Schliesslich geht es um einen "Krieg" gegen den "Terror", nicht gegen den Islam. Zumindest sollte das so sein.

@KaKa

ich weiss immer noch nicht worauf Du eigentlich hinaus willst. Stell doch mal konkrete Maßnahmen zur Diskussion. Ansonsten müsstest Du ja mit Schily ganz zufrieden sein.

Was ich mir allerdings wünschen würde, wäre wenn Moslems sich öffentlich stärker vom Terror distanzieren würden. Ich wohne in einer Gegend in der sehr viele Moslems wohnen. Auch solche die den ganzen Tag im "Nachthemd" wenn ich das mal so salopp ausdrücken darf, vor der Moschee stehen. Allerdings habe ich schon das Gefühl, daß die auf die Deutschen eher herabblicken. Mag sein, daß das nur Einbildung meinerseits ist.
Mein Lebensstil ist auch kaum mit islamischen Grundsätzen vereinbar, genausowenig wie mit streng christlichen.
Allerdings werde ich auch nie von denen in irgendeiner Form belästigt. Man lebt halt so nebeneinander her, aber gerade das lässt der Fantasie ziemlich viel Raum. Es wäre schön, wenn beide Kulturen mehr aufeinander zugehen könnten, das würde diesen ganzen Ängsten etwas den Wind aus den Segeln nehmen.

wieauchimmer

gruß

the midget
 

kaka

Vollkommener Meister
25. Oktober 2004
515
da hast du recht, dass ist sozusagen eine "holschuld". die negativen schlagzeilen verkaufen sich natürlich auch besser, als positive.

wenn ich fragen darf, woher kommst/schreibst du?

es ist natürlich auch ein punkt, dass sich die deutschen muslime den deutschen öffnen und zeigen sollten,: hier, kommt und besucht uns. wir haben nichts zu verstecken, wir sind auch gegen terrorismus und gewalt, wir sind gegen den radikalen islamismus. das würde in deutschland vielen die (z.t. unberechtigten aber auch berechtigten)ängste lindern/nehmen.

deutschland wird mit seinem importierten islamismus noch grosse schwierigkeiten bekommen. das steht für mich fest. nicht umsonst kamen täter des 9/11 aus hamburg. das ist kein zufall...
 

AmbroseChapel

Geselle
4. November 2004
36
Das ist meiner Meinung nach ein Integrationsproblem , das historisch bedingt ist.
Erst holen sich die Deutschen Polen ins Haus , die Integrieren brav
( typisch polnische Eigenschaft, egal ob in Chicago, Bonn oder London, Polen scheinen ein paranoides Beduerfniss zu haben nicht uebel auf zufallen, muss mit der eher wenig ruhmreichen polnischen Militaergeschichte zusammenhaengen,), dann holt man sich Griechen und Tuerken und die integrieren sich eher weniger. Ein Freund von mir ist Orientologe in Deutschland, und der meint das aus z.B: arabischer Sicht die Deutschen sich schlicht nicht darum kuemmern wer in ihrem Land ist solange man arbeitet, und organisieren sich mit einander und Leben in eignen Vierteln, und sobald was passiert, zum Beispiel ein abgebranntes Asylanntenhaus oder ein Hamburgerislamist der ein Drahtzieher fuer den WTC-Vorfall war) kriegen die die Panik und igeln sich immer staerker ein.
Das regestrieren die (von den Medien zumindest zum Teil manipulierten)
Einwohner als verdaechtig (zumindest unterbewusst), die Immigranten igeln mehr etc.
 

Artaxerxes

Meister vom Königlichen Gewölbe
18. Juni 2004
1.323
Hallo AmbroseChapel,

AmbroseChapel schrieb:
Das ist meiner Meinung nach ein Integrationsproblem , das historisch bedingt ist.
Erst holen sich die Deutschen Polen ins Haus , die Integrieren brav
( typisch polnische Eigenschaft, egal ob in Chicago, Bonn oder London, Polen scheinen ein paranoides Beduerfniss zu haben nicht uebel auf zufallen, muss mit der eher wenig ruhmreichen polnischen Militaergeschichte zusammenhaengen,), dann holt man sich Griechen und Tuerken und die integrieren sich eher weniger.

das sehe ich nicht so! Überdies kann Polen schon auf eine ruhmreiche Mitlitärgeschichte zurückblicken.

Die Integration von polnischen Gastarbeitern - in Deutschland - war deshalb wesentlich einfacher, weil sie aus dem gleichen Kulturkreis kamen und nur - zu Anfang - Sprachprobleme hatten. Außerdem hat sich - vor allem im Kohlenpott - eine eigene deutsch-polnische Kultur gebildet. Der größte Vorteil waren jedoch die Gemeinsamkeit der Religionen. Bei den später eingereisten Italiänern und Spaniern war es ähnlich.

Bei den ersten türkischen und griechischen Gastarbeitern bestand auch kein Konfliktpotential. Es waren ausschließlich Männer, die hier zur Arbeit gingen um ihre Familien in der Türkei/Griechenland zu unterstützen. Integration war nicht geplant, man wollte später wieder in die Heimat zurück - daher bestand auch keine Veranlassung, die deutsche Sprache zu beherrschen.

Die Problematik begann erst mit der Familienzusammenführung und der Bildung von Enklaven. Ab diesem Zeitpunkt wollte man sich auch nicht mehr integrieren. Die in Deutschland geborenen Kinder wurden in der Türkei verheiratet - ob sie wollten oder nicht. "Mischehen" waren da eher die Ausnahme.

Heute haben wir ein Spannungspotential, dass aber - wenn wir die Fundamentalisten nicht hätten - ohne weiteres abzubauen wäre. Aber unter den gegebenen Strukturen scheint es doch an der Bereitschaft zu fehlen - warum auch immer.

Gruß Artaxerxes
 

AmbroseChapel

Geselle
4. November 2004
36
@Artaxexes
Das wollte mehr oder weniger sagen, aber deine Aussage werd ich mir merken. Du glaubst also das der gemeinsame Katholische Glauben die Integration vereinfacht hat, dann ist der ja doch zuwas gut gewesen.
Der Integrationswillen ist bei der Medienlandschaft schlicht und ergreifend
unhaltbar , da beide Seiten entweder das schlimmste von der jeweils anderen Seite denken oder davon ausgeht das die Andere das tut.

P.S:
Ok, ich haette mich genauer ausdruecken sollen, die ruhmreichen Pantherreiter und die vielen Siege gegen Invasoren sind aber lange her und danach kam das polnische Heer nicht mehr auf den gruenen Zweig.
 

Artaxerxes

Meister vom Königlichen Gewölbe
18. Juni 2004
1.323
Hallo AmbroseChapel,

AmbroseChapel schrieb:
@Artaxexes
Das wollte mehr oder weniger sagen, aber deine Aussage werd ich mir merken. Du glaubst also das der gemeinsame Katholische Glauben die Integration vereinfacht hat, dann ist der ja doch zuwas gut gewesen.
Der Integrationswillen ist bei der Medienlandschaft schlicht und ergreifend
unhaltbar , da beide Seiten entweder das schlimmste von der jeweils anderen Seite denken oder davon ausgeht das die Andere das tut..

das war im zeitlichen Kontext gemeint! Um 1900 hatte die Kirche - zumal die katholische - noch einen anderen Stellenwert. Da waren das "Brüder in Christo". Heutzutage sieht das auch anders aus, wenn z. B. polnische Gastarbeiter einreisen!

Und - nur im Vertrauen gesagt - wer sich mit der "Pilt" seine Meinung "piltet", dem ist eh nicht zu helfen. Da hat ja z. B. "Frau im Spiegel" noch mehr Realitätsnähe!


P.S:
Ok, ich haette mich genauer ausdruecken sollen, die ruhmreichen Pantherreiter und die vielen Siege gegen Invasoren sind aber lange her und danach kam das polnische Heer nicht mehr auf den gruenen Zweig

Nicht zu vergessen Sobierski, der maßgeblich an der Befreifung Wiens beteiligt war!

Aber natürlich fehlten dem polnischen Militär - vor allem im vorigen Jahrhundert - die Ressourcen!
 

kaka

Vollkommener Meister
25. Oktober 2004
515
ja ja, die liberalen niederländer^^ also als ich während des studiums in rotterdam mit holländern über deren liberalität und offenheit zu anderen kulturen diskutierte, sagte man mir das: "we are not liberal, we just don`t give a fuck about other cultures."

http://www.welt.de/data/2004/11/08/357568.html
 

AmbroseChapel

Geselle
4. November 2004
36
@kaka: Integration, Ignoration klingt doch fast identisch. Ich hatte eh immer das Gefuehl das bei den Hollaendern die aelteren Semester libaeraler sind.
Auschreitungen dieser Art sind in Spanien nicht vorgekommen , oder?

Ah und Sobieski hiess der Mann. Jan Sobieski der 3.te um genau zu sein, wie ich letztens in einem Duty Free Shop auf einer Kippenschachtel sehen musste, stellt auch doch bitte mal Bismarck Ziggaretten vor, oder die Marke George W. Bush .
 

kaka

Vollkommener Meister
25. Oktober 2004
515
doch, so etwas gibt es in spanien auch. schon lange vor den anschlägen. ich habe 1 jahr in spanien gelebt und es gibt dort allgemein eine große ablehnung der muslime. spanien hat ein großes einwanderungsprobem, vor allem mit den illegalen einwanderern aus nordafrika, aber auch schwarzafrika.

es gab auch schon seit längerem offene straßenkämpfe, im kleineren rahmen, zwischen spanischen jugendlichen und vor allem marokkanern. ich weiss nicht, wie es inzwischen dort aussieht, aber ich glaube kaum, dass die stimmung gelöster geworden ist, nach den anschlägen im märz.
 

_Dark_

Ritter Rosenkreuzer
4. November 2003
2.666
auch in italien gibt es in dieser richtung extreme schwierigkeiten, wie ich mal von einem bekannten aus pavia erfahren habe..
viele italiener glauben, dass vor allem albaner und afrikaner in ihr land illegal einreisen, wodurch eine starke ablehnung gegenüber fremden hervorgerufen wird..
gestern kam auch ein bericht bei spiegel tv über van gogh, wo auch filmausschnitte aus surrection (so heißt der film glaube ich) gezeigt wurden..
also dass sich da muslime angegriffen fühlen, ist schon klar, aber die ganzen radikalen vertragen ja keine kritik und müssen dann gleich mal den regisseur im namen allahs töten..

naja, was man für 75 jungfrauen nicht alles macht :wink:
 
W

Weinberg, Oliver

Gast
Salman Rushdie schon vergessen?

Jeder, der sich in einer exponierten Lage zuweit gegenüber dem Islam aus dem Fenster lehnt, scheint sich die Todfeindschaft seiner radikalen und radikalsten Interpreten zu zuziehen und wenn dann noch die Rolle des islamischen Machos kritisiert wird (die keinerlei Rechtfertigung aus dem Koran selbst bezieht, sondern sich aus vorislamischen Kulten speist) drehen einige scheinbar völlig durch..
Schade, das diese Leute scheinbar nicht mal den Mumm in den Eiern haben, ihre Positionen ohne Waffen, aber mit gleichbleibendem Märtyrer Status (posthum) zu vertreten.
Selbiges gilt meines Erachtens genauso für fundamentalistische Vertreter anderer Religionen (z.B. die Brandstifter der Kinos, in denen seinerzeit 'die letze Versuchung Christi'lief oder - hochaktuell - G.W.Bush)
 

Gilgamesh

Erhabener auserwählter Ritter
24. Juni 2003
1.110
Ho ho hoooo...! Vorsicht mit den Mutmaßungen!

Es ist das eine, wenn man eine kultivierte Auseindersetzung mit dem Islam pflegt, das andere, wenn ein "christlich kultivierter" Herr van Gogh in seinem "kritischen Werk" von Moslems als "Zigen-Ficker" spricht oder den Prophete Mohammed als "Pädophielen Kinderschänder" darstellt!

Das liegt weit ausserhalb dessen, was man als "kritsche Äußerung" bezeichnen darf!

Dieses rechtfertig zwar keine Mord, aber ich würde den Mund auch nicht so voll nehmen und Christen als "Hunde-Ficker" bezeichnen und Jesus als "Kinder-Fi..."!

Sowas zu schreiben ist unmöglich, alleine so zu denken pervers unglaublich...

Nimmt diese Provokation denn kein Ende?
Vielleicht ist es ja auch gewollt! Vielleicht möchte eine bestimmte Gruppe die beiden Weltreligionen gegeneinander aufbrigen..?

Vor kurzer Zeit standen am Balkan Moscheen in Flammen. Zum Glück haben die Moslems keine Rache geübt und Kirchen angezündet. Nun stehen Moscheen in der Niderlande in Flammen, als Reaktion auf den van Gogh Mord und ich kann wieder nur hoffen, das die Moslems dort gelassen bleiben und auch dort keine Kirchen anzünden.

Ich kann immer wieder nur appellieren, das weder Moslems noch Christen Gotteshäuser anzünden und wenn trotzdem diese Häuser brennen, ruhig zu bleiben.

Die Hintermänner warten nur darauf, in ihren Medien brennende Kirchen zu präsentieren um eine Eskalation der Lage zu bewirken...einen religiösen Bürgerkrieg!

:arrow: Gilgamesh
 

Kasimir

Auserwählter Meister der Neun
11. September 2004
913
Gilgamesh schrieb:
Vor kurzer Zeit standen am Balkan Moscheen in Flammen. Zum Glück haben die Moslems keine Rache geübt und Kirchen angezündet
Eine schöne Lüge die du uns hier erzählst. Beim Letzen Ausbruch am Balkan( wegen der Geschichte das ein Jugenlichet Tot sei weil Serben sie mit einen Kampfhund gejagt haben sollen) haben Moslem einige Orthodoxe-Kirchen verbrannt und die Serben im gegezug als Rache eine Moschee in Brand setzten. Ist nicht Lange her wirst dich Sicherlich noch daran Erinnern können oder?
 

streicher

Ritter Rosenkreuzer
15. April 2002
2.739
In den Niederlanden werden schon Anschläge auf Moscheen verübt. Der Umgang mit Muslimen in den Niederlanden hat einen anderen Ton als in der BRD.
In kaum einem anderen Land kommt die sich ändernde Einstellung zum Islam so deutlich zum Ausdruck wie in den Niederlanden. Hier bekennen sich eine Million der 16 Millionen Einwohner zum Islam. Ähnlich wie in Deutschland trafen die ersten islamischen Einwanderer nach dem Zweiten Weltkrieg ein, um sich an den Arbeiten zum Wiederaufbau zu beteiligen. Die türkischen Arbeiter integrierten sich in die niederländische Gesellschaft. In den 70er und 80er Jahren verstärkte sich dann die Zuwanderung aus Marokko und anderen nordafrikanischen Ländern.

Für die Kinder der Einwandererfamilien stellt sich die Situation heute anders dar als für ihre Eltern. Die Arbeitsplätze werden knapper, und einige Politiker versuchen, einen Zusammenhang zwischen der steigenden Kriminalität und der größer werdenden islamischen Gemeinschaft herzustellen. Im vergangenen Jahr forderte der Abgeordnete Geert Wilders ein fünfjähriges Moratorium für die Einwanderung aus der Türkei und Marokko.
Holland im Sog des Dschihad
 

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