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Sisgards
Gesperrter Benutzer
- 2. Juni 2010
- 1.178
AW: Ist Haustierhaltung ethisch vertretbar?
Leider :traurig:
Leider :traurig:
rootkits Vorschlag trifft nicht den hiesigen Geschmack.
Isst man sie auf, wird das nicht mehr als normal angesehen.
Es gibt sogar z.B.Vereine die Katzen kastrieren.
Finde ich eine gute Sache.
Haustiere zeichnen sich durch ihre Überflüssigkeit aus.
Sie leisten keine Arbeit, sonst sind es Nutztiere.
Und wenn man ihrer überdrüssig ist, entsorgt man sie.
Das ist normal.
Also Spritze und gut ist es.
Bis zum nächsten Weihnachtsfest.
Das ist krank.
Ersetzt man Haustiere durch Menschen, klingt das wie von einen Eugeniker der seine Opfer danach auffrisst.:-D
Hallo Sis
Ich verstehe wie du das meinst.
Eine Lösung muss her.
Kastration oder Tod...das ist die Auswahl? :gruebel:
Hello again..D
Was würdest Du lieber wählen ?
DedomestikationDer Dingo ist das Ergebnis einer natürlichen, nicht vom Menschen gesteuerten Dedomestikation. Er stammt von Hunden ab, die von Menschen nach Australien gebracht wurden und verwilderte dort. Wie stark die Hunde, von denen er abstammt, allerdings domestiziert waren, ist umstritten.
Die vielen schon seit Generationen ausgewilderten Hunde in Rumänien sind eine echtes Problem.H
Aber sag mal, was hältst du denn von so was hier.
Dedomestikation
Ist das arg unrealistisch? Platz genug gibt es ja.:gruebel:
Bevorzugen sollte man natürlich Tiere aus einem Tierheim, dennschon das Boykottieren von Tierhandlungen und Züchtern würde zu einer Reduzierung der Population unter den Haustieren führen...
Mahlzeit
Dazu muss man wohl bedenken dass unsere moderne Haustierhaltung eine recht junge Erscheinung ist.
Es ist nicht lange her da spielten Kinder mit Tieren die sie dann doch später gegessen haben.
Soll sogar heute noch vorkommen.
Gruss Grubi
Dem Kind unmißverständlich klar machen, daß das Welpenstadium nur für kurze Zeit anhält und aus dem süßen kleinen Knuddel binnen eines Jahres im Zweifel ein riesiges Zottelwesen entwachsen wird.Aber man hätte die Gelegenheit bei einem ``Züchter `` oder Vermehrer einen Welpen z.B.
zu bekommen.
Was würde man wohl wählen ?
Grade wenn ein Kind mit im Spiel ist?
Hätte nicht gedacht, von dir mal so etwas wie Fantasy zu lesen.Dem Kind unmißverständlich klar machen, daß das Welpenstadium nur für kurze Zeit anhält und aus dem süßen kleinen Knuddel binnen eines Jahres im Zweifel ein riesiges Zottelwesen entwachsen wird.
Ich denke bei der Frage, ob eine Haustierhaltung ethisch vertretbar ist, an den Hund, dessen Zweck es ist, dafür da zu sein, damit Herrchen ein tolles Gefühl hat. Da ist dann jemand, wegen dem man sich wichtig fühlt, dem man sich überlegen fühlt, der sein ganzes Leben lang ein abhängiges Kind bleibt, weil es Herrchen so braucht.
Es geht doch nicht darum, ob man ein Leben angenehm empfindet, sondern ob ein Leben einen Sinn hat, und der Sinn sollte doch nicht der sein, einem Anderen eine Illusion von Macht zu geben.
Der Sinn sollte sein, sich entwickeln zu können, aus dem Leben zu lernen. Das Leben der Menschen hat mit dem Hund nichts zu tun. Der ist auf einer anderen Entwicklungsstufe, und hat keine Chance mehr sich weiterzuentwickeln, weil er aus dieser Entwicklung für die Illusionen der Menschen herausgerissen wurde, um der Belustigung der Menschen zu dienen.
Verfasser | Titel | Forum | Antworten | Datum |
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Ethisch-moralisch problematischer Werbeslogan | Zeitgeschehen, Politik und Gesellschaft | 11 |