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Ist Haustierhaltung ethisch vertretbar?

rootkit

Erhabener auserwählter Ritter
31. Mai 2010
1.108
AW: Ist Haustierhaltung ethisch vertretbar?

rootkits Vorschlag trifft nicht den hiesigen Geschmack.
Isst man sie auf, wird das nicht mehr als normal angesehen.

Hey Al, Du hast mich erst darauf gebracht, als Du vorhin die nächste Krise aufgemalt hast.

Ich kenne noch die Geschichten von meinem Opa aus dem Krieg.
Auf solche Konventionen ist schnell geschissen.


Ich hätte auch schon Ideen für Geschäftsmodelle. :D
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.686
AW: Ist Haustierhaltung ethisch vertretbar?

Mahlzeit

Dazu muss man wohl bedenken dass unsere moderne Haustierhaltung eine recht junge Erscheinung ist.
Es ist nicht lange her da spielten Kinder mit Tieren die sie dann doch später gegessen haben.
Soll sogar heute noch vorkommen. :honk:


Gruss Grubi
 

rootkit

Erhabener auserwählter Ritter
31. Mai 2010
1.108
AW: Ist Haustierhaltung ethisch vertretbar?

naja, so ein Zwergkanninchen..
 

Adept

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
11. Dezember 2010
1.009
AW: Ist Haustierhaltung ethisch vertretbar?

Es gibt sogar z.B.Vereine die Katzen kastrieren.
Finde ich eine gute Sache.

Das ist krank.

Haustiere zeichnen sich durch ihre Überflüssigkeit aus.
Sie leisten keine Arbeit, sonst sind es Nutztiere.
Und wenn man ihrer überdrüssig ist, entsorgt man sie.
Das ist normal.

Also Spritze und gut ist es.
Bis zum nächsten Weihnachtsfest.

Ersetzt man Haustiere durch Menschen, klingt das wie von einen Eugeniker der seine Opfer danach auffrisst.:-D
 

Sisgards

Gesperrter Benutzer
2. Juni 2010
1.178
AW: Ist Haustierhaltung ethisch vertretbar?

Das ist krank.



Ersetzt man Haustiere durch Menschen, klingt das wie von einen Eugeniker der seine Opfer danach auffrisst.:-D

Hey Adept,

warum ist das krank?
Sich um Fortpflanzung einen Kopf zu machen ist schon sinnvoll.
Grade wenn Tiere sterben ,die nicht sterben müßten.
Nur weil einfach ich sag mal der Bedarf an Haustieren so übersettigt ist,
vom Prinzip her könnte natürlich auch jeder Mensch ein Tier (mindestens eins!) aufnehmen.

Aber Katzen werfen genauso wie Hunde oft mehr als einen Welpen.

Und diese Tiere dann wie es vielleicht bei dem einen oder anderen dann noch gemacht wird,
zu ertränken oder gegen eine Wand zu werfen scheint dann sinnvoller zu sein,
als eine Sterilisation oder Kastration.

LG
Sis
 

Adept

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
11. Dezember 2010
1.009
AW: Ist Haustierhaltung ethisch vertretbar?

Hallo Sis

Ich verstehe wie du das meinst.;)
Eine Lösung muss her.
Kastration oder Tod...das ist die Auswahl? :gruebel:
 

Sisgards

Gesperrter Benutzer
2. Juni 2010
1.178
AW: Ist Haustierhaltung ethisch vertretbar?

Hallo Sis

Ich verstehe wie du das meinst.;)
Eine Lösung muss her.
Kastration oder Tod...das ist die Auswahl? :gruebel:

Das ist schön zu hören :jubel:

Was würdest Du lieber wählen ?

Kranke Tiere zum Beispiel will so gut wie niemand :egal:

LG
Sis
 

Adept

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
11. Dezember 2010
1.009
AW: Ist Haustierhaltung ethisch vertretbar?

D
Was würdest Du lieber wählen ?
Hello again..

Also zwischen kastrieren oder töten würde ich nicht wählen wollen.
Das klingt jetzt vielleicht gemein und egoistisch, aber wieso sollte ich überhaupt entscheiden was mit den ganzen Tieren passieren soll?
Ich esse und töte keine Tiere, halte keine Tiere und werde auch keine kastrieren.
Dafür mag ich die einfach zu sehr, das ist mein kleiner Beitrag, mehr kann und will ich momentan nicht tun.;)
Ich kann mich ja nicht um alle "Fehlentwicklungen" in der Welt kümmern.:-D

Aber sag mal, was hältst du denn von so was hier.
Der Dingo ist das Ergebnis einer natürlichen, nicht vom Menschen gesteuerten Dedomestikation. Er stammt von Hunden ab, die von Menschen nach Australien gebracht wurden und verwilderte dort. Wie stark die Hunde, von denen er abstammt, allerdings domestiziert waren, ist umstritten.
Dedomestikation

Ist das arg unrealistisch? Platz genug gibt es ja.:gruebel:
Bin da völliger Laie im Bereich "Tierangelegenheiten"

Lieben Gruß
 

Sisgards

Gesperrter Benutzer
2. Juni 2010
1.178
AW: Ist Haustierhaltung ethisch vertretbar?

Hey Dues,

vom Prinzip her meinen wir eigentlich das selbe.

Es werden halt auch kranke Tiere verpaart.
Und diese sind dann halt auch schon von vorn herein krank.
Und haben von daher kaum eine Chance irgendwie ein dauerhaftes zuhause zu bekommen.

LG
Sis
 

mundtot

Geselle
26. September 2010
13
AW: Ist Haustierhaltung ethisch vertretbar?

Moin,

also grundsätzlich ist die Frage nach der ethischen Vertretbarkein eindeutig mit Nein zu beantworten, aber nach heutigem Stand der Dinge muss man die Betrachtungsweise natürlich anpassen.

Ich selbst bin Tierhalter.

Meine Frau und ich haben 2 Hunde, 4 Kaninchen und (ich freue mich auf die Reaktionen) 4 Nymphensittiche.
Zunächst ist klar, dass eine artgerechte Haltung unmöglich ist! Aber man tut sein Bestes.
Die Kaninchen haben ihren eigenen Raum mit 20qm, tägliches Frischfutter+Heu (selbstverständlich) und zahlreiche Knabbermöglichkeiten. (zugegebenermaßen könnten die Lebensumstände besser sein, aber die Möglichkeiten sind leider begrenzt)
Unsere Vögel leben im Freiflug in unserer Wohnung (110qm) und kommen nur kurz in den Käfig wenn wir zB lüften.
Die Hunde kommen mindestens 3 mal am Tag zu einem ausgehnten Spaziergang im Feld um die Ecke raus und erfahren auch sonst sehr viel Liebe von uns.

Soviel erstmal dazu...

Es wurde ja jetzt schon mehrfach die besondere Verwerflichkeit bei zB der Vogelhaltung angesprochen.
Natürlich ist der Vogel ein Sinnbild für Freiheit. Und das auch zu Recht, da er die Möglichkeit braucht sich seiner Natur entsprechend zu entfalten und dazu gehört bei ihm natürlich in erster Linie das Fliegen.
Wenn man Vögeln in Haustierhaltung "ausreichenden" Freiflug ermöglicht ist die Haltung von ihnen akzeptabel.
Nicht zu vergessen ist, Vögel sind in der Regel Schwarmtiere (so wie Hunde Rudeltiere sind). Ich hatte früher schon einmal eine Gruppe von Nymphen- und Wellensittichen, zu denen ich eine intensive Beziehung hatte. Ich kann behaupten, dass ich als Mitglied ihres Schwarms angesehen worden bin, da sie ihr Sozialverhalten mir angepasst haben (zB Fressen wenn ich gegessen habe; Schlafen wenn ich geschlafen habe etc.) und noch dazu handzahm waren und tägliche Liebkosungen von mir erfuhren.
In diesem Fall, würde ich kaum mehr zwischen Vogel und zB Hund differenzieren, da sich diese Beziehungen doch sehr ähneln.

Man muss sich als potenzieller Tierhalter natürlich zunächst Gedanken machen, sich Informationen über die Bedürfnisse beschaffen und abwägen ob man denen gerecht werden kann.
Wenn dies der Fall ist, halte ich es für gut einem Haustier die Chance zu geben ein möglichst gutes Leben zu leben, schliesslich würden diese Tiere andernfalls in einem weniger auf die Bedürfnisse angepassten Haushalt enden, oder gar getötet werden.
Bevorzugen sollte man natürlich Tiere aus einem Tierheim, dennschon das Boykottieren von Tierhandlungen und Züchtern würde zu einer Reduzierung der Population unter den Haustieren führen...

Um aber nochmal konkret auf die Ethik bei der Tierhaltung einzugehen, muss man 2 Zustände miteinander vergleichen:

1.) eine Gesellschaft die Tierhaltung wie wir sie kennen erlaubt
2.) eine Gesellschaft die keine Haustiere hält

Nun muss man die Vor- und Nachteile beider gegenüberstellen...

1.) PRO
- Keine Hungersnot
- Eine medizinische Versorgung
- Die Möglichkeit artübergreifende Zuneigung zu erfahren

1.) CONTRA
- Eingeschränkte Entfaltungsmöglichkeit
- Unnatürliche Lebensräume und -umstände
- Begrenztes artspezifisches Sozialleben

- - - - - -

2.) PRO
- Uneingeschränkte Entfaltungsmöglichkeit
- Natürliche Lebensräume und -umstände
- Unbegrenztes artspezifisches Sozialleben

2.) CONTRA
- geringere Lebenserwartung
- Nahrungsmittelknappheit
- Keine medizinische Versorgung

- - - - - -

Sieht nacht einem uns bekannten Tausch aus: Sicherheit gegen die Freiheit...

Leider ist dies nur die Theorie und in der Praxis würde es wohl anders aussehen.
Die Natürlichen Lebensräume für viele Arten sind weitestgehend zerstört was die Ausrottung auch einiger sehr beliebter Haustiere zur Folge hätte.
Und die Ausbreitung des Menschen geht weiter und endet nicht etwa. In 100 Jahren gibt es vielleicht nicht einmal mehr Tiere in freier Natur.. wer weiß...

Mein Fazit:
Würden wir den verschiedenen Arten genügend Lebensraum zur freien Entfaltung zugestehen, wäre ich gegen die Haustierhaltung, aber so denke ich ist sie unter den gegebenen Umständen ethisch vertretbar.

In diesem Sinne...

PS: Der Beitrag ist leider zu lang um nochmal Korrektur zu lesen ;)
 

rootkit

Erhabener auserwählter Ritter
31. Mai 2010
1.108
AW: Ist Haustierhaltung ethisch vertretbar?

H
Aber sag mal, was hältst du denn von so was hier.
Dedomestikation

Ist das arg unrealistisch? Platz genug gibt es ja.:gruebel:
Die vielen schon seit Generationen ausgewilderten Hunde in Rumänien sind eine echtes Problem.
Für Hab' und Gut, teilweise auch für Leib und Leben.
man stelle sich spielende Kinder irgendwo in der Plattenbausiedlung vor, und dann kommt ein achtköpfiges Hunderudel von den Müllhalden runter. (kein Klischee, hab ich selbst so gesehen) Auch wenn meistens nichts passiert, sowas kann man eigentlich keiner Gesellschaft plausibel verkaufen. Das hat ja noch weniger Potential, als essen. ;)

Hamster, Zwergkarnikel, Singvögel oder Ähnliches kann man denke ich nicht dedomestizieren im Sinne von dem Link.
Sie einfach so auszuwildern, ist gleichbedeutend mit an die Wand werfen. Es macht keinen Unterschied.
Sie werden binnen weniger Tage sowieso von Katzen oder Raubvögeln gefressen.
 

Adept

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
11. Dezember 2010
1.009
AW: Ist Haustierhaltung ethisch vertretbar?

Moin

Möchte euch dreien nur mal fix danken für eure Beiträge.

Dieser Satz von mundtot gefällt mir am besten.
Bevorzugen sollte man natürlich Tiere aus einem Tierheim, dennschon das Boykottieren von Tierhandlungen und Züchtern würde zu einer Reduzierung der Population unter den Haustieren führen...

Lieben Gruß und schönes WE.
 

Sisgards

Gesperrter Benutzer
2. Juni 2010
1.178
AW: Ist Haustierhaltung ethisch vertretbar?

Mahlzeit

Dazu muss man wohl bedenken dass unsere moderne Haustierhaltung eine recht junge Erscheinung ist.
Es ist nicht lange her da spielten Kinder mit Tieren die sie dann doch später gegessen haben.
Soll sogar heute noch vorkommen. :honk:


Gruss Grubi


Hallo Grubi,

ja das stimmt.
Aber sobald die Tiere Namen bekommen wird es problematisch!

@mundtot
Sehr schön geschrieben.

Mit dem Tierheimen das stimmt schon so,
aber ab einer bestimmten Größe wird es einfach sehr schwierig.

Außerdem was mich halt überwiegend stört ist halt auch das viele halt sagen ,
wir haben ein weibliches Tier lassen wir sie mal laufen.
Es wird sich schon irgendwer finden lassen
(männliches Tier) was begattet.
Diese Jungen sollen dann natürlich so verkauft werden , das dort noch Gewinn zu erzielen ist.
Das aber vielleicht ein gravierender Erbfehler oder so vorliegen könnte.
Darüber machen sie sich keinen Kopf.

Vorallem es ist ja nun mal auch so,
das viele Tiere in Heimen nicht so leicht zu vermitteln sind teilweise.

Wenn man jetzt vor Augen hätte,
ein älteres Tier aus einem Heim, was vielleicht bald stirbt.
Aber man hätte die Gelegenheit bei einem ``Züchter `` oder Vermehrer einen Welpen z.B.
zu bekommen.
Was würde man wohl wählen ?

Grade wenn ein Kind mit im Spiel ist?

Keine leichte Entscheidung!

LG
Sis
 

rootkit

Erhabener auserwählter Ritter
31. Mai 2010
1.108
AW: Ist Haustierhaltung ethisch vertretbar?

Aber man hätte die Gelegenheit bei einem ``Züchter `` oder Vermehrer einen Welpen z.B.
zu bekommen.
Was würde man wohl wählen ?

Grade wenn ein Kind mit im Spiel ist?
Dem Kind unmißverständlich klar machen, daß das Welpenstadium nur für kurze Zeit anhält und aus dem süßen kleinen Knuddel binnen eines Jahres im Zweifel ein riesiges Zottelwesen entwachsen wird.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Ist Haustierhaltung ethisch vertretbar?

Dem Kind unmißverständlich klar machen, daß das Welpenstadium nur für kurze Zeit anhält und aus dem süßen kleinen Knuddel binnen eines Jahres im Zweifel ein riesiges Zottelwesen entwachsen wird.
Hätte nicht gedacht, von dir mal so etwas wie Fantasy zu lesen.
Und selbstredend ist es auch für die Familienbindung eines Hundes wichtig, im Rudel aufzuwachsen.
Kleine Kätzchen sind ja so süß.
Usw etc pp...
 

rootkit

Erhabener auserwählter Ritter
31. Mai 2010
1.108
AW: Ist Haustierhaltung ethisch vertretbar?

Btw.:
meine Eltern haben sich damals auch vom doppelten Kindchenschema einlullen lassen:
Ein achtköpfiger Haufen süßer Welpen und zudem noch die eigenen Kinder, die ihnen die Ohren zubetteln und natürlich im Rausch die ewige Sorgfalt und Verantwortung versprechen.
In gewisser Weise war das später auch schwer nötig, denn das ausgewachsene Mischlingsweibchen hat nach 1 1/2 Jahren Lebenszeit der Familie 7 neue Mitglieder geschenkt. Im Herbst.
Da waren wir dann mit 10 Jahren auch mal direkt mit der Frage beschäftigt, welche zwei von den sieben Welpen (die größte Überlebens-Chance haben) ääh, am süßesten sind und demnach nicht der Tierarztspritze zum Opfer fallen.
Eines wurde ausgewählt wegen der lustig gefärbten Schwanzspitze und eines, weil es das einzige Männchen war.
Die Hundemutter wurde danach sterilisiert, denn eine Hündin, die alle halbe Jahre läufig ist, macht einem unter Umständen verdammt viel Arbeit.

Aus süß kann ganz schnell eisenharter Pragmatismus werden.
 
Zuletzt bearbeitet:

Delao

Auserwählter Meister der Neun
2. Juni 2011
957
AW: Ist Haustierhaltung ethisch vertretbar?

Ich denke bei der Frage, ob eine Haustierhaltung ethisch vertretbar ist, an den Hund, dessen Zweck es ist, dafür da zu sein, damit Herrchen ein tolles Gefühl hat. Da ist dann jemand, wegen dem man sich wichtig fühlt, dem man sich überlegen fühlt, der sein ganzes Leben lang ein abhängiges Kind bleibt, weil es Herrchen so braucht.
Es geht doch nicht darum, ob man ein Leben angenehm empfindet, sondern ob ein Leben einen Sinn hat, und der Sinn sollte doch nicht der sein, einem Anderen eine Illusion von Macht zu geben.
Der Sinn sollte sein, sich entwickeln zu können, aus dem Leben zu lernen. Das Leben der Menschen hat mit dem Hund nichts zu tun. Der ist auf einer anderen Entwicklungsstufe, und hat keine Chance mehr sich weiterzuentwickeln, weil er aus dieser Entwicklung für die Illusionen der Menschen herausgerissen wurde, um der Belustigung der Menschen zu dienen.
 

Sisgards

Gesperrter Benutzer
2. Juni 2010
1.178
AW: Ist Haustierhaltung ethisch vertretbar?

Ich denke bei der Frage, ob eine Haustierhaltung ethisch vertretbar ist, an den Hund, dessen Zweck es ist, dafür da zu sein, damit Herrchen ein tolles Gefühl hat. Da ist dann jemand, wegen dem man sich wichtig fühlt, dem man sich überlegen fühlt, der sein ganzes Leben lang ein abhängiges Kind bleibt, weil es Herrchen so braucht.
Es geht doch nicht darum, ob man ein Leben angenehm empfindet, sondern ob ein Leben einen Sinn hat, und der Sinn sollte doch nicht der sein, einem Anderen eine Illusion von Macht zu geben.
Der Sinn sollte sein, sich entwickeln zu können, aus dem Leben zu lernen. Das Leben der Menschen hat mit dem Hund nichts zu tun. Der ist auf einer anderen Entwicklungsstufe, und hat keine Chance mehr sich weiterzuentwickeln, weil er aus dieser Entwicklung für die Illusionen der Menschen herausgerissen wurde, um der Belustigung der Menschen zu dienen.


Hi Delao,

lernen Kinder nicht unter anderem auch so Verantwortung zu tragen?

Ich denk es ist schon eine recht wichtige Entwicklungsstufe!

LG
Sis
 

es könnte ja sein

Ritter vom Osten und Westen
22. September 2010
2.582
AW: Ist Haustierhaltung ethisch vertretbar?

wenn man z.b. katzen in ihrem ganzem leben in eine wohnung einsperrt, ist das für mich schon tierquälerrei

ansonsten finde ich haustierhaltung nicht so schlimm wie z.b. einen zoo

muß man aber auch jeden fall einzeln betrachten
 
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