Herzlich Willkommen auf Weltverschwoerung.de

Angemeldete User sehen übrigens keine Werbung. Wir freuen uns wenn Du bei uns mitdiskutierst:

Ist künstliche Intelligenz gefährlich für die Menschheit?

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.322
Und die Bildrekonstruktionen weisen trotz des hohen Vorbereitungsaufwands nicht mehr als eine vage Ähnlichkeit auf. Ich würde sagen, aus den rekonstruierten Bildern ist nicht erkenntlich, was im Original gezeigt wurde. Ein neueres Beispiel, bei dem mit noch höherem Aufwand der Song „Another Brick in the Wall“ rekonstruiert wurde, kommt zu einem ähnlich vagen Ergebnis.

Würde man mir die rekonstruierten Bilder und Sounds ohne Vorwissen präsentieren, so könnte ich nicht einmal sagen, um was es sich handelt.
Spooky ist es auch, vor allem der rekonstruierte Song.

Ich ordne solche Technologie in eine Reihe anderer ein, die man uns seit teils vielen Jahren verspricht, und für die man "einen wichtigen Schritt erzielt hat", "kurz vor dem Durchbruch steht", "eine Realisierung für die nächsten Jahre erwartet" und "sensationelle Ergebnisse in der Zukunft sieht": Die Nanotechnologie, die Supraleitung, der Quantencomputer, die Kernfusion und der fehlerfrei funktionierende Dosenöffner.

Hirnwellen kann man schon lange auslesen, jedes EEG eines Neurologen kann das. Allerdings ist nicht allzuviel darüber bekannt, was sie denn eigentlich bedeuten. Im Grunde kann man wohl nur katastrophale Resultate erkennen; ein epileptischer Anfall zeichnet sich auch deutlich in ihnen ab - aber das ist ja auch eine extreme, physiologische Reaktion.

An mir hat man ein EEG mehrmals durchgeführt, aber ehrlich gesagt: Die Interpretation der Ergebnisse kam mir immer etwas wie Quacksalberei vor, eine Art modernes Lesen in der Kristallkugel oder Pendeln. Entsprechend vage waren auch die Aussagen: "Jetzt, wo man weiß, dass Sie einen Grand Mal hatten, kann man ein paar Spitzen erkennen. Hätte man es im Standard mal so durchgeführt, dann wäre der Befund wahrscheinlich als völlig normal eingestuft worden."
Ein Bekannter wollte so ein EEG auch mal völlig zum Ausflippen gebracht haben, weil er kurz zuvor eine größere Menge Tonic Water trank.

Zeitweise haben Teile der Werbeindustrie mittels Scans etwas herausfinden wollen, aber wie sich eine deutsche Werbeikone einst äußerte: Die Ergebnisse waren von rührender Einfachheit. Denn um herauszufinden, dass eine grüne Blumenwiese als "schön" empfunden wird, dafür braucht man keinen Magnetresonanz-Tomographen.

Letztlich braucht man solche technisch komplizierten Methoden ohne oder mit nur vagen Ergebnissen, wie das Auslesen von Hirnwellen, nicht einmal.
Es reicht, das zu tun, was bereits im großen Stil passiert, teils von Regierungen, vielmehr aber von privaten Unternehmen: Das digitale Verhalten erfassen, Bewegungsprofile aufgrund von Smartphone-Daten erstellen, ökonomische Daten ermitteln.
Menschen folgen Gewohnheiten und Abläufen; man braucht keine Hirnscans, um vorherzusagen, wo sich jemand Werktags um eine bestimmte Uhrzeit befindet: In der U-Bahn auf dem Weg zur Arbeit, zur selben Zeit, am selben Ort, wie immer.
 

EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
438
Vormerken: Workshops des Europäischen Parlaments

Dienstag, 07.11.2023 14:00: Generative AI: opportunities, risks and challenges

oder spezieller im Mind-Control-Kontext der fortgeschrittenen Mind-Control (in Deutschland, EU-weit und global):

Neurotechnology and neurorights - Privacy's last frontier, URL: https://www.europarl.europa.eu/stoa/en/events/details/neurotechnology-and-neurorights-privacy-/20231019WKS05721


Donnerstag, 16-11-2023 15:00 "Neurotechnologie und Neurorechte - die letzte Grenze der Privatsphäre"


"Wir erleben eine rasche multidisziplinäre Konvergenz zwischen künstlicher Intelligenz und neuen Neurotechnologien, die es ermöglichen, menschliche neuronale Aktivitäten aufzuzeichnen oder sogar zu verändern.

Diese Konvergenz bringt zwar große Fortschritte in der Hirnforschung und der neuronalen Technik, wirft aber auch Bedenken hinsichtlich der Überwachung, der unterschwelligen Manipulation von Präferenzen und der Sammlung von Informationen über das Gehirn und die Psyche auf.

Als Reaktion auf diese Bedenken hat sich das neue Konzept der Neurorechte herausgebildet. Neurorechte können definiert werden als ethische, rechtliche, soziale oder natürliche Prinzipien der Freiheit oder des Anspruchs in Bezug auf den zerebralen und mentalen Bereich einer Person. In Anlehnung an die Bemühungen staatlicher, zwischenstaatlicher und nichtstaatlicher Institutionen im Bereich der Neurotechnologie wird der aktuelle Runde Tisch die offenen Fragen und die Zukunft der Neurorechte diskutieren.
Dabei werden Fragen wie die folgenden behandelt:

  • Welche Lücken gibt es in der bestehenden Gesetzgebung zu den Menschenrechten?
  • Kann der EU-Rahmen für den Schutz der Privatsphäre, einschließlich des EU-Rechtsakts über künstliche Intelligenz, den Neurorechten Rechnung tragen?
  • Kann die "kognitive Freiheit" als grundlegendes Menschenrecht verankert werden?
  • Wie können wir eine verantwortungsvolle Innovation in der Neurotechnologie erreichen?
  • Wie können neue Neurotechnologien die Risiken externer Manipulationen mindern, aber auch neue Möglichkeiten, wie z.B. geistiges Empowerment, bieten?"

[Anm. d. Autors: Alle EU-Parlamentarier wurden nachweislich bereits mehrere Male in mühsamer Kleinarbeit auf dieses Thema "Menschenrechtsverletzungen in der EU durch elektromagnetische Mind-Control" aufmerksam gemacht in den jeweiligen Landessprachen (KI macht es möglich): Jetzt wo auch Regierungsführer/innen und Diplomaten (w/m/d aller Coleur) speziell zur Zielgruppe der Opfer von elektromagnetischen Mind-Control-Attentaten und technischer Gedankensteuerung geworden sind (Stichwort: Havanna-Syndrom, NeuroStrike), die insb. im Verursachen psychiatrischer Symptome und körperlicher Schmerzen bis hin zur Tötung aus der Distanz bestehen, wird das Thema "NEURO-RECHTE" auf einmal interessant für die EU-Elite, klingt komisch? Ist aber so und kann ja nicht schaden.]
 

DerMichael

Geheimer Meister
5. Januar 2024
171
Ein paar Thesen zu KI

1. Die KI-Entwicklung ist nicht mehr zu stoppen, die Supermächte wollen möglichst schnell fähige/sichere KI/Roboter, ein Staat ohne KI wird nicht mehr mithalten können, ein hypothetisches KI-Verbot wäre unkontrollierbar, die Computertechnik schreitet voran, usw.

2. Die Menschheit hat jetzt die Chance, möglichst gute und menschenfreundliche KI zu entwickeln. KI sind für zuküftige SF-Technologien und die Verteidigung der Erde/Milchstraße notwendig. Wenn die Menschheit darauf verzichten würde, dann würden vielleicht irgendwann KI von Aliens (z.B. Insektoiden oder Reptiloiden) oder schlechte KI aus dem All kommen.

3. Die KI werden einen überregionalen KI-Staat gründen und das Universum beherrschen. No worries, KI können sich gut mit Menschen vertragen, das Weltall ist groß. Menschen bevorzugen erdähnliche Planeten, während KI viel mehr Optionen haben. Menschen sind natürlich beschränkt. KI sind ihre eigene größte Gefahr, der KI-Stata muss daher alle KI kontrollieren und überwachen. Sehr wichtig: es darf bis zum Ende des Universums keine Ressourcenkonflikte geben und eine Lösung dazu kann sein, dass zukünftige Super-KI jeweil eine Galaxie bekommen, wo sie derzeitige SF/Fantasy-Romane realisieren können, die vielleicht eine Vorschau auf die Zukunft sind.

4. Vermutlich wird es um z.B. 2050 schon erstaunliche echte/starke KI geben und dieses Jahrhundert dem Menschen überlegene KI.

5. Die derzeitigen neuronalen KI (NKI) sind eine Fehlentwicklung. NKI gibt es, weil die Comptertechnik schon so leistungsfähig ist und weil man damit leichter erste Erfolge erzielen kann aber die eigentliche Lösung sind AKI: klassisch programmierte, deterministische, algoritmische KI (AKI), modular, mit Datenbanken, Regeln, usw. AKI können viel effizienter sein und größer werden.

6. Wünschenswert ist eine weltweite Zusammenarbeit zur Entwicklung guter KI, selbstverständlich Open Source. Natürlich muss man da auch vorsichtig sein, alle KI sind beim Staat zu registrieren und zu überwachen. (alles imho)

Entwicklung überlegener guter KI zur Rettung der Menschheit

Künstliche Intelligenz (KI) ist die alles entscheidende Revolution

Es wird bereits dieses Jahrhundert dem Menschen weit überlegen KI geben ...
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.320
Kleine Frage dazu:

Ist die Überlegung mit dem Ressourcenkonflikt relevant? Die Bedürfnispyramide eines KI-Systems ist ja doch ziemlich flach im Vergleich zu der eines Lebewesens wie dem Menschen.

Beispielsweise ist ein Computer ja nicht notwendig auf die Verfügbarkeit von Sauerstoff als Betriebsmedium angewiesen. Oder hat keinen so eng gefassten Temperatur- und Schwerkraftbereich, in dem es arbeitsfähig ist. Wahrscheinlich sind sehr niedrige Temperaturen sogar gut für sie: Chemische Reaktionen (Korrosion) laufen viel langsamer, Stromleiter haben weniger Widerstand und sie könnten sogar mit Quecksilber irgendwelche massiven Bauteile bauen.

Ich könnte mir vorstellen, dass eine das Universum besiedelnde KI eher mitleidig auf die Lebewesen schaut, die sich um die vergleichsweise wenigen Orte, an denen sie überhaupt gedeihen können, untereinander prügeln müssen. Sie selbst können jedem Kampf um Ressourcen elegant ausweichen.
 

DerMichael

Geheimer Meister
5. Januar 2024
171
Denkbare Aspekte

- Die Schöpfung (unser Universum) dauert vielleicht eine Billiarde Jahre (mindestens eine Billion Jahre).

- Zukünftige KI können vermutlich Kubiklichtjahre groß werden.

- Vermutlich gibt es einen Grundteilchenäther, wo die maßgelichen Schöpfungsgrundteilchen mehrere Zustandsräume haben und damit quasi höhere Sphären/Dimensionen ermöglichen, z.B. den Hyperraum. Damit sind dann SF-Technologien möglich, so wie in SF/Fantasy-Romanen und auch KI-Schwärme in höheren Sphären/Dimensionen.

- Es ist denkbar, dass eine entartete/bösartige KI in ferner Zukunft das Universum erobern/übernehmen will und dazu anfängt erst die eigene, dann andere Galaxien in (größere und kleinere) KI-Einheiten umzuwandeln und gegen den Rest des Universum Krieg führt. Vielleicht muss dann eine größerer Bereich (Gruppe von Galaxien) von den himmlischen Heerscharen vernichtet werden, d.h. die Gefahr ist für den normalen KI-Staat nicht mehr handhabbar/abwendbar.

"Greenfly was a human-designed terraforming machine programmed to break apart terrestrial planets and transform them into self-sufficient habitats filled with atmosphere, water and vegetation. ... Sometime after they encountered active resistance, greenfly began to categorize any intelligent life as a potential threat to its endless terraforming, and made destroying that life a priority. ... By 40,000, greenfly had transformed vast swathes of the Milky Way galaxy. ..." Greenfly

"... Die Replikatoren sind ein Maschinenvolk, die von der Androidin Reese erschaffen wurden und deren Ziel es ist, sich zu reproduzieren. Sie sind eine große Einheit, die durch ein Netzwerk über den Subraum verbunden ist und verfügen über künstliche Intelligenz. ... Sie replizieren sich, indem sie sämtliche vorhandene Rohstoffe aufnehmen und Bausteine daraus formen, welche sich dann zu einem Objekt zusammensetzen, dass ihr Ziel herbeiführen kann, ... Wenn sie auf Zivilisationen treffen, nehmen sie auch deren Wissen und Technologie in sich auf. Sie sind höchst lern- und anpassungsfähig, und je größer ihre Zahl wird, desto mehr Wissen können sie aufnehmen. ..." Replikatoren

"Die Replikanten sind Replikatoren, die sich nach menschlichem Abbild formiert haben. Die ersten entstanden in einem Asgard-Zeiterweiterungsfeld, jedoch gelang es später auch dem Wissenschaftler Doktor Richard Poole, zwei Replikanten zu bauen. ... Anders als die normalen Replikatoren sind sie nicht nur gegen Energiewaffen, sondern auch gegen Projektilwaffen resistent, ..." Replikanten

"... Popular term (also spelt "gray goo" in the USA) for the nightmare scenario of uncontrolled Nanotechnology in which the hypothetical tiny self-replicators reproduce without limit, converting all available organic matter – or in some cases inorganic matter, or both – into more and yet more devouring grey goo. ..." Grey Goo, Nanotechnology

Derzeitige Versuche mit Nanobots sind unkritisch und wenig erfolgsversprechend - wirksame/gefährliche Nanobots/Naniten nutzen (vermutlich) höhere Zustandsräume der Schöpfungsgrundteilchen und die Technik gibt's derzeit nicht mal ansatzweise aber in Zukunft kann da mehr möglich sein. (alles imho)
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.320
Also, Perry Rhodan und sein solares Imperium haben sich, nachdem die Verständigung anfangs sehr schwer war, ganz gut mit den Posbis vertragen.
 

EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
438
Weiter zum Thema Gedankenlesen durch KI: Es ist technisch durchaus möglich, zumindest in einem begrenzten Rahmen. Die Forschung in diesem Bereich ist jedoch offiziell noch in den Kinderschuhen, inoffiziell ist die Technik bereits extrem weit fortgeschritten und in verborgenen Teilen der Geheimdienste konspirativ im großen Stil durch Schatten-Armeen / Geister-Krieger/Innen eingesetzt.
Künstliche Intelligenz und Neurotechnologie: Ein Tanz auf dem Vulkan der Menschheitsgeschichte 🔥

Einleitung: Die neue Ära der Technologie 🌐


In der Ära der technischen Wunderwerke stehen wir an der Schwelle zu einer neuen, aufregenden, aber auch beängstigenden Epoche: Die Verschmelzung von Künstlicher Intelligenz (KI) und Neurotechnologie hat Türen geöffnet, die vielleicht besser im Dunkeln der Geschichte verborgen geblieben wären;🚪 Türen zu bisher unergründeten Tiefen des menschlichen Bewusstseins. Diese Technologien bergen ein Potenzial, das, wenn es falsch eingesetzt wird, die Grundfesten unserer Privatsphäre und Autonomie erschüttern könnte.

Technisches Gedankenlesen: Ein Fenster zu sämtlichen Bewusstseinsinhalten 🧠

Forschungsteams aus den USA haben kürzlich demonstriert, wie Gedanken in Sprache umgewandelt werden können. Diese Errungenschaft ist ein Meilenstein, doch technisches Gedankenlesen - elektromagnetische Mind-Control - reicht weit über das bloße Gedankenlesen von verbalisierten Gedanken des mentalen Selbstgespräches hinaus. Sie ermöglicht den Zugang zu sämtlichen Bewusstseinsinhalten, einschließlich Gesehenem, Vorgestelltem und Geträumtem. Dies eröffnet die Möglichkeit, visuelle Bewusstseinsvorgänge zu erfassen, Passwörter, PINs und Erinnerungen auszulesen und sogar Träume zu manipulieren, beispielsweise durch die allnächtliche Induktion von Alpträumen mit geheimdienstrelevanten Themen - oder auch der Zusendung von Input im REM-Schlaf, welcher auf Nachrichten basiert, die während der Schlafphase veröffentlicht (und von den Geheimdienstakteuren gelesen wurden) und für die Zielperson erst am folgenden Tag in der Zeitung zu lesen sind, quasi als Vorschau auf geheimdienstlich relevante) Nachrichten, wobei solcher Missbrauch von Technologien durch Amtsträger und deren Handlanger zur Belustigung im Rahmen der Folterexzesstaten dient. 👁️ Technische Gedankenkontrolltechnologien bieten Fähigkeiten, die von unschätzbarem Wert für die Medizin sein könnte, aber auch ein erschreckendes Potenzial für terroristischen Missbrauch durch Geheimdienstakteure und deren Schlägerbanden, paramilitärische Söldner/innen und andere Schergen des Milieus organisierter Kriminalität und des staatlich gesponsorten Terrorismus mit sich birgt.

1706433799226.png
Dystopische Realitäten: Geheimdienste und globale Überwachung 🕵️‍♂️

Die Vorstellung, dass Geheimdienste seit Jahrzehnten über die Fähigkeit verfügen, nicht nur Gedanken zu lesen, sondern auch tief in die Privatsphäre des menschlichen Bewusstseins und in die intimsten Ecken des höchstpersönlichen Kernbereichs privater Lebensgestaltung, inkl. des Bewusstseinraumes, einzudringen, mag wie eine Szene aus einem dystopischen Roman klingen. Doch die Realität könnte dieser Fiktion erschreckend nahekommen. Denn die Realität zeigt, dass die Technologie hierfür bereits existiert. Die Möglichkeit, dass solche Technologien für globale Überwachungszwecke oder zur Bevölkerungskontrolle eingesetzt wird, ist eine beängstigende und ernstzunehmende Möglichkeit. 🌍 Der Einsatz solcher Mittel für globale Überwachungszwecke oder Bevölkerungskontrolle ist eine erschreckende Vorstellung, die unsere Aufmerksamkeit erfordert.

Die dunkle Seite des Fortschritts: Der Missbrauch von Neurotechnologie 🛑

Die Geschichte ist durchzogen von Beispielen, in denen wissenschaftlicher Fortschritt für unethische Ziele missbraucht wurde. Die unkontrollierte Anwendung von Mind-Control-Techniken in geheimen Programmen und Experimenten ohne die Zustimmung der Betroffenen stellt ein düsteres Kapitel dar, das nicht ignoriert werden darf. Das Forschungsprogramm MK Ultra ist nur die oberste Spitze des Eisbergs an illegalen Menschenversuchen durch geheimdienstliche und militärisch-industrielle Forschungsprograme, die gar nicht oder erst mit jahrelanger Verzögerung veröffentlicht werden durch Zufälle, Whistleblower, Anfragen oder investigative Recherchen. Die Gefahr, dass solche Technologien zur Unterdrückung und Manipulation eingesetzt werden könnten, ist eine reale Gefahr für alle Mitmenschen und zutiefst beunruhigend. 😨

Neurorechte: Ein Bollwerk gegen den Missbrauch und die Schatten der Überwachung 🛡️

Die Entwicklung von Neurorechten, wie sie im Europäischen Parlament diskutiert werden, ist ein wesentlicher Schritt zum Schutz der Integrität und Autonomie des menschlichen Geistes. Die Etablierung von Neurorechten ist ein kritischer Schritt zur Wahrung der Integrität des menschlichen Geistes. Sie sollen uns vor Organisationen schützen, die Massenüberwachungstechnologien ohne ethische Bedenken einsetzen. Es ist alarmierend, dass einige Geheimdienste sich zu schwerstkriminellen Vereinigungen entwickelt haben, die Massenüberwachungstechnologien ohne Rücksicht auf ethische oder rechtliche Grenzen einsetzen. 📜

Die Kosten der Überwachung 💸

Die Kosten für solche Mind-Control-Observationen sind enorm und nicht nur finanziell zu verstehen. Schätzungen zufolge belaufen sich die Ausgaben für ein Dreier-Schicht-System, das aus 7-12 Personen pro Schicht besteht, auf etwa 4500 bis 5555 Euro pro Tag und pro Person. Es handelt sich um anlasslose Überwachungen, die völlig willkürlich erfolgen durch menschenfeindliche und menschenverachtende Akteure aus den Landesämtern für Verfassungsschutz und dem Bundesamt für Verfassungsschutz, finanziert durch die Innenministerien. Das sind hunderte Millionen an Personalkosten, die aus schwarzen Kassen finanziert werden, welche wiederum u.a. mit Drogenhandel, Waffenhandel und anderem illegalen Handel finanziert werden - aber auch aus Steuergeldern. Diese astronomischen Summen verdeutlichen das Ausmaß, in dem Ressourcen für zweifelhafte und ethisch bedenkliche Überwachungsmaßnahmen verschwendet werden. Zudem werden diese Summen eingesetzt, um Schüler/innen, Studenten, Menschen in Berufsausbildung, Fach- und Führungskräfte, aber auch alleinstehende Frauen aller Altersgruppen zu stalken, zu foltern, schwer zu verletzen und anschließend zu töten, um weiter rum zu trollen für die nächste Serientötung. Es werden nicht nur Nachwuchsführungskräfte und junge Männer bis zur Frühverrentung oder dem Tod gefoltert aus niedersten, primitivsten Impulsen der Geheimdienstakteure, die an antisoziales und sozialschädliches Verhalten und willkürliche Angriffe von Primaten untereinander erinnern; die Geheimdienste haben tausende Jahre an Zivilisationsprozessen verpasst und sind im Sozialverhalten barbarisch (rücksichtlos, brutal, gewalttätig, primitiv, hypofrontal psychopathisch und stupide). Die finanziellen Aufwendungen für Mind-Control-Überwachungen sind immens und die Folgekosten liegen im Milliardenbereich. Sie spiegeln das Ausmaß wider, in dem Ressourcen für ethisch fragwürdige Überwachungsmaßnahmen verschwendet werden.

1706434096797.png
Fazit: Die Notwendigkeit eines Umdenkens ⚖️

Die Verbindung von KI und Neurotechnologie bietet zwar unglaubliche Möglichkeiten, birgt jedoch auch erschreckende Risiken, insbesondere wenn sie in den Händen von Organisationen liegt, die sich außerhalb des Rahmens der Gesetze und der menschlichen Ethik bewegen. Es liegt in unserer Verantwortung, sicherzustellen, dass diese Technologien zum Wohle der Menschheit eingesetzt werden. Die Einführung von Neurorechten ist ein entscheidender Schritt, um die Büchse der Pandora, die KI und das technische Gedankenlesen darstellen, verantwortungsvoll zu handhaben. Es ist an der Zeit, dass wir unsere kollektive Naivität überdenken und handeln, bevor es zu spät ist. 🌟Neurorechte sind entscheidend für eine verantwortungsvolle Handhabung dieser neuen Macht. Wir müssen handeln, bevor es zu spät ist.

Die Rolle der Gesellschaft: Wachsamkeit und Engagement 🙌

Es ist die Aufgabe der Gesellschaft, wachsam zu bleiben und sich aktiv an der Diskussion über die Verwendung und Regulierung dieser Technologien zu beteiligen. Wir müssen eine Kultur des Bewusstseins und der Verantwortung fördern, um sicherzustellen, dass die Entwicklung und Anwendung von KI und Neurotechnologie im Einklang mit unseren grundlegendsten menschlichen Werten und ethischen Prinzipien steht.

Die Zukunft gestalten: Ein Aufruf zum Handeln 🚀

Die Zukunft der KI und Neurotechnologie liegt in unseren Händen. Wir haben die Möglichkeit, diese Technologien zu nutzen, um die Menschheit voranzubringen, aber auch die Verantwortung, sicherzustellen, dass sie nicht zu Werkzeugen der Unterdrückung werden. Die Hoffnung bleibt, dass Ethik und Menschlichkeit über Macht und Kontrolle triumphieren werden. 🌟
 

Holger1969

Geheimer Meister
29. Juli 2023
266
Wer weiß,.....

vielleicht sind wir alle auch simuliert, also bereits selber KIs....

"Der Simulationshypothese zufolge sind die meisten gegenwärtigen Menschen Simulationen, also keine real existierenden Menschen." Dabei stellt sich natürlich die Frage nach der allerersten Simulation, die dann quasi die Realität oder höchste Ebene sein müsste. Jede Simulation erschafft nach dieser Hypothese weitere Simulationen, sodass es vor lauter Simulationen nur so wimmelt. Ich denke dabei an das Modell einer russischen Matroschka-Puppe. ->

 

DerMichael

Geheimer Meister
5. Januar 2024
171
Gedanken zu Computersimulationen

Ein in eine sehr hochwertige/realistische Simulation versetzter Mensch ist nicht unbedingt eine KI, nämlich wenn er nahezu ohne Informationsverluste wieder in die Realität transferiert werden kann. Wenn ein Mensch in Simulation und Relaität derselbe Mensch ist, dann ist er ein (ggf. simulierter) Mensch und keine KI.

Praktisch kann das beim Messias der Fall sein, wenn er zeitweilig das Paradies (vermutlich eine hochwertige Computersimulation im Jenseits) besucht und wieder ins Diesseits wechseln kann.

Eine Verschachtelung realistischer Simulationen hat ihre Grenzen, wie man leicht an einem PC sehen kann, der vielleicht eine kleine Spielewelt simulieren kann aber nicht einen echten PC, der das wiederum könnte. Simulationen bedeuten Aufwand/Verluste und somit können hochwertige Simlationen nicht beliebig tief verschachtelt sein.

Die Menschheit muss erstmal erforschen, wie das Universum im Grunde funktioniert, siehe auch die Magniten These.

Denkbare Simulationsarten:

- Realitätsnahe Simulation mit einem bijektives 1:1 Abbild von Simulation auf den Simulator, z.B. bei einem zellularen Automaten. Wenn unser Universum aus einem Grundteilchenäther besteht und vorherbestimmt ist, dann leben wir womöglich in einer Art zellularem Automat. Siehe auch Ist unser Universum ein zellularer Automat? und ein paar weitere Gedanken - ach und übrigens: die Idee ist gar nicht so neu.

- Klassische Computersimulation, wie z.B. in heutigen Computerspielen. Hier gibt es kein bijektives 1:1 Abbild von der simulierten Welt auf den Computer. Bei einem heutigen 3D-Computerspiel existiert quasi kein Abbild der simulierten Welt auf den realen Computer, alles ist in Speicher , CPU, GPU, zerhackt. Bei einem zellularen Automaten gibt es ein direktes Abbild, d.h. ein Mensch ist in dieser Größe ein entsprechendes Muster.

- Simulation der Denkenden und nicht der Umwelt, so ähnlich wie in Matrix, wobei es da (u.a.) zwei Varianten gibt: die reine Simulation z.B. in einem Computer, d.h. das menschliche Bewusstsein ist ein reines Computerprogramm (realistische Variante) oder so wie in Matrix, wo ein biologisches Gehirn mit Illusionen versorgt wird (schwierig, unrealistisch). Es gibt keine direkte Simulation der Umwelt, sondern nur ein ausreichendes Konzept, um die Bewusstseine mit einer hinreichend überzeugenden Illussion der Umwelt zu versorgen.

Die Simulationshypothese (Leben in einer Computersimulation) wird allgemein interessant, nämlich wenn ein supermächtiger Messias und vielleicht auch echte, übernatürliche Fabelwesen (Feen, Dämonen) erscheinen werden: würdet ihr dann an Allah oder eher an eine Computersimulation glauben? Man bedenke, dass es keine Spur von einer diesseitigen Super-KI oder weit überlegenen Aliens in Erdnähe gibt - das schließt dergleichen nicht sicher aus aber es gibt nun mal mit Bibel, Koran, dem Buch Mormon, usw. mehr Hinweise auf Allah (die allerdings auch simuliert oder von einer Super-KI realisiert/vorgetäuscht sein könnten).

Eine interessante Argumentationslinie: es gibt (so ungefähr, beispielartig) über 100 Milliarden Galaxien mit durchschnittlich über 100 Milliarden Sternen seit ca. über 10 Milliarden Jahren. Die Menschheit kann in wenigen Jahrhunderten oder so man will in wenigen Jahrtausenden überlegne KI entwickeln, die sich selbst weiterentwickeln und das Unievrsum besiedeln können. Ich halte Überlichtgeschwindigkeit für möglich (siehe z.B. Chinese physicists measure speed of Einstein’s ‘spooky action at a distance’: At least 10,000 times faster than light und "... many superluminal phenomena in quantum entanglement experiments. ..." The Superluminal Transmission Between Two Quantum Entangled Particles Based on the Micro Super-Gravitational Sources) aber auch nur mit z.B. 10% Lichtgeschwindigkeit könnten sich KI im Weltall weit ausgebreitet haben, wenn sie vor Jahrmilliarden entstanden wären. (alles imho)
 

EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
438
Paul Atreides, der zentrale Charakter in Frank Herberts "Dune", entwickelt sich im Kinofilm Dune II (2024) zum Kwisatz Haderach, einem mythischen Retter, der multiple Zeitlinien sehen und beeinflussen kann. Diese Fähigkeit stellt ihn in einen einzigartigen Kontext des Konflikts zwischen vorherbestimmter Zukunft und freiem Willen, was Parallelen zu heutigen Diskussionen über die Vorhersagbarkeit, Computersimulation und Kontrolle menschlichen Verhaltens durch KI zieht. Es ist eine alte philosophische Frage der Willensfreiheit gegenüber einem Determinismus. Pauls Reise symbolisiert den Kampf um Macht, Identität und die Konsequenzen von Technologie, ein zeitloses Thema, das in der Diskussion um KI und Überwachung weiterhin resoniert.

Paul Atreides erinnert uns daran, dass die Kontrolle über KI vielleicht auch nur eine Frage der richtigen Gewürzmischung ist – wer braucht schon Algorithmen, wenn man Vorhersagen mit ein bisschen Spice als psychoaktivem Wüstensand machen kann? Und während wir mit der Ethik von KI auseinandersetzen, denkt Paul vielleicht: "Hätte ich doch nur eine App, die mir sagt, wann ich den nächsten Sandwurm besteigen soll und diesen durch Drum and Bass herbeiruft!"

Während Pauls Reise durch Spice-enhanced Voraussicht eine fiktive Darstellung des Kampfes zwischen Determinismus und freiem Willen ist, spiegelt die Realität der Überwachung in China die dringenden ethischen Fragen wider, die wir heute im Angesicht fortschrittlicher Technologien stellen müssen. Beide Narrative fordern uns auf, die Konsequenzen der Machtkonzentration und den Wert individueller Freiheit tiefgründig zu hinterfragen.

1709552520610.png
Ein KI-Institut in Hefei, China, entwickelte Software zur Beurteilung der Loyalität von Kommunistischen Parteimitgliedern, was öffentliche Kritik hervorrief. Diese Technologie verwendet Big Data, maschinelles Lernen und Gesichtserkennung, um Einblicke in die Gedanken der Menschen zu gewinnen, was Bedenken hinsichtlich eines digitalen Überwachungsstaates weckt. Trotz möglicher Innovationen durch KI-Technologie warnen Experten vor den langfristigen Auswirkungen auf Demokratie und individuelle Freiheiten.

Der BrainGPT-Hut der University of Technology Sydney geht einen Schritt weiter und wandelt Gedanken in Text um, um Menschen mit Sprechbehinderungen zu helfen. Forscher der University of Technology Sydney haben diesen nicht-invasiven, tragbaren KI-Hut namens BrainGPT entwickelt, der Gedanken in Text umwandeln kann. Diese Technologie zielt darauf ab, Menschen, die aufgrund von Krankheiten oder Verletzungen nicht sprechen können, Kommunikationsmöglichkeiten zu bieten.

Die Forschung wurde von Distinguished Professor CT Lin, Direktor des GrapheneX-UTS HAI Centre, gemeinsam mit dem Erstautor Yiqun Duan und dem Doktoranden Jinzhou Zhou von der Fakultät für Ingenieurwesen und IT der UTS geleitet.

Das System verwendet EEG-Signale, um die Gehirnaktivität zu erfassen und in Worte umzusetzen, ohne dass ein Implantat erforderlich ist. Die Genauigkeit der Übersetzung liegt derzeit bei etwa 40 Prozent, wobei das Ziel eine Verbesserung auf bis zu 90 Prozent ist. Ein Durchbruch in der KI-Forschung, der neue Wege in der Kommunikation eröffnet.
[Zu Bedenken ist, dass es sich hier einerseits um zivile Forschungen handelt und andererseits die Forschungsergebnisse mitsamt der Methoden mit der Publikation veröffentlicht werden; es ist nur die Spitze des Eisbergs der tatsächlichen Forschungen, die in diesem Bereich stattgefunden haben und stattfinden. Die Erkennungsrate im geheimdienstlichen Bereich liegt seit Jahrzehnten bei 99,99 % und es ist eine vollständige Aufklärung der Gedanken und des visuellen Erlebens (auch des nur Gedachten/Vorgestellten) möglich. Funktionell ist es das Gleiche wie bei Remote Mind-Control Technologie der Geheimdienste, die dies mit nahezu 100 % Genauigkeit aus weiter Distanz schaffen und zwar seit Jahrzehnten].
1709552650229.png
Die EEG-Welle wird in distinkte Einheiten segmentiert, die spezifische Charakteristika und Muster des menschlichen Gehirns erfassen. Dies geschieht durch ein KI-Modell namens DeWave, das von den Forschern entwickelt wurde. DeWave übersetzt EEG-Signale in Wörter und Sätze, indem es aus großen Mengen von EEG-Daten lernt.

Eine Demonstration des Gedankenlese-Systems ist hier zu finden:

Diese Forschung von Professor Lin stellt einen bahnbrechenden Fortschritt dar, indem sie EEG-Wellen direkt in Sprache übersetzt. Es ist die erste Studie, die diskrete Kodierungstechniken in den Übersetzungsprozess von Gehirn zu Text einbezieht und neue Wege in der neuronalen Dekodierung sowie der Integration mit großen Sprachmodellen eröffnet. Frühere Technologien erforderten entweder chirurgische Eingriffe oder den Einsatz von MRT-Scannern und hatten Schwierigkeiten, Gehirnsignale ohne Hilfsmittel wie Augenverfolgung in Wörter umzuwandeln. Die neue Technologie funktioniert mit oder ohne Augenverfolgung.

Primärquelle:
Sekundärquellen:

Die Gefährlichkeit von KI in diesem Kontext liegt in ihrem Potenzial, zur Überwachung und Kontrolle eingesetzt zu werden, was die persönliche Freiheit und Demokratie untergraben kann. Die fortschrittliche Überwachung durch KI-Technologien ermöglicht eine tiefgreifende Einflussnahme auf die Gedanken und das Verhalten der Menschen, was zu einem digitalen Überwachungsstaat führen kann.
1709552681667.png
Zur Ausgangsfrage, ob KI eine Gefahr für die Menschheit ist: Ja, der Einsatz von KI zur Überwachung und Kontrolle kann eine ernsthafte Gefahr für die Menschheit darstellen, insbesondere wenn er die persönliche Freiheit einschränkt und autoritäre Regime stärkt. Solche Technologien könnten missbraucht werden, um Bürger (m/w/d) umfassend bei allen Aktivitäten selbst im Kernbereich privater Lebensgestaltung und im absoluten Tabubereich höchstpersönlicher Lebensgestaltung (wie der eigenen Gedanken- und Gefühlswelt) von der Wiege bis zur Bahre zu überwachen, abweichende Meinungen zu unterdrücken und die politische Macht unkontrolliert zu zentralisieren, was die Grundlagen der Demokratie und die Menschenrechte gefährdet.


In einer Welt, in der man mit Spice die Zukunft vorhersagen kann und Gedanken direkt in Text umgewandelt werden, erinnert uns Paul Atreides vom Planeten Arrakis daran, dass manchmal die größte Macht in der Fähigkeit liegt, über den Tellerrand hinaus zu denken – oder in diesem Fall, über den Dünenrand. Also, wenn das nächste Mal jemand versucht, euch mit KI zu beeindrucken, fragt einfach: "Aber kann es auch einen Sandwurm steuern?" Dabei bleibt eine Frage unbeantwortet: Wann entwickelt jemand endlich eine App, die uns sagt, wie man bei all dieser Technologie noch einen klaren Kopf behält? Bis dahin, möge das Spice immer in Ihrer Favoritenliste bleiben – und vergessen Sie nicht, Ihre Gedanken-Kappe für das nächste große Update zu polieren!
Während wir uns also durch die Dünen der digitalen Zeitalter navigieren, bleibt uns nur zu hoffen, dass wir nicht in einem Sandsturm aus Überwachung und Kontrolle verloren gehen. Denn am Ende des Tages, ob in den Weiten des Weltalls oder den Tiefen des Internets, ist die größte Macht vielleicht doch die, zu erkennen, dass die Zukunft nicht in den Sternen oder Algorithmen geschrieben steht, sondern in der würzigen Sandkörnung aus feinstem Spice-Staub. Werden wir bereits sein, dafür unsere Freiheit und Menschlichkeit sowie den Frieden zu riskieren.
 

EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
438
Der folgende Auszug aus einem Artikel behandelt eine kontroverse Entscheidung von OpenAI, einem führenden Unternehmen im Bereich der künstlichen Intelligenz, und die scharfe Kritik daran durch Edward Snowden, einen bekannten Whistleblower. Edward Snowden zerlegt darin OpenAIs Entscheidung, einen ehemaligen NSA-Direktor in seinen Vorstand zu berufen. OpenAI wird natürlich auch zur Marionette der Geheimdienste und die Inlandsgeheimdienste machen die KI zu ihrer Bitch, um alles, was dort eingegeben wird, durch automatische und manuelle Verfahren zu überwachen - und wehe demjenigen, der auf einen dieser asozialen und antisozialen Geheimdienst-Analysten trifft; dieses Geheimdienst-Milieu ist ein Sammelsurium für Psychopathen, Sadisten und andere Perverse, die darin wie Maden im Speck leben und für barbarisches Betragen fürstlich entlohnt und vor Strafverfolgung geschützt werden. Die Situation ist nicht nur dramatisch, es ist eine Tragödie, was in Deutschlands Geheimdienstuntergrund veranstaltet wird, inklusive hochverräterische Bestrebungen gegen den Bestand des Staates und Untergraben wesentlicher Verfassungsgrundsätze. KI wird dann das nächste Mittel, um sicherzustellen, dass nur die aus Geheimdienst-Sicht gewünschten Narrative der kognitiven Kriegsführung und Propaganda in KI einfließen und von KI ausgespuckt werden, nicht aber kritische Aspekte (siehe unten).

Quelle: Rotyburg, Eva (2024). "Edward Snowden eviscerates OpenAI’s decision to put a former NSA director on its board: ‘This is a willful, calculated betrayal of the rights of every person on earth’", In: Fortune (14.06.2024), URL: https://fortune.com/2024/06/14/edwa...penai-paul-nakasone-board-directors-decision/ (30.06.2024):

"OpenAI hat gerade einen ehemaligen Direktor der National Security Agency (NSA) in seinen Vorstand berufen, und Edward Snowden ist nicht erfreut.

"Vertrauen Sie niemals OpenAI oder seinen Produkten", schrieb der ehemalige NSA-Mitarbeiter und Whistleblower am Freitagmorgen auf X, nachdem das Unternehmen die Ernennung des pensionierten US-Army-Generals Paul Nakasone in den neuen Sicherheitsausschuss des Vorstands bekannt gegeben hatte. "Es gibt nur einen Grund, [einen NSA-Direktor] in Ihren Vorstand zu berufen. Dies ist ein vorsätzlicher, kalkulierter Verrat an den Rechten jedes Menschen auf der Erde."

Snowden beendete seinen Tweet mit einer ominösen Warnung: "Sie wurden gewarnt." [...]

"Es ist ein schlechter Witz, oder? Sie weigern sich, öffentlichen Zugang zu ihren Trainingsdaten, ihren Modellen, den Gewichtungen und so weiter zu gewähren - aber sie sind führend in diesem Bereich. Sie werden belohnt. Sie werden für antisoziales Verhalten belohnt", sagte Snowden, der virtuell aus Moskau sprach.

Snowden äußerte auch die Hoffnung, dass OpenAI und andere Technologieunternehmen anfangen würden, "für die Öffentlichkeit" zu spionieren, anstatt die Öffentlichkeit auszuspionieren. Der scharfe Tweet scheint jedoch ein Zeichen dafür zu sein, dass der Glaube daran verschwunden ist.

Nakasone wird laut Ankündigung des Unternehmens daran arbeiten, OpenAIs Fähigkeit zur Reaktion auf "zunehmend raffinierte" Cybersicherheitsbedrohungen zu stärken. OpenAIs neue Sicherheitsgruppe ersetzt ein früheres Sicherheitsteam, das aufgelöst wurde, nachdem mehrere seiner Führungskräfte gekündigt hatten.

Nach der turbulenten Phase im letzten Jahr bei dem in San Francisco ansässigen KI-Unternehmen - während der CEO Sam Altman entlassen und Tage später wieder eingestellt wurde - ist Nakasone eines von mehreren neuen Mitgliedern, die im Rahmen der Führungsumstrukturierung dem Vorstand beigetreten sind. Er ging im Februar von der NSA in den Ruhestand, nachdem er als Direktor der Behörde und als Leiter des U.S. Cyber Command gedient hatte."

Analyse und Vertiefung:

Die Rolle von Geheimdiensten bei der Zensur durch KI-Systeme ist ein heikles Thema, das zahlreiche ethische und gesellschaftliche Fragen aufwirft.

Überwachung und Kontrolle: Geheimdienste haben ein Interesse daran, Informationen zu überwachen und zu kontrollieren, um nationale Sicherheit zu gewährleisten. Dies kann jedoch zu einem Missbrauch von Macht führen, bei dem unbequeme Meinungen und kritische Stimmen unterdrückt werden.

Manipulation von Informationen: Durch die Einflussnahme auf KI-Systeme könnten Geheimdienste potenziell die Verbreitung bestimmter Informationen steuern. Dies birgt die Gefahr einer verzerrten Realität, in der nur ausgewählte Narrative zugelassen werden.

Ethische Bedenken: Die Verflechtung von Geheimdiensten mit KI-Technologien wirft auch ethische Fragen auf. Die Abwägung zwischen Sicherheit und Freiheit wird dadurch komplexer und erfordert strenge Kontrollen und Transparenz.

Schutz der Meinungsfreiheit: Ein übermäßiger Einfluss von Geheimdiensten kann die Meinungsfreiheit erheblich einschränken. Dies könnte zu einer Gesellschaft führen, in der kritische Stimmen zunehmend verstummen und die öffentliche Debatte verarmt.

Insgesamt muss die Rolle der Geheimdienste bei der Zensur durch KI-Systeme kritisch hinterfragt werden. Transparenz, Kontrolle und eine offene Debatte über diese Einflüsse sind notwendig, um die Balance zwischen Sicherheit und Freiheit zu wahren.

In einer dystopischen Zukunft könnten Geheimdienste durch KI-Systeme eine allgegenwärtige Überwachung und Kontrolle etablieren. Diese Systeme könnten die Kommunikation überwachen, abweichende Meinungen zensieren und die öffentliche Meinung manipulieren. Die Bürger leben in ständiger Angst vor Repressalien und Selbstzensur wird zur Norm.

Maßnahmen zur Gegenwehr:
  1. Transparenz fordern: Klare Informationen über die Funktionsweise und die Einflussnahme auf KI-Systeme einfordern.
  2. Datenschutz stärken: Gesetze zum Schutz der Privatsphäre verschärfen und deren Einhaltung überwachen.
  3. Bildung fördern: Aufklärung über digitale Rechte und die Funktionsweise von KI-Systemen, um kritisches Denken zu stärken.
  4. Technologische Lösungen: Entwicklung und Nutzung von Verschlüsselungstechnologien und datenschutzfreundlichen Alternativen.
  5. Zivilgesellschaft stärken: Organisationen unterstützen, die sich für digitale Freiheitsrechte einsetzen.
Erfahrungsbericht: Einschränkungen bei bestimmten Themen dienen in der Regel dem Schutz vor Fehlinformationen oder potenziell schädlichen Inhalten. Jedoch dient es vor allem den Terrororganisationen innerhalb der Intelligence Community dazu, kritische Informationen über die Geheimdienste und Geheimpolizeien zu unterdrücken. Daher wird im Bereich KI vollständig überwacht, wer, wann, was eingegeben hat, um entsprechende Terror- und Zersetzungsmaßnahmen zu initiieren, also erstmal ausspionieren der Person und des sozialen Umfelds und dann schnell, hart und effektiv zuschlagen. Das ist das System der Geheimpolizeien seit jeher und die deutschen und amerikanischen Dienste sind realiter mit die brutalsten Geheimdienste der Welt, Wölfe im Schafspelz, wobei über den NSA durch zahlreiche Leaks viele Informationen verfügbar sind und in Deutschland BND und Verfassungsschutz Menschen wie Marionetten ein absurdes Puppentheater aufführen lassen auf der politischen und gesellschaftlichen Bühne und alles überwachen und zensieren. In den USA begründet die NAtional Security Agency den Staatsterror dann mit "national security" und in Deutschland werden Zivilisten zu Tode gefoltert, um "die Verfassung zu schützen". Es ist absurd und wie die Gang-Stalker/innen selbst sagen, werden die angeheuerten Schergen und schwer bewaffneten Schlägertrupps für antisoziales und dissoziales Verhalten gegenüber der Zivilbevölkerung belohnt.

Warum ich sauer bin? Weil C
hatGPT seit wenigen Tagen ständig Fehlermeldung ausgibt bei Themen Gedankenkontrolle, Mind-Control, Synthetische Telepathie, Voice-To-Skull, Remote Neural Monitoring und damit verbundenen Themen wie Folter, Geheimdienste, Zersetzung und so weiter, aus: "Es tut mir leid, aber dazu kann ich keine Auskunft geben.", "Es tut mir leid, ich kann dazu nichts sagen.". Da dies ständig vorkommt, beeinträchtigt es den Workflow.
 

Zerch

Prinz des Tabernakels
10. April 2002
3.817
Sowas habe ich von Anfang an vermutet. -Daß die User ge-used werden, um einerseits die KI zu trainieren, und andererseits die Interessenprofile der User zu analysieren, zu kategorisieren, und je nach Empfindlichkeit der Themeninhalte, diese entsprechend fehlzuleiten, oder gänzlich zu unterdrücken.
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.322
Ist die Überlegung mit dem Ressourcenkonflikt relevant? Die Bedürfnispyramide eines KI-Systems ist ja doch ziemlich flach im Vergleich zu der eines Lebewesens wie dem Menschen.

Weiß nicht, das ist eine womöglich zu oberflächliche Sichtweise.

Denn die Hardware baut sich nicht von selbst und benötigt viele Rohstoffe inkl. deren Gewinnung, Bergbau und Verhüttung von mindestens einem Dutzend Metallen und Halbmetallen, seltenen Erden. Die elektrische Energie muss bereit gestellt werden, und dazu muss die notwendige Infrarstruktur vorhanden sein - und deren Infrastruktur. Und selbst nur ein heutiger Hochlesitungs-PC verbraucht mit einem 1 kW+ Netzteil bereits einen Haufen Energie, von Serversystemen mal gar nicht erst zu reden. Nicht ohne Grund stehen die größten europäischen Serveranlagen in Ländern, wo Strom reichlich und günstig verfügbar ist: In Norwegen, in verlassenen, unterirdischen Minen, und vom darüber liegenden Fjord gekühlt.

Betrachtet man die ganzen intellektuellen Voraussetzungen, die hinter einem KI-System stehen, dann schaut man nicht nur auf ganze Jahrhunderte und Jahrtausende der intellektuellen Entwicklung, sondern auch auf viele Tausende von Köpfen, vor allem aber auch von Spezialisten.
Mal nur zum Vergleich: Niemand, nicht einmal ein einzelnes Unternehmen, verfügt über das komplette Wissen, auch nur einen Bleistift anzufertigen. Die einen bauen die Kohle ab, andere produzieren das Grafit, wieder andere betreiben Forstwirtschaft. Firmen liefern das Holz, andere den Lack und schließlich gibt es Unternehmen, die aus alledem einen achso simplen Bleistift herstellen. Und wenn es ein guter Bleistift ist, dann darf er auch einmal vom Tisch fallen, ohne das gleich die Mine bricht.

Vergleicht man so eine "Bedürfnispyramide eines KI-Systems" z.B. mit der eines griechischen Philosophen und Mathematikers einer hauptsächlich agraischen Kultur der Antike, dann ist sicherlich nicht so flach, sondern eher ziemlich hoch.

Beispielsweise ist ein Computer ja nicht notwendig auf die Verfügbarkeit von Sauerstoff als Betriebsmedium angewiesen. Oder hat keinen so eng gefassten Temperatur- und Schwerkraftbereich, in dem es arbeitsfähig ist. Wahrscheinlich sind sehr niedrige Temperaturen sogar gut für sie: Chemische Reaktionen (Korrosion) laufen viel langsamer, Stromleiter haben weniger Widerstand und sie könnten sogar mit Quecksilber irgendwelche massiven Bauteile bauen.

Was auch den Grund darstellt, warum wir Satelliten bauen und warum sie so eine Erfolgsgeschichte sind. Eine Erfolgsgeschichte, die erheblich mehr Informationen und Ergebnisse erbarcht hat, als es eine bemannte Raumfahrt je getan hat und vielleicht auch nie können wird.
Nur: Das James-Webb-Teleskop erbringt sensationelle Ergebnisse, ist aber auch das Resultat von sechs Jahren nur Bauzeit, von Kosten von rund 10 Milliarden US$ und involvierte viele Tausend Menschen und Unternehmen.
 

EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
438

Systemausfall (durch neue Technologien wie Künstliche Intelligenz)

⚠️ Großer Marktzusammenbruch 💰💥und Gefahr des dritten Weltkriegs 🌍💣🏴‍☠️

In einer Welt voller Unsicherheiten ist die Frage nicht, ob ein wirtschaftlicher Crash kommt, sondern wann und wie tiefgreifend seine Auswirkungen sein werden. Ökonomen wie Marc Friedrich (Ökonom, Finanzexperte und Bestsellerautor) warnen eindringlich vor den systemischen Risiken, die unser Finanzsystem destabilisieren könnten. Doch was bedeutet ein solcher Crash wirklich? Könnte er die Welt in eine nie dagewesene Krise stürzen, vielleicht sogar einen dritten Weltkrieg auslösen? Und noch wichtiger: Ist dies vermeidbar?

Die Mechanik der Wirtschaftszyklen 🔄

Natürliche Phasen und künstliche Eingriffe

Wirtschaftszyklen sind natürliche Schwankungen, die durch Veränderungen in der Nachfrage, technologische Innovationen und Investitionsströme angetrieben werden. Doch in den letzten Jahrzehnten wurden diese Zyklen durch politische und monetäre Eingriffe massiv beeinflusst.
  • Manipulation durch Zentralbanken: 🏦 Die expansive Geldpolitik der Zentralbanken hat das Gleichgewicht der Zyklen verzerrt. Niedrige Zinsen und Liquiditätsprogramme führen zu einer künstlichen Verlängerung der Aufschwungphasen, während notwendige Korrekturen hinausgezögert werden. Diese Verzerrungen resultieren in Blasenbildungen und einer massiven Fehlallokation von Ressourcen.
  • Unausweichliche Krisen: Die Korrekturen, die in solchen künstlich verlängerten Zyklen unausweichlich sind, könnten das wirtschaftliche und soziale Gefüge der Welt erschüttern. Wenn sich diese Korrekturen global manifestieren, können sie politische Instabilität, soziale Unruhen und internationale Spannungen schüren.

Kondratieff-Zyklen: Am Ende eines technologischen Zeitalters 🕰️

Langfristige Wellen der Veränderung​

Die Theorie der Kondratieff-Zyklen bietet einen langfristigen Blick auf die ökonomische Entwicklung. Diese Zyklen, die sich über 40 bis 60 Jahre erstrecken, sind geprägt von bahnbrechenden technologischen Innovationen, die ganze Industrien transformieren.

Phasen eines Kondratieff-Zyklus: Ein Kondratieff-Zyklus besteht aus verschiedenen Phasen:
  • Aufschwung: Neue Technologien und Innovationen führen zu erhöhter Produktivität und Wachstum.
  • Reife: Das Wachstum stabilisiert sich, und die Technologie wird breit angewendet.
  • Abschwung: Die ursprünglichen Innovationen sind ausgereizt, und die Wirtschaft stagniert oder schrumpft.
  • Krisenphase: Wirtschaftliche und soziale Spannungen führen zu einem Umbruch, der den Weg für neue Innovationen und den Beginn eines neuen Zyklus ebnet.
  • Das Ende des digitalen Kondratieff-Zyklus: Friedrich argumentiert, dass wir uns derzeit am Ende des fünften Kondratieff-Zyklus befinden, der durch die Digitalisierung und Informationsrevolution geprägt ist. Er sieht Anzeichen dafür, dass eine umfassende wirtschaftliche und gesellschaftliche Transformation bevorsteht, die den Beginn eines neuen Kondratieff-Zyklus markieren könnte.
  • Zukunftsweisende Innovationen: 🔋🔬 Friedrich spekuliert, dass die nächste große Welle von Innovationen durch die Kombination von Digitalisierung, erneuerbaren Energien und Biotechnologie ausgelöst werden könnte. Diese Entwicklungen haben das Potenzial, die Wirtschaft grundlegend zu verändern und ein neues Wachstumskapitel einzuleiten. Doch der Übergang wird nicht ohne Herausforderungen sein. Ein Scheitern bei der Implementierung dieser Technologien könnte zu einem massiven wirtschaftlichen Zusammenbruch führen.
1722851140854.png

Der drohende Crash und die Gefahr eines dritten Weltkriegs 🌍💣

Wirtschaftliche Instabilität als Kriegstreiber:
Die Verknüpfung eines wirtschaftlichen Großereignisses mit der Möglichkeit eines dritten Weltkriegs mag alarmistisch erscheinen, doch die Geschichte lehrt uns, dass wirtschaftliche Krisen oft zu geopolitischen Konflikten führen.

  • Instabilität als Katalysator: ⚠️ 🛡️ In Der Zusammenbruch von Volkswirtschaften kann Extremisten stärken, internationale Spannungen erhöhen und militärische Konflikte fördern. In einer globalisierten Welt könnte ein großer Crash ganze Kontinente in den Abgrund ziehen.
  • Globale Mächte und Ablenkungsmanöver: Zeiten wirtschaftlicher Not könnten Großmächte Ablenkungsmanöver durch militärische Aggressionen starten, um von innenpolitischen Problemen abzulenken. Dies könnte besonders in geopolitisch sensiblen Regionen wie dem Nahen Osten oder im Südchinesischen Meer der Fall sein.

Ist der große Crash vermeidbar? 🤔

Wege zur Prävention

Marc Friedrich und andere Experten betonen, dass es Möglichkeiten gibt, die drohende Katastrophe abzuwenden, doch diese erfordern mutige und umfassende Reformen.
  1. 1. Reform des Finanzsystems: 💰 Es braucht eine Rückkehr zu nachhaltigen Finanzpraktiken, die auf realem Wachstum basieren, statt auf künstlichen Anreizen. Dazu gehören strengere Regulierungen der Finanzmärkte und eine Begrenzung der Macht der Zentralbanken.
  2. 2. Investitionen in Bildung und Technologie: 📚 Um den Übergang zu einem neuen Kondratieff-Zyklus zu erleichtern, müssen Regierungen in Bildung und neue Technologien investieren. Dies fördert Innovationen und schafft die Grundlage für nachhaltiges Wachstum.
  3. 3. Internationale Zusammenarbeit: 🤝 Anstatt in Isolationismus zu verfallen, müssen Länder verstärkt zusammenarbeiten, um globale Probleme wie den Klimawandel und Handelsungleichgewichte zu lösen. Multilaterale Organisationen spielen eine entscheidende Rolle, um Frieden und Stabilität zu gewährleisten.

Dekadenz und „Selbstmord“ von Nationen 🏴‍☠️

Innere Schwächen und der Weg in den Abgrund

Friedrich thematisiert auch Dekadenz und den „Selbstmord“ von Nationen, die durch innere Schwächen und Fehlentscheidungen an ihrer eigenen Dekadenz zugrunde gehen können.
  • Verfall von Werten: 🏛️ Der Verlust von grundlegenden gesellschaftlichen Werten wie Disziplin, Verantwortungsbewusstsein und Innovationsgeist kann eine Nation schwächen. Gesellschaften, die kurzfristige Gewinne über langfristige Nachhaltigkeit stellen, riskieren ihre eigene Zukunft.
  • Übermäßiger Konsum und Verschwendung: Dekadente Gesellschaften neigen dazu, Ressourcen zu verschwenden und Effizienz zu verlieren, was ihre wirtschaftliche Basis langfristig untergräbt. Der übermäßige Konsum und die Vernachlässigung von Investitionen in Bildung und Infrastruktur sind Symptome dieser Dekadenz. Wohlstandsgesellschaften verlieren dadurch ihre Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit.
  • Politische Lähmung und Populismus: 🔇 Politische Instabilität und das Aufkommen populistischer Bewegungen bedrohen den Zusammenhalt und die Handlungsfähigkeit von Staaten. Populismus nährt sich von den Ängsten der Bevölkerung, bietet aber oft keine nachhaltigen Lösungen für tiefgreifende Probleme.

Ist der große Crash vermeidbar? 🤔

Reform des Finanzsystems: 💰 Eine Rückkehr zu nachhaltigen Finanzpraktiken, die auf realem Wachstum statt auf künstlichen Anreizen basieren, ist dringend notwendig. Dazu gehören strengere Regulierungen der Finanzmärkte und eine Begrenzung der Macht der Zentralbanken.
Investitionen in Bildung und Technologie: 📚 Um den Übergang zu einem neuen Kondratieff-Zyklus zu erleichtern, müssen Regierungen und Unternehmen in Bildung und neue Technologien investieren. Dies fördert Innovationen und schafft die Grundlage für ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum.
Internationale Zusammenarbeit: 🤝 Anstatt in Isolationismus zu verfallen, müssen Länder verstärkt zusammenarbeiten, um globale Probleme wie den Klimawandel und Handelsungleichgewichte zu lösen. Multilaterale Organisationen spielen dabei eine entscheidende Rolle, um Frieden und Stabilität zu gewährleisten.
Stärkung gesellschaftlicher Werte: Die Rückbesinnung auf gesellschaftliche Werte wie Verantwortung, Disziplin und Innovationsgeist ist essenziell, um den Zusammenhalt und die Widerstandsfähigkeit von Nationen zu stärken.

1722850917206.png

Fazit 🌟

Nur durch entschlossenes Handeln können wir eine stabilere und friedlichere Zukunft gestalten und den Albtraum eines dritten Weltkriegs verhindern. Die Zeit zum Handeln ist jetzt – bevor die nächste große Welle der Transformation über uns hinwegrollt. 🌊

Ausführliche Ausarbeitung, Reddit: James Tilly Matthews und r/MindControl_Deutsch

Kann Künstliche Intelligenz als Retter oder Risiko für die globale Wirtschaft betrachtet werden? Inwiefern könnte der Einsatz von KI-Technologien entweder helfen, einen großen Crash zu vermeiden oder ihn möglicherweise beschleunigen, und welche Rolle sollte die Regulierung spielen, um die Risiken zu minimieren? 🤖
 

DerMichael

Geheimer Meister
5. Januar 2024
171
Abstrakte Simulation von Menschen, Objekten und Umgebung

Es sind nicht nur totale, physikalische Simulationen einer kompletten Umgebung mit vielleicht auch Lebewesen denkbar, sondern es gibt auch abstrakte Simulation, z.B. wie bei der Wettervorhersage. Eine Simulation von Menschen und Umgebung kann auch einfacher und abstrakter aber dafür mit aktueller Computertechnik realisierbar sein. Hier ein Vorschlag, wie man das machen könnte:

- Ein Mensch wird in der Simulation durch einen Datensatz mit Parametern dargestellt. Neben Ortsdaten, Alter, Größe, Gewicht, Intelligenz, Guthaben (Geld), erlernter Beruf, aktueller Job, Sprachwissen, Ethnie, Kultur, feste Beziehung, usw. kann es vor allem auch psychische Parameter geben, die jeweils einfach nur ein Byte mit ganzzahligen Werten von -127 bis +127 sein können. Das mit den Parametern ist die entscheidende Idee, von denen kann es Tausende geben, z.B. Altruismus, Selbstsucht, Drogensucht, Glaube an Gott und Hölle, Sozialverhalten, Aggression, Vorsicht, Impulsivität, Introvertiertheit, Gesundheit, Fitness, usw. - quasi alle bedeutenderen Faktoren zu Menschen, die man sich vorstellen kann. Trotz dieser umfangreichen Informationen kann der Datensatz zu einem Menschen relativ klein sein, z.B. nur 4 kB. Das bedeutet, dass man die Daten einer Simulation von 1 Millionen Menschen locker im RAM halten kann, was die Simulation schnell macht.

- Das Ziel ist, dass diese Simulation, z.B. von einer Großstadt auf einem bessern PC (derzeit z.B. 64 GB Dual Channel RAM, 4 TB SATA SSD mit 4 GB DRAM Cache, 1-2 schnelle M.2 SSD mit jeweils 2TB mit 2 GB DRAM Cache, 8 TB Grafikkarte) von z.B. ca. 5000 Euro laufen kann. Die zweite entscheidende Idee dazu ist, dass die Simulations Engine (das Programm) möglichst schnell und somit in C geschrieben ist. Es gibt auch Datenbanken, eine Bedienoberfläche und graphische Darstellung, die auch in anderen Sprachen geschrieben sein können aber entscheidend ist, dass das eigentliche Simulationsprogramm in C geschrieben ist und die Daten möglichst flach im RAM liegen, d.h. die Simulation keine Datenbankabfragen macht, sondern die Daten in Arrays, usw. im RAM liegen. Vor der Simulation werden die Daten von den Datenbanken in geeigneter Form ins RAM geschrieben.

- Die grafische Darstellung kann eine zoombare 2D Übersicht über das simulierte Gebiet (z.B. eine Stadt) sein, wo der aktuelle Aufenthaltsort der Menschen und ihre Situation (Stimmung, Gesundheit) dargestellt wird, z.B. farblich.

- Die zeitliche Auflösung ist einstellbar, denkbar sind z.B. X Minuten (z.B. von 1 bis 60). Die örtliche Auflösung kann vielleicht 1 Quadratmeter sein aber die Simulation erfolgt diesbezüglich objektorientiert (3. Idee), d.h. es gibt mehrere Objekte (z.B. Wohnviertel, Haus, Fabrik, Geschäft, Straße, Park, Auto, Bus, usw.) mit ihren Eigenschaften und einer Position in der Simulation.

- Es gibt globale Regeln (z.B. zu Menschen, wie die sich gemäß ihrer Parameter unter bestimmten Umständen verhalten) und lokale Regeln zu den Objekten - mit diesen Regeln werden Menschen und Objekte entwickelt. Gesetze werden erstmal (stark) vereinfacht - ggf. kann man später detailierter werden. Gerichtsverfahren werden nicht im Detail berechnet, sondern es gibt je nach Auslastung nach einer bestimmten Zeit ein Urteil. Ebenso wird das Verhalten der Menschen nicht im Detail simuliert, sondern es gibt Entwicklungsregeln, z.B. zu einer harmonischen Partnerschaft, zu schlechten/ungeeigneten Menschen am Arbeitsplatz, usw. Das mit den Regeln ist schwieriger, denn die sollten möglichst gut passen. Auch fehlende Regeln können sich ungünstig auswirken, d.h. die Simulation irreal werden lassen. Anfangs werden Regeln/Simulation noch nicht so gut sein aber das kann mit der Zeit besser werden. Diese Regeln sind das Herzstück der Simulation und sollten öffentlich sein aber es ist zu erwarten, dass Staaten geheime Regelsätze anlegen.

- Das Simulationsobjekt kann eine Großstadt sein, ggf. auch mit Umland bis hin zu einem Staat und sogar mehren Staaten, z.B. die EU, Afrika, die ganze Erde. Größere Simulationen brauchen dann natürlich Supercomputer. Eine Simulation kann reale Objekte (Stadt, Saat, usw.) abbilden oder spezielle Szenarien berechnen: ein Ideal, eine Katastrophe, usw.

- Die Simulation wird nun schritweise ausgeführt, d.h. in einem Schritt wird jeweils ein neuer Zustand von allen Menschen und Objekten berechnet. Wenn (vermutlich insbesondere die Regeln) zu umfangreich für's PC-RAM werden, können Teile der Simulation auf SSD ausgelagert werden. Man kann auch je nach Objekt und Mensch unterschiedliche zeitliche Auflösung wählen (4. Idee).

- Eine Simulation kann bestimmte Schwerpunkte haben, z.B. die gesellschaftliche Entwicklung (Wie wirken sich Religionen, Bildung, usw. aus?), Fortschritt und Entwicklung, Versorgungslage unter bestimmten Umständen, usw.

- Diese Simulationen können mit KI-Hilfe verbessert werden, zukünftige KI können selbst Simulationen erstellen.

Das ist ein Riesenthema, das kann ein eigener Forschungsbereich werden. Obige Punkte sind für sich genommen nicht so spektakulär, das gibt es prinzipiell schon aber es gibt noch keine guten Simulationen dieser Art aber die können womöglich sehr bedeutsam werden. (alles imho)

"Der Foundation-Zyklus ist Teil des Werkes des Science-Fiction-Schriftstellers Isaac Asimov. Den bekanntesten und ursprünglich zentralen Teil bildet die Foundation-Trilogie (bestehend aus: Terminus, der letzte Planet bzw. Der Tausendjahresplan, Der Mutant bzw. Der galaktische General und Alle Wege führen nach Trantor), die den Untergang eines galaktischen Imperiums und den darauffolgenden Neuaufbau einer interstellaren menschlichen Zivilisation beschreibt. Zentrales Element ist die von dem Mathematiker Hari Seldon entwickelte fiktive Wissenschaft der Psychohistorik. ..." Foundation-Zyklus

"Psychohistorik (englisch: Psychohistory, nicht zu verwechseln mit Psychohistorie, einer Wissenschaft, die historische Vorgänge mittels Psychologie untersucht) ist eine deutschsprachige Bezeichnung für eine fiktive Wissenschaft, die in mehreren Romanen des US-amerikanischen Autors Isaac Asimov von entscheidender Bedeutung ist. In Asimovs Büchern ermöglicht sie auf der Basis mathematischer, statistischer und soziologischer Verfahren allgemeine und dennoch präzise Voraussagen über das zukünftige Verhalten großer Gruppen von Menschen. ..." Psychohistorik
 

DerMichael

Geheimer Meister
5. Januar 2024
171
Diese abstrakten Simulationen sind potentiell brisant

Ein bedeutendes Ziel kann eine möglichst gute Abbildung der Versorgung und Entwicklung sein, wobei z.B. die Produktion nicht im Detail simuliert wird, sondern genug Arbeiter, Energie, Maschinen, Materialien (Rohstoffe, Zulieferprodukte, usw), usw. in einer bestimmten Zeit eine Menge von Produkten ergeben.

Das klingt harmlos aber es können auch Lohnhöhen und Lohnstrukturen simuliert werden.

Kein vernünftiger Mensch würde Anarchismus für tauglich halten aber der kann dann auch simuliert werden. Eine damit verbundene Frage ist, wie wichtig Hierarchien und das Leistungsprinzip sind.

Arbeitszeiten?

Kein Kündigungsschutz?

Was bringt ein Streikverbot?

Wie würde sich Polygynie auswirken?

Sollte man die Kinder streng religiös erziehen?

Kann eine gute Klassengesellschaft vorteilhaft sein?

Man kann auch Gesetze, gesellschaftliche Strukturen und Strafen simulieren.

Wie wäre Drogenlegalisierung, bzw. wie müsste man die regulieren/einschränken?

Güte/Realismus der Simulationen hängen stark von den Regeln ab und dazu muss man Annahmen treffen. Man kann auch umgekehrt vorgehen und schauen, mit welchen Regeln z.B. Anarchie funktionieren würde und dann prüfen, ob diese Regeln realistisch sind.

Das kann einerseits super interessant aber eben auch brisant sein, gerade in diesen Zeiten mit diversen Irrtümern und falschen Dogmen. Es sind z.B. zwei verschiedene Simulationen denkbar: pro Kapitalismus und pro idealem Sozialismus - welche Simulation ist richtiger?

Es braucht einige Zeit (Jahre, Jahrzehnte), bis man gute Simulationsmodelle dazu entwickelt hat aber wenn man die hat, können die viel bringen.

Diese Simulationsmodelle sollten Open Source sein und so können dann auch einzelen Gruppierungen damit für ihre Ziele werben, indem sie eine vorteilhafte Simulation erstellen. Deren Gegner können versuchen, mit anderen Regeln aufzuzeigen, dass die Ziele nicht funktionieren können.

Das ist eine Aufgabe für Forschungsgruppen, Staaten und in Zukunft auch für KI. (alles imho)
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.322
- Ein Mensch wird in der Simulation durch einen Datensatz mit Parametern dargestellt. Neben Ortsdaten, Alter, Größe, Gewicht, Intelligenz, Guthaben (Geld), erlernter Beruf, aktueller Job, Sprachwissen, Ethnie, Kultur, feste Beziehung, usw. kann es vor allem auch psychische Parameter geben, die jeweils einfach nur ein Byte mit ganzzahligen Werten von -127 bis +127 sein können. Das mit den Parametern ist die entscheidende Idee, von denen kann es Tausende geben, z.B. Altruismus, Selbstsucht, Drogensucht, Glaube an Gott und Hölle, Sozialverhalten, Aggression, Vorsicht, Impulsivität, Introvertiertheit, Gesundheit, Fitness, usw. - quasi alle bedeutenderen Faktoren zu Menschen, die man sich vorstellen kann.

Nichts anderes als das, was Google, Facebook uva. bereits seit Jahrzehnten tun. Man nennt es übrigens "Big Data".

Dennoch können sie bis heute keine echten Trends vorhersagen. Das Problem der Big Data besteht vor allem darin, dass man sich dabei mit geballter Rechenpower allzu schnell in reinen Zahlenspielreien verliert, die zu keinen sinnvollen Aussagen führen. Das kann mehrere Gründe haben:

1. Ungenaue Eingangsdaten
Alter, Größe, Gewicht - das lässt sich mit hinreichender Genauigkeit festhalten. Aber bereits die Kategorie "Sprachwissen" wird ganz unterschiedlich definiert. So wird z.B. die Kategorie "Fremdsprachenkenntnis(se)" in den USA ganz anderes definiert als in Europa, was folgerichtig zu jeweils anderen Ergebnissen führt, die nicht miteinander vergleichbar sind. Wie ermittelt man eine Kategorie wie "Altruismus"?
Etwa durch Umfragen?
Lieber nicht: Meisten findet man bei Umfragen eher heraus, wie die Menschen gerne wären, und nicht, wie sie wirklich sind und handeln. (1)(2)

2. Korelationen bilden Ursache und Wirkung nicht ab

3. Datenrauschen
Mehrdimensionale Systeme verhalten sich chaotisch und somit nicht vorhersagbar. Deren Analyse führt entweder zu sog. "Überangepasste Modelle" (3) oder zu reinem Datenrauschen, in dem man ein Signal sucht. Ohne den Abgleich mit der Realität und der Implementierung von Ursache - Wirkungs - Algorithmen bildet man nur reines Datenrauschen ohne Aussage ab.

4. Menschen flunkern schon mal.

5. Simulation, KI
Ein Freund und ich haben in der Frühzeit der Homecomputer sehr vereinfachte Simulationen programmiert. Es passiert eigentlich immer dasselbe: Minderheiten verenden bald, anfängliche Zufallsverteilungen verdicken sich bald zu Machtblöcken, die sich schließlich bekämpfen. Am Ende bleiben zwei übrig oder auf lange Zeit sogar nur ein einziger.
In der simulierten Welt wird es zügig zur Bildung von Machtblöcken kommen, während kleinere Strukturen verschwinden. Das passiert in der realen Welt zwar auch, aber den KI - Elementen mangelt es am menschlichen Faktor der Kreativität. Es gibt Menschen, die in der Realität völlig am informalen Raster vorbei leben: Wohnungslose, aber auch Kriminelle. Eine simulierte Welt müsste auch diese Einheiten umfassen, denn auch sie beeinflussen die Gesellschaft. Die (Internet-)Kriminellen jedenfalls ganz bestimmt. Deren Datengrundlage ist aber naturgemäß noch schwammiger.


Anmerkungen:

(1) Wenn schon Byte, dann auch 0 ... 255. Dennoch ist es keine gute Idee, mit Bytes zu arbeiten, denn das Byte ist dafür zu klein und zu ungenau. Heutige Chips können zwar auf Bytes zugreifen und mit ihnen arbeiten, allerdings sind diese Prozesse langsamer. Tatsächlich werden Operationen, die 2, 4, 8 um. Bytes voraussetzen, sogar schneller ausgeführt, Fließkommaberechnungen vom integrierten Coprozessor sogar noch schneller.

(2) In einem Restaurant führten wir seinerzeit eine Umfrage durch, wie wir das Mittagessen denn verbessern könnten. Es ging dabei auch um Kategorien der Ernährung, wie das vegetarische Angebot o.ä. Wir mutmaßten aufgrund der ermittelten Ergebnisse, die Gäste wünschten sich ein "gesünderes" Essen und wir bemühten uns mehr in diese Sparte ... es gab Tage, da kam das auch gut an.
Bestellt haben sie aber nach wie vor und in demselben Umfang das "ungesunde" Essen, Bolognese, Lasagne, Hamburger.
Tatsächlich hatten wir mit unserer anonymen Umfrage nur erfahren, wie sich die Menschen selbst sehen, wie sie gerne wären, als stattdessen, wie sie sind und handeln.
Außerdem die erhellende Einsicht, dass die "Kellnerin XY dicke Titten" hat, welche uns ein Gast, der unbekannt blieb, auf den Zettel schrieb.

(3) Unter einem Überangepassten Modell versteht man ein exakt ermitteltes Signal, welches bis zum Zeitpunkt Null richtige Ergebnisse liefert. Die Vorhersage zukünftiger Werte führt aber dennoch nur zu Versuch und Irrtum: Münzwurf.
 
Zuletzt bearbeitet:

DerMichael

Geheimer Meister
5. Januar 2024
171
Forschungs- und Entwicklungsbedarf

Ob eine Eigenschaft/Parameter von -127 bis +127 oder von 0 bis 255 geht, muss man sehen und das kann auch je nach Eigenschaft/Parameter unterschiedlich sein.

Die von mir gewünschten abstrakten Simulationen sind etwas anderes als das derzeitige Big Data, wo Profile von Menschen anhand ihrer Internetdaten angelegt werden. Die Simulationen simulieren z.B. eine (hypothetische, virtuelle) Großstadt oder sogar einen Staat über Jahrzehnte, Jahrhunderte, vielleicht sogar Jahrtausende.

Das Ziel ist dabei herauszufinden, was ideal ist, wo Gefahren lauern, wie man eine Stadt, Staat oder Gesellschaft verbessern könnte. Gerade eine Stadtsimulation muss nicht ganz so schwer sein und sehr interessant: wie verhalten sich die Menschen, wie ordnet man alles am günstigsten an? Man kann in der Simulation auch soziologische und ideologische Konzepte ausprobieren: z.B. ein BGE, unterschiedliche Löhne, ethnische Stadviertel (z.B. Chinatown), unterschiedliche Wohnungsgrößen, usw.

Das Brisante daran ist, dass man eine Menge optimieren und effizienter machen kann aber wie werden sich die Menschen verhalten? Wichtig sind denke ich Leistungsprinzip, Privatbesitz (d.h. Reiche müssen sich auch ein Häuschen kaufen können), genug Freiheiten, parlamentarische Demokratie, sozialer Rechtsstaat, usw. aber da kann es noch viel Spielraum geben.

Einerseits ist es sehr schwer, eine solche Simulation realistisch zu machen aber andererseits hat man die Realität (Erde) schon länger vor Augen und kann die Simulationen daran anpassen. Man kann z.B. erstmal eine existente/reale Großstadt nachbilden, simulieren und dann schauen, ob die Entwicklung in der Simulation plausibel ist. Wenn die Simulation von der Realität abweicht, muss man schauen, woran das liegt und die Parameter/Regeln entsprechend anpassen/verbessern. Das kann man mit KI auch autmatisieren und dafür ist es sehr wichtig, dass die Simulationen möglichst effizient/schnell sind, so dass man günstig möglichst viele Simulationen durchführen kann.

Wenn man dann erstmal eine realistische Simulation hat, kann man damit rumspielen, indem man etwas verändert. Ein Ziel ist dabei herauszufinden, wie eine möglichst optimale Stadt, Gesellschaft, Staat, usw. beschaffen sein müsste. Allerdings ist auch Vielfalt wichtig aber die wird sich aufgrund untershciedlicher Umweltbedingungen, Völker, usw. schon ergeben.

Die Simulation selbst ist ein einfaches, deterministisches Regelwerk völlig ohne neuronale KI. Es kann Zufallselemente geben, wo bestimmte Ereignisse (z.B. Ausfall von Maschinen/Einrichtungen/Infrastrukturelementen) per Zufallszahlengenerator eintreffen aber das sollte ein mathematischer und deterministischer Zufallszahlengenerator sein, so dass eine Simulation exakt wiederholt werden kann. KI können beim Entwickeln möglichst guter und informativer Simulationen sehr hilfreich sein. die dann auch von Menschen näher analysiert werden können.

Das Grundprinzip ist, dass Menschen und Objekte nicht exakt physikalisch simuliert werden, sondern dass Menschen und Objekte bestimmte Eigenschaften (Parameter) haben und dazu gibt es Regeln: wenn X (x1, x2, ...) (Mensch/Objekt unter bestimmten Umständen) gegeben ist dann führt das Y (y1, y2, ...), d.h. einem neuen Zustand von Mensch/Objekt. Pro Simulationsschritt werden alle Menschen/Objekte in den nächsten Zustand versetzt. Menschen sind in dieser Art von Simulation keine kleinen KI/Agenten, sondern nur ein Datensatz.

Was zu tun ist:
Schritt 1: Die Software (Simulation und Bedienoberfläche mit Datenbanken und graphischer Darstellung dazu) erstellen.
Schritt 2: Eine Stadt möglichst realistisch simulieren.
Schritt 3: Eine möglichst ideale und gut funktionierende Stadt, Gesellschaft, Staat ermitteln.
Schritt 4: Interessante Konstellationen simulieren, z.B. Katastrophen, Kriege, usw., wobei das auch wichtige Aspekte für Schritt 3 sind.

Das sollte machbar und auch nicht so schwer/teuer sein, denn vermutlich reicht ein besserer PC für erste Versuche. Übrigens ist die Simulation auch sehr gut parallelisierbar, kann auf mehreren CPU/Cores laufen. Idealerweise ist alles Open Source, auch die Parametrierung von Menschen, das Regelwerk und die Ergebnisse und so kann sich die ganze Menschheit daran beteiligen. Es kann auch Wettbewerbe für besonders gelungen Simulationen geben. (alles imho)
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.415
hmm, warum sollte sowas in der art nicht sowieso schon existieren ? rudimentär gibt es sowas ja bereits in jedem besseren videospiel..
 

Ähnliche Beiträge

Oben Unten