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Ist künstliche Intelligenz gefährlich für die Menschheit?

Giacomo_S

Prinz des Tabernakels
13. August 2003
3.918
Und die Bildrekonstruktionen weisen trotz des hohen Vorbereitungsaufwands nicht mehr als eine vage Ähnlichkeit auf. Ich würde sagen, aus den rekonstruierten Bildern ist nicht erkenntlich, was im Original gezeigt wurde. Ein neueres Beispiel, bei dem mit noch höherem Aufwand der Song „Another Brick in the Wall“ rekonstruiert wurde, kommt zu einem ähnlich vagen Ergebnis.

Würde man mir die rekonstruierten Bilder und Sounds ohne Vorwissen präsentieren, so könnte ich nicht einmal sagen, um was es sich handelt.
Spooky ist es auch, vor allem der rekonstruierte Song.

Ich ordne solche Technologie in eine Reihe anderer ein, die man uns seit teils vielen Jahren verspricht, und für die man "einen wichtigen Schritt erzielt hat", "kurz vor dem Durchbruch steht", "eine Realisierung für die nächsten Jahre erwartet" und "sensationelle Ergebnisse in der Zukunft sieht": Die Nanotechnologie, die Supraleitung, der Quantencomputer, die Kernfusion und der fehlerfrei funktionierende Dosenöffner.

Hirnwellen kann man schon lange auslesen, jedes EEG eines Neurologen kann das. Allerdings ist nicht allzuviel darüber bekannt, was sie denn eigentlich bedeuten. Im Grunde kann man wohl nur katastrophale Resultate erkennen; ein epileptischer Anfall zeichnet sich auch deutlich in ihnen ab - aber das ist ja auch eine extreme, physiologische Reaktion.

An mir hat man ein EEG mehrmals durchgeführt, aber ehrlich gesagt: Die Interpretation der Ergebnisse kam mir immer etwas wie Quacksalberei vor, eine Art modernes Lesen in der Kristallkugel oder Pendeln. Entsprechend vage waren auch die Aussagen: "Jetzt, wo man weiß, dass Sie einen Grand Mal hatten, kann man ein paar Spitzen erkennen. Hätte man es im Standard mal so durchgeführt, dann wäre der Befund wahrscheinlich als völlig normal eingestuft worden."
Ein Bekannter wollte so ein EEG auch mal völlig zum Ausflippen gebracht haben, weil er kurz zuvor eine größere Menge Tonic Water trank.

Zeitweise haben Teile der Werbeindustrie mittels Scans etwas herausfinden wollen, aber wie sich eine deutsche Werbeikone einst äußerte: Die Ergebnisse waren von rührender Einfachheit. Denn um herauszufinden, dass eine grüne Blumenwiese als "schön" empfunden wird, dafür braucht man keinen Magnetresonanz-Tomographen.

Letztlich braucht man solche technisch komplizierten Methoden ohne oder mit nur vagen Ergebnissen, wie das Auslesen von Hirnwellen, nicht einmal.
Es reicht, das zu tun, was bereits im großen Stil passiert, teils von Regierungen, vielmehr aber von privaten Unternehmen: Das digitale Verhalten erfassen, Bewegungsprofile aufgrund von Smartphone-Daten erstellen, ökonomische Daten ermitteln.
Menschen folgen Gewohnheiten und Abläufen; man braucht keine Hirnscans, um vorherzusagen, wo sich jemand Werktags um eine bestimmte Uhrzeit befindet: In der U-Bahn auf dem Weg zur Arbeit, zur selben Zeit, am selben Ort, wie immer.
 

EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
199
Vormerken: Workshops des Europäischen Parlaments

Dienstag, 07.11.2023 14:00: Generative AI: opportunities, risks and challenges

oder spezieller im Mind-Control-Kontext der fortgeschrittenen Mind-Control (in Deutschland, EU-weit und global):

Neurotechnology and neurorights - Privacy's last frontier, URL: https://www.europarl.europa.eu/stoa/en/events/details/neurotechnology-and-neurorights-privacy-/20231019WKS05721


Donnerstag, 16-11-2023 15:00 "Neurotechnologie und Neurorechte - die letzte Grenze der Privatsphäre"


"Wir erleben eine rasche multidisziplinäre Konvergenz zwischen künstlicher Intelligenz und neuen Neurotechnologien, die es ermöglichen, menschliche neuronale Aktivitäten aufzuzeichnen oder sogar zu verändern.

Diese Konvergenz bringt zwar große Fortschritte in der Hirnforschung und der neuronalen Technik, wirft aber auch Bedenken hinsichtlich der Überwachung, der unterschwelligen Manipulation von Präferenzen und der Sammlung von Informationen über das Gehirn und die Psyche auf.

Als Reaktion auf diese Bedenken hat sich das neue Konzept der Neurorechte herausgebildet. Neurorechte können definiert werden als ethische, rechtliche, soziale oder natürliche Prinzipien der Freiheit oder des Anspruchs in Bezug auf den zerebralen und mentalen Bereich einer Person. In Anlehnung an die Bemühungen staatlicher, zwischenstaatlicher und nichtstaatlicher Institutionen im Bereich der Neurotechnologie wird der aktuelle Runde Tisch die offenen Fragen und die Zukunft der Neurorechte diskutieren.
Dabei werden Fragen wie die folgenden behandelt:

  • Welche Lücken gibt es in der bestehenden Gesetzgebung zu den Menschenrechten?
  • Kann der EU-Rahmen für den Schutz der Privatsphäre, einschließlich des EU-Rechtsakts über künstliche Intelligenz, den Neurorechten Rechnung tragen?
  • Kann die "kognitive Freiheit" als grundlegendes Menschenrecht verankert werden?
  • Wie können wir eine verantwortungsvolle Innovation in der Neurotechnologie erreichen?
  • Wie können neue Neurotechnologien die Risiken externer Manipulationen mindern, aber auch neue Möglichkeiten, wie z.B. geistiges Empowerment, bieten?"

[Anm. d. Autors: Alle EU-Parlamentarier wurden nachweislich bereits mehrere Male in mühsamer Kleinarbeit auf dieses Thema "Menschenrechtsverletzungen in der EU durch elektromagnetische Mind-Control" aufmerksam gemacht in den jeweiligen Landessprachen (KI macht es möglich): Jetzt wo auch Regierungsführer/innen und Diplomaten (w/m/d aller Coleur) speziell zur Zielgruppe der Opfer von elektromagnetischen Mind-Control-Attentaten und technischer Gedankensteuerung geworden sind (Stichwort: Havanna-Syndrom, NeuroStrike), die insb. im Verursachen psychiatrischer Symptome und körperlicher Schmerzen bis hin zur Tötung aus der Distanz bestehen, wird das Thema "NEURO-RECHTE" auf einmal interessant für die EU-Elite, klingt komisch? Ist aber so und kann ja nicht schaden.]
 

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